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Die ersten vier Buben sind befreit, Rettung wird am Montag fortgesetzt

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2018, 15:37 Uhr
Bild 1 von 87
Bildergalerie Fußballmannschaft aus thailändischer Höhle gerettet
Bild: YE AUNG THU (AFP)

CHIANG RAI/MAE SAI. Mehr als zwei Wochen waren sie in einer überfluteten Höhle eingeschlossen, nun gab es überwältigende Neuigkeiten von der thailändischen Junior-Fußballmannschaft. Der OÖN-Liveticker zum Nachlesen:

> Hier geht's zur aktuellen Berichterstattung von Montag 

17:03 Uhr - Rettungsaktion vorerst unterbrochen

Wenige Stunden nach Beginn der Rettungsaktion befanden sich vier Buben in ärztlicher Behandlung, wie Einsatzleiter Narongsak Osotthanakorn am Sonntagabend (Ortszeit) sagte. Nun wurde die Rettungsaktion vorerst unterbrochen.

Zunächst hieß es laut Behörden, dass am Sonntag sechs Buben die Höhle verlassen hätten. Damit war die genaue Zahl der Geretteten unklar: Frühere Aussagen der Katastrophenschutzbehörde, wonach bereits sechs Buben aus der Tham-Luang-Höhle gebracht wurden, bestätigte der Einsatzleiter und Provinzgouverneur nicht.

Auf dem Weg ins Freie mussten die Buben in der kilometerlangen Höhle durch schlammiges Wasser, gefährliche Engstellen und Strömungen tauchen. Am Höhlenausgang standen Rettungswagen bereit, die ersten Geretteten wurden sofort per Krankenwagen und Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

"Die Operation heute lief sehr problemlos", sagte Einsatzleiter Narongsak Osotthanakorn und fügte hinzu, die Rettungsaktion werde in zehn bis 20 Stunden fortgesetzt. Die Taucher müssten nun die Atemluftvorräte auffrischen, die in der ersten Phase aufgebraucht worden seien. Alle Buben hätte Atemmasken getragen und seien von den Tauchern durch die Tunnel geleitet worden.

16:54 Uhr - Rettungsaktion wird später fortgesetzt

Derzeit werden laut BBC die Presslufttanks an der Route durch die Höhle aufgefüllt. Es wird jetzt wohl zehn Stunden dauern, bis weitere Buben gerettet werden können.

16:34 Uhr - Doch nur vier Buben gerettet?

Offenbar sind die Meldungen von sechs geretteten Buben falsch. Derzeit wird wieder von vier Geretteten gesprochen.

16:01 Uhr - Offizielle Bestätigung

Endlich ist es offiziell: Sechs Buben - also die Hälfte der Eingeschlossenen - wurden erfolgreich befreit.

15:32 Uhr - Wasserstände offenbar gesunken

Offenbar sinkende Wasserstände beschleunigten die Rettungsaktion. Mittlerweile ist die Befreiung von vier Buben sind mittlerweile bestätigt.

15:08 Uhr - Sechs Buben aus der Höhle gerettet

Ein leitendes Mitglied des Rettungsteam soll bekannt gegeben haben, dass mittlerweile sechs Buben die Höhle verlassen haben.

 

 

14:59 Uhr - Auf dem Weg ins Krankenhaus

Die ersten beiden Geretteten sollen aktuell schon auf dem Weg ins Krankenhaus sein - per Helicopter.

 

 

14:57 Uhr - Nächste Buben folgen bald

Inoffiziellen Informationen zufolge sind neben den zwei Kindern, die in der Nähe des Ausgangs sind, zwei weitere bereits in der dritten Kammer. Das würde bedeuten, dass sie in der nächsten Stunde den Ausgang erreichen sollten.  

14:46 Uhr - Offizielle Bestätigung

Die ersten zwei Buben haben die Höhle verlassen. Zwei weitere Buben seien kurz hinter ihnen auf dem Weg zum Ausgang in einem Basislager, sagte ein Sprecher des thailändischen Verteidigungsministeriums am Sonntag.

Damit sei der schwierigste Teil des Weges für sie geschafft. Den Rest der Strecke bis zum Höhlenausgang könnten die Buben rasch zu Fuß hinter sich bringen, erklärte ein Sprecher des thailändischen Verteidigungsministeriums.

