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Salzburg und Niederösterreich starten mit Auffrischungsimpfungen

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2021, 21:05 Uhr

SALZBURG/ST. PÖLTEN. Niederösterreich startet ab Dienstag mit dem dritten Stich, das Land Salzburg wird am kommenden Wochenende mit den Corona-Auffrischungsimpfungen beginnen.

Im Pflege- und Betreuungszentrum in St. Pölten werden ab Dienstag, wie von LHStv. Stephan Pernkopf (ÖVP) und Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) angekündigt, die ersten Corona-Auffrischungsimpfungen in Niederösterreich durchgeführt. In der Einrichtung waren am 27. Dezember vergangenen Jahres auch die ersten Stiche an Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verabreicht worden.

Die Impfdosen seien am Montag angeliefert worden, teilte Stefan Spielbichler von Notruf NÖ, der Impfkoordinationsstelle des Landes, mit. Aufgefrischt werde mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer.

Zunächst sollen ältere Menschen und Risikopatienten in Pflegeheimen und Kliniken zum Zug kommen, hatten Pernkopf und Königsberger-Ludwig vergangene Woche mitgeteilt. Ab Mitte September soll für alle ab 65 Jahren und Personen mit Vorerkrankungen die Möglichkeit auf den dritten Stich bestehen.

Auffrischung für Risikopatienten in Salzburg

Das Land Salzburg wird am kommenden Wochenende mit den Corona-Auffrischungsimpfungen beginnen. Den Start machen Hochrisikopatienten und jene Ärzte und Krankenpfleger in den in den Spitälern, die einer hohen Infektionsgefahr ausgesetzt sind. Ende September soll dann das weitere Gesundheitspersonal folgen - im niedergelassenen Bereich, aber auch wenn bereits sechs Monate seit der letzten Impfung verstrichen sind.

Salzburg. Nachdem die Wirkung langsam nachlasse, wolle man vor allem bei den am meisten gefährdeten und exponiertesten Personen möglichst sicher gehen, teilte Gesundheitsreferent LHStv. Christian Stöckl (ÖVP) am Montag nach einem Treffen mit der Landessanitätsdirektion, der Geschäftsleitung der Salzburger Landeskliniken, Medizinern und Pflegeverantwortlichen mit. Parallel dazu sind die Senioren- und Altersheime gerade dabei, die dritte Impfung zu organisieren. Sie können nach Bestellung und Erhalt der Impfdosen sofort mit der Auffrischung beginnen.

Beim richtigen Zeitpunkt für die dritte Impfung wird nach dem verwendeten Erst-Impfstoff unterschieden: "Bereits sechs bis neun Monate nach Abschluss der Vollimmunisierung sollen jene Salzburgerinnen und Salzburger auf Empfehlung des Nationalen Impfgremiums eine Auffrischungsimpfung erhalten, die besonders gefährdet sind an Corona zu erkranken oder die nicht mit einem mRNA-Impfstoff immunisiert wurden", teilte Rainer Pusch von der Impfkoordination des Landes mit.

Personen die mit AstraZeneca oder Johnson&Johnson immunisiert wurden, erhalten frühestens sechs Monate nach der Vollimmunisierung die Auffrischung. Risikopatienten mit einer Vollimmunisierung durch Biontech/Pfizer und Moderna erhalten nach frühestens sechs Monaten eine Auffrischung, alle anderen neun bis zwölf Monate nach dem Zweitstich.

Die weiteren Impfungen finden abhängig vom Zeitpunkt der Vollimmunisierung statt, voraussichtlich ab Oktober. Für den "dritten Stich" wird ausschließlich Impfstoff der Hersteller Biontech/Pfizer oder Moderna verwendet. Alle Salzburgerinnen und Salzburger die auf www.salzburg-impft.at registriert und als geimpft vermerkt sind, werden rechtzeitig über die nötige Auffrischung informiert.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 31.08.2021 10:09

Das ist doch wirklich schön! Wir impfen die > 65jährigen zum dritten Mal haben aber gleichzeitig ein Problem die Jüngeren überhaupt zur Impfung zu motivieren, nicht zuletzt durch die schwachsinnige mediale Berichterstattung,
Wie es aussieht haben wir gerade eben die Epsilon Mutation entdeckt, also besser schon mal mit der 4. Impfung nächstes Jahr rechnen. Ist doch auch lustig und die OÖN hat weiterhin die Chance brav Inserate und Presseförderung einzustreifen. Cheerio !

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.08.2021 02:01

Carl Jung schrieb: „Nicht Hungersnot, nicht Erdbeben, nicht Mikroben, nicht Krebs, sondern der Mensch selbst ist die größte Gefahr für den Menschen. Aus dem einfachen Grund, weil es keinen ausreichenden Schutz vor psychischen Epidemien gibt, die unendlich verheerender sind, als die schlimmsten Naturkatastrophen.“

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.08.2021 01:29

Die Impfpropagana ist wohl noch immer nicht am Höhepunkt angekommen, jetzt hat sie schon die Kindernachrichten erreicht:

https://www.nachrichten.at/meine-welt/kindernachrichten/entdecken/wissen/warum-viele-jetzt-von-1g-reden;art217800,3451229

Lest euch mal den Text durch, der ist völlig jenseits der Wirklichkeit und auf die bisher zahlreichen Folgeschäden wird NICHT hingewiesen.

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detti (1.879 Kommentare)
am 30.08.2021 21:46

Und evaluieren bzgl Antikörper wollen wir nicht. Ah es wurden so viele Pfizer bestellt und die müssen jetzt weg. Wurscht, ist ja nur ein kleiner Stich, wie der BP meint.

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( Kommentare)
am 30.08.2021 21:15

Auffrischungsimpfung Nr. 3, Nr 4, Nr 5 usw.
Keiner weiß, wieviele Auffrischungsimpfungen notwendig sind, weil das Zeugs nichts taugt. Das ist Fakt!

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NedDeppat (14.333 Kommentare)
am 30.08.2021 22:28

Wenn die Impfung ca. 6-7Monate aktuell hält, dann brauchst ca. 60 Stiche für 30 Jahre Lebenserwartung. Für 50 Jahre ca. 100 usw. usw.

Geht doch 😅

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