Schon wieder: 600 Kilo Teigtascherl in Wiener Wohnungen sichergestellt
WIEN. Die Finanzpolizei hat am Donnerstag erneut eine illegale Teigtascherl-"Fabrik in Wien ausgehoben.
In zwei nebeneinanderliegenden Wohnungen in Wien-Margareten stellten die Behörden laut einer Aussendung des Finanzministeriums rund 600 Kilo Teigtascherl, Reis in riesigen Mengen, Fisch in trübem, abgestandenem Wasser sowie Mehl und andere benötigte Zutaten sicher. Dabei wurden katastrophale hygienische Bedingungen vorgefunden.
Die Wohnungen befanden sich in der Margaretenstraße. Dabei waren die Lebensmittel unter Betten bzw. anderen Schlafkojen der Bewohner notdürftig versteckt. Laut Finanzpolizei wurde eine Wohnung von einer zunächst unbekannten Frau geöffnet.
"Werden weiterhin rigoros ankämpfen"
Bei der Nachbarwohnung hatte die Betrugsbekämpfungseinheit des Finanzministeriums mit Widerstand zu kämpfen. Obwohl aus der versperrten Wohnung deutlich Geräusche zu vernehmen waren und eine asiatische Frau hinter dem Fenster gesehen wurde, öffnete trotz mehrfachen starken Klopfens niemand die Tür. Da weder die Eigentümerin noch ihr Mann laut eigenen Angaben über einen Schlüssel verfügten und der Verdacht der möglichen Freiheitsberaubung nahelag, forderte die Finanzpolizei Verstärkung bei der Polizei an.
Später wurde dort neben den Massen an unsauber gelagerten Lebensmitteln unter anderem eine Frau chinesischer Herkunft entdeckt, die zuerst alle Angaben verweigerte, später aber eine Asylkarte vorwies, mit der ihre Identität festgestellt werden konnte. Eine Festnahme und Einlieferung in das Polizeianhaltezentrum waren die Folge. Darüber hinaus wurden das Marktamt sowie das Büro für Sofortmaßnahmen verständigt.
"Die österreichische Finanzpolizei wird auch weiterhin rigoros gegen illegale Lebensmittelproduktion kämpfen und jedem Verdacht nachgehen. Denn der Schutz der Konsumentinnen und Konsumenten steht an oberster Stelle. Aber auch Lohn- und Sozialdumping und Steuerhinterziehung haben keinen Platz in unserem Land - weder jetzt noch in Zukunft", betonte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP).
23-Jähriger nach Attacke auf Rapid-Stürmer Burgstaller enthaftet
Silvester: Polizei will "robust" gegen Gefährder und Randalierer vorgehen
ÖBB-Tauerntunnel: Teil des Gewölbes bei Sanierung eingebrochen
18-jähriger Beifahrer bei wilder Flucht vor Polizei in Graz verletzt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Solange die Kunden in den Chinarestaurants so etwas gerne mampfen.....pfui.
Das ist wieder mal typisch!
Da wird so eine Siff Bude hochgenommen und schon gibt es in allen chinesischen Restaurants dieses Zeug. Da wird nicht differenziert!
Wenn sie ein in einem österreichischen Restaurant verdorbenen Gelumpe gefunden hätten, dann hätten Sie sicher nicht gesagt : "Solange die Kunden in den österreichischen Restaurants so etwas gerne mampfen.....pfui."
Da kommt immer wieder die Fremdenfeindlichkeit hoch!
Erkundigen Sie sich doch mal beim Gesundheitsamt, in wie viele österreichischen Imbissen oder Restaurants verdorbene Ware gefunden wird!
Wien, Wien nur du allein, kannst die Stadt meiner illegalen traeumer sein. 😂
Jaja. In der roten Hochburg tut sich auch immer etwas. 😜☺️
Das ist genauso wenig anzubringen wie das Coronavirus.
Aber, gschmackig.
Die Wiener wissen wo es brennt!
Kampf den Teigtascherl!!
Die Kebabbuden können Salmonellen schleudern wie sie wollen, andere horten Drogen in ihren Wohnungen, es wird in den Ubahn Starionen offen gedealt......
aaaaber die TEIGTASCHERL, diengehören belämpft!
In diesen Chinesen Küchen - Vorstufe für Covid 20
Ich würd eher sagen türkische Hochzeit...
Mahlzeit, wohl bekomms!
So lange da nicht konsequent abgeschoben wird, wird sich nichts änderen.
Die werden das immer wieder machen.