14:27 Uhr - "Das muss sehr gut durchdacht werden, sonst gibt es Tote"

Die deutsche Apnoe-Taucherin Anna von Boetticher gab der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein Interview über die Schwierigkeiten für die Taucher

14.06 Uhr  - Zwei Buben sind gerettet

Zwei Buben dürften in Freiheit sein, wie ein Retter gegenüber Reuters bestätigt. Sie sollen zur Erstuntersuchung in ein Feldspital gebracht worden sein.

13.58 Uhr  - Das sind die Retter

Insgesamt sind an der Aktion 18 Taucher beteiligt, auch Experten aus Großbritannien und Australien. Darunter ist auch ein australischer Mediziner, der Erste Hilfe leisten könnte. Plan ist es, die Buben und ihren Trainer die etwa vier Kilometer von ihrem Zufluchtsort im Inneren der Höhle sicher nach draußen zu bringen. Notfalls müssen sie ein weiteres Mal in der Höhle übernachten. Draußen warten weitere Ärzte, um das Team in Empfang zu nehmen. Auch Hubschrauber stehen bereit.

13.37 Uhr  - Zwei Burschen haben gefährlichste Passage hinter sich 

Zwei der insgesamt zwölf in einer thailändischen Höhle eingeschlossenen Jugend-Fußballer sollen auf dem Weg ins Freie sein. Die beiden Buben seien unterwegs zum Ausgang der Höhle, berichtete die "Bangkok Post" am Sonntagabend (Ortszeit) auf Twitter. Eine offizielle Bestätigung dafür lag noch nicht vor.

Der Leiter der Rettungsmission, Provinzgouverneur Narongsak Osotthanakorn, hatte zuvor mitgeteilt, es sei nicht absehbar, wie lange die Rettungsaktion dauern werde.

13.27 Uhr  -  Gouverneur: „Krieg gegen das Wasser“

Der Monsunregen an der Thailand-Höhle wird stärker und könnte sich als das größte Problem bei der Rettung der Fußballmannschaft erweisen. Gouverneur Narongsak Osotthanakorn sprach von einem „Krieg gegen das Wasser“.

13.16 Uhr  -  Unklar, wann erste Gruppe aus Höhle kommt

Gouverneur Narongsak Osotthanakorn sagte laut einer Pressemitteilung, aufgrund der Komplexität des Höhlensystems und der gesamten Operation sei unklar, wann die erste Gruppe von den Rettern in Freiheit gebracht werden könne. Das berichtet die Zeitung „Guardian“. Bislang wurde angenommen, dass eine erste Gruppe von insgesamt vier Jungen gegen 16 Uhr den Ausgang der Höhle erreichen könnte.

13.00 Uhr - Vorbereitungen im Krankenhaus

In Thailand bereitet sich das nächstgelegene Krankenhaus auf die Rettung der Jugend-Fußballer vor. Am Sonntag begannen Taucher mit der Rettungsaktion für die seit 23. Juni in der Höhle eingeschlossenen zwölf Jugendlichen und ihren Betreuer.

Vor dem Prachunakroh-Krankenhaus in der knapp 60 Kilometer entfernten Stadt Chiang Rai stellten Arbeiter Planen auf, die Sichtschutz bieten sollten. Zudem waren im thailändischen Fernsehen Krankenhaus-Mitarbeiter zu sehen, die 13 Krankentragen vor dem Eingang aufstellten. Der achte Stock des Krankenhauses soll Berichten zufolge für die Geretteten reserviert sein. Die "Bangkok Post" twitterte ein Bild von einem vorbereiteten Krankenzimmer.

12.45 Uhr  -  So sollen Kinder gerettet werden

Immer zwei Taucher werden ein Kind begleiten  - wie eine Grafik einer Thai News-Agentur zeigt.

12.15 Uhr  -  Die erste Buben sind unterwegs

Laut dem Guardian sollen sich die erste Gruppe mit vier Burschen auf dem Weg gemacht haben. Hubschrauber stehen außerhalb der Höhle bereit. Der Weg von der Kammer bis zum Höhleneingang dauert etwa fünf Stunden.

