Trotz Unwetterwarnung auf den Berg: Deutsche mussten gerettet werden
ZELL AM ZILLER. Eine 28-jährige Deutsche und ihr 29-jähriger Lebensgefährte sind am Freitag trotz der allgemeinen Unwetterwarnung im Zillertal zu einer Bergtour auf die Gerlossteinwand aufgebrochen. Schon auf halber Strecke wurden sie laut Polizei von den großen Neuschneemengen überrascht.
Dennoch setzten sie ihre Wanderung fort und erreichten den Gipfel. Wegen ihrer leichten Bekleidung, Schneefall und unzureichender Ausrüstung mussten sie später einen Notruf absetzen.
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Trotz starker Schneefälle und etwa 50 Zentimeter Neuschnee hatten die beiden Wanderer zuerst über das sogenannte Heimjöchl absteigen wollen. Als sich jedoch die Wetter- und Geländebedingungen weiter verschlechterten, kehrten sie zur Gerlossteinwand zurück und suchten in einer nahe gelegenen verfallenen Berghütte Schutz. Dort wurden sie schließlich von der Bergrettung Zell am Ziller angetroffen und leicht unterkühlt ins Tal gebracht.
Belgische Wanderer gerettet
Zwei Wanderer aus Belgien sind am Freitag aus dem Ankogelgebiet in Kärnten (Bezirk Spittal/Drau) aufgrund des Wintereinbruchs in Bergnot geraten und wurden aus dem Hochgebirge gerettet. Die beiden 18-Jährigen versuchten trotz Neuschnees den Abstieg von der Selbstversorgerhütte Richtung Mallniz, verloren die Orientierung und setzten letztlich einen Notruf ab. Sie wurden auf rund 2.200 Meter Seehöhe von der Bergrettung geborgen, teilte die Landespolizeidirektion Kärnten mit. Das Pärchen war seit dem 9. September im Bereich der Ankogelgruppe unterwegs und übernachteten zuletzt in einer Selbstversorgerhütte. Am Freitag wollten die beiden jungen Leute trotz Neuschnees und Sturmböen nach Mallnitz zurückkehren. An den steilen Berghängen lösten sich jedoch Lawinen und die Wanderer verirrten sich. Schließlich fanden sie den Weg zurück zur Selbstversorgerhütte und setzten mittels Mobiltelefon einen Notruf ab. Als die Kräfte der Bergrettung Mallnitz und Alpinpolizei eintrafen, waren die beiden bereits leicht unterkühlt. Sie wurden mit dem Hubschrauber ins Tal gebracht.
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Solche solte man aufs kommende Tauwerte warten lassen
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Warum gibt es von diesen "Helden" keine Fotos? Ich möchte gerne wissen, wie solche Intelligenzbestien ausschauen.
Falls die Betroffenen eine Versicherung für die Bergungskosten abgeschlossen haben, müsste Diese eigentlich wegen grober Fahrlässigkeit und absichtlicher Selbstgefährdung sofort aussteigen.
Dumme Piefkes,mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Gibts bei solchen Personen dann auch eine psychologische Untersuchung? Die scheinen mir nicht zurechnungsfähig zu sein und sollten zb auch keine Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr lenken dürfen.