12.05 Uhr - Die Buben werden in vier Gruppen gerettet

Laut Bangkok Post werden die Burschen in vier Gruppen eingeteilt und nach draußen gebracht. Der Trainer der Fußballmannschaft soll als Letzter die Höhle verlassen.

12.00 Uhr -  Grafik

Eine Grafik zeigt wie die Höhle aufgebaut ist und was auf die Buben zukommen wird.

11.01 Uhr  - Details zur Rettung

Die Thailändische Regierung hat nun Details zum Ablauf der Rettung veröffentlicht: Demnach sollen jeweils zwei Taucher einen Buben begleiten. Zusätzlich werden sie an einem Seil nach draußen geführt. An engen Stellen wird man ihnen die Pressluftflaschen abnehmen und sie durchschleusen. Die Buben sollen zu keinem Zeitpunkt alleine tauchen, betonten die Behörden.

10.39 Uhr  - Starker Regen

In der Zwischenzeit hat starker Regen eingesetzt. Inwiefern sich das auf die Rettungsaktion auswirken wird, ist unklar.

10.17 Uhr  -  Elon Musk wünschte Rettern viel Glück

Unternehmer Elon Musk hat den Höhlenrettern in Thailand viel Erfolg für ihre riskante Rettungsaktion gewünscht. Nachdem bekannt wurde, dass Taucher die eingeschlossenen Buben am Sonntag aus der Höhle holen sollen, twitterte Musk, er wünsche dem "extrem fähigen Taucherteam" alles Gute. Wegen des Monsunregens sei der Einsatz nun vernünftig.

Zuvor hatte es wohl Gespräche mit dem Tech-Milliardär gegeben, dass sein Unternehmen bei der Rettungsaktion mit einem Mini-U-Boot helfen könne. Am Freitag hatte der 47-Jährige angekündigt, Ingenieure seiner Unternehmen SpaceX und The Boring Company seien auf dem Weg nach Thailand. Zudem gebe es Überlegungen, ein U-Boot in Kindergröße zu bauen. Seine Techniker würden dafür etwa acht Stunden brauchen. Mit dem Taucheinsatz dürfte sich dieses Projekt überholt haben.

10.10 Uhr -  Taucher haben Buben erreicht

Die Taucher haben laut letzten Meldungen die eingeschlossenen Buben nun erreicht. Der erste Jugendliche soll bereits für den Tauchgang vorbereitet werden. Es soll sich dabei um Adul Sam-on handeln.

10.06 Uhr  - Adul Sam-on wird als erster die Höhle verlassen

Der 14-Jährige Adul Sam-on soll als erster – gemeinsam mit drei weitern Jungen – aus der Höhle geführt werden, berichtet die Bangkok Post. Dem Bericht zufolge wird der Trainer (25) der Fußballmannschaft die Höhle als letzter verlassen. Er ist auch der Sprecher der Gruppe, da er in seiner Kirchengemeinde Englisch gelernt hat. Er spielt im linken Mittelfeld.

10.05 Uhr  - Rettung soll länger dauern

Die heute begonnene Rettungsversuch der in einer thailändischen Höhle eingeschlossenen Buben wird nach Angaben des Krisenstabs zwei bis drei Tage dauern. Die zwölf Fußballer und ihr Trainer sollen "einer nach dem anderen" aus der überschwemmten Tham-Luang-Höhle gebracht werden, sagte Generalleutnant Chalongchai Chaiyakorn vor Journalisten. Die Dauer des riskanten Einsatzes hänge unter anderem vom Wetter ab.

9.35 Uhr  - Wasserstand niedrig

Der Gouverneur der Region Narongsak Osotthanakorn teilte vor wenigen mit, dass der Wasserstand momentan niedrig sei:  "Wasser in der Höhle teilweise so niedrig, dass man laufen kann."

9.30 Uhr- Rettung dauert zwei bis drei Tage

Der am Sonntag begonnene Rettungsversuch der in einer thailändischen Höhle eingeschlossenen Buben wird nach Angaben des Krisenstabs zwei bis drei Tage dauern. Die zwölf Fußballer und ihr Trainer sollen "einer nach dem anderen" aus der überschwemmten Tham-Luang-Höhle gebracht werden, sagte Generalleutnant Chalongchai Chaiyakorn vor Journalisten. Die Dauer des riskanten Einsatzes hänge unter anderem vom Wetter ab.

9 Uhr -  Taucher: "Wir bringen sie nach Hause"

Das Taucherteam in Thailand hat sich darauf eingeschworen, die in der Höhle eingeschlossenen Jungfußballer nach draußen zu bringen. Auf der Facebook-Seite der thailändischen Marinetaucher posteten sie ein Bild, das ihren Teamgeist zeigt. Drei Taucher fassen sich an den Handgelenken, nur ihre Hände und Unterarme sind zu sehen, wie sie ein Dreieck bilden.

"Wir, das Thai Team und das internationale Team, werden die Wild Boars nach Hause bringen", steht darunter. "Wild Boars" (Wildschweine) ist der Spitzname des Buben-Fußballteams, das seit 23. Juni in der Höhle bei Chiang Rai festsitzt.

 

8.39 Uhr  -  Details zur Rettung

Jedes Kind wird von mindestens einem Taucher begleitet. Die Buben sollen in Paaren aus der Höhle geholt werden. Ein Sprecher vor Ort hat mitgeteilt, dass die Rettung aller Kinder zwischen zwei und vier Tagen dauern könnte. Die ersten könnten jedoch gegen 16 Uhr wieder im Freien sein, so hofft man.

8.13 Uhr  - 18 Taucher auf dem Weg

Die Rettungsmission läuft auf Hochtouren. Nach offiziellen Angaben sollen 18 Taucher auf dem Weg zu den Kindern sein. Bei den Tauchern handele es sich um die „Starbesetzung“, sagte der zuständige Gouverneur.

7.45 Uhr  -  Rettungsaktion hat begonnen

Die Rettungsaktion für die 12 in einer Höhle in Thailand eingeschlossenen Buben und ihren Fußballtrainer hat begonnen. "Ich kann bestätigen, dass wir heute für den Einsatz bereit sind", sagte der Provinz-Gouverneur Narongsak Osotthanakorn. "Das Wetter ist gut. Der Wasserstand ist gut. Die Taucher sind bereit. Die Buben sind körperlich, seelisch und psychisch bereit, herauszukommen."

Bei der Operation soll jeder Bub von zwei Tauchern begleitet werden, erklärte der Gouverneur, der die Aktion auch leitet. "Heute ist der Tag X." Die Buben sollen nach und nach herausgebracht werden. Die Experten erwarten, dass der Einsatz, der um 10.00 Uhr Ortszeit (05.00 MESZ) begann, am Sonntagabend um 21.00 Uhr (16.00 Uhr MESZ) beendet sein wird. Andere Mitglieder des Rettungsteam erklärten jedoch, die Operation könnte auch drei bis vier Tage in Anspruch nehmen.

Seit 23. Juni eingeschlossen

Die Buben im Alter von elf bis 16 Jahren und ihr 25-jähriger Fußballtrainer sind seit dem 23. Juni in der überfluteten Höhle in der Provinz Chiang Rai eingeschlossen. Sie sitzen an einer trockenen Stelle etwa vier Kilometer im Höhleninneren fest. Sauerstoffmangel und schlechte Wetteraussichten erhöhten den Druck auf die Retter. In den nächsten Tagen soll es wieder heftige Regenfälle geben. Am Aufenthaltsort der Gruppe ist der Sauerstoffgehalt in der Luft von 21 Prozent auf 15 Prozent abgesunken.

Am Sonntag waren Sporttaucher und Sanitäter an der Höhle angekommen. Darüber hinaus wurde das in der Nähe des Höhleneingangs platzierte provisorische Mediencamp mit mehr als 1000 thailändischen und ausländischen Journalisten geräumt. Neu ankommenden Reportern wurde der Zugang verwehrt. Sie wurden mit der Ansage, später werde eine Pressekonferenz folgen, zu einem Regierungsgebäude weitergeleitet.

Das Gelände werde für den Rettungseinsatz benötigt, teilte die Polizei mit. "Von der Lagebewertung her brauchen wir das Gebiet, um den Opfern zu helfen", hieß es.

Gefährliche Aktion

Die Rettungsaktion ist äußerst gefährlich: Ein Taucher kam bereits vor wenigen Tagen im Einsatz ums Leben. Selbst die professionellen Taucher benötigten fünf bis sechs Stunden, um von der Gruppe zum Ausgang zu gelangen. Darüber hinaus sind einige der Buben keine guten Schwimmer.

 

 

Wochenlang unter der Erde

Zwei Wochen sind die Jugendfußballer in einer Höhle in Thailand eingeschlossen. Es gab mitunter Fälle, in denen Menschen ähnlich lange oder noch länger unter der Erde ausharren mussten.

14 Tage: Im Lengede in Deutschland werden im Oktober 1963 bei einem Schlammwasser-Einbruch in der Eisenerzgrube "Mathilde" 129 Kumpel verschüttet. Der Großteil von ihnen kann sich innerhalb eines Tages in Sicherheit bringen. Die Rettung von elf Bergleuten nach zwei Wochen bleibt als "Wunder von Lengede" in Erinnerung. Sie hatten in 62 Meter Tiefe überlebt und wurden mit Dahlbusch-Bomben, einem speziellen Rettungsgerät, geborgen. 29 Bergleute kamen ums Leben.

26 Tage: Nach einer der schwersten Bergwerkskatastrophen kommt Anfang April 1906 ein eingeschlossener Kumpel aus einer Zeche im nordfranzösischen Courrieres wieder ans Tageslicht. Wenige Tage zuvor galt schon die Rettung von 13 Bergleuten als Wunder. Sie hatten sich nach einem Großbrand unter Tage von Sickerwasser und Pferdefleisch ernährt. Bei der Katastrophe starben insgesamt 1.099 Arbeiter.

36 Tage: Aus einem eingestürzten Gipsbergwerk nahe der Stadt Linyi in Ostchina werden Ende Jänner 2016 vier verschüttete Kumpel mit einer Kapsel durch Zugangstunnel an die Oberfläche gezogen. Die Rettungsteams hatten vier Löcher gebohrt, über die auch Nahrung, Wasser und Kleidung in 220 Metern Tiefe herabgelassen wurden.

42 Tage: Zwei Jugendliche werden im Juni 1998 gerettet, nachdem sie sich in einer steinzeitlichen Höhle bei Guiyang in Südchina verlaufen hatten und zufällig gefunden wurden. Die beiden Mädchen hatten ohne Nahrung überlebt, zwei Begleiter kamen zu Tode. Doch starben auch die Geretteten kurz nach der Bergung unter anderem an Unterernährung.

69 Tage: Im August 2010 werden in einer Mine in Chiles Atacama-Wüste rund 800 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago 33 Bergleute in etwa 700 Metern Tiefe verschüttet. Die Kumpel können sich in einen Schutzraum retten. Nach 17 Tagen ohne Kontakt nach außen werden sie über Rohre versorgt. In einer aufwendigen Rettungsaktion gelangen die Bergarbeiter im Oktober mittels einer Kapsel an die Erdoberfläche.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 08.07.2018 17:13

Gratulation an die Retter 👍

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 16:13

Mah jo, so gute Nachrichten , hoffentlich schaffen sie es.

So wie alle anderen Menschen in Not auch unser Mitgefühl und unsere Rettungsversuche verdienen. Ich denke betrübt an das Mittelmeer.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.184 Kommentare)
am 08.07.2018 16:17

Ich danke Dir für Deine Worte und die Rettung im Mittelmeer wäre viel einfacher und warum ertrinken Kinder bei uns in den Bädern? Wir müssen für unsere Mitmenschen wieder viel wachsamer werden!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 08.07.2018 17:18

Ja, das täte uns allen gut.

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( Kommentare)
am 08.07.2018 18:20

ja

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GunterKoeberl-Marthyn (18.184 Kommentare)
am 08.07.2018 16:12

In dieser Stunde erkläre ich meine "Jesus Gläubigkeit", der wissenschaftlich als Mensch gelebt hat und uns die schönsten Worte der "Mitmenschlichkeit" gegeben hat. "Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst" und damit war der jeweilige Mensch in meiner Nähe gemeint, egal welcher Hautfarbe oder Herkunft. Ob er nun Sohn Gottes ist, ist mir völlig unwichtig, ich liebe diesen Menschen, so wie ich Papst Franziskus I. und den Dalai Lama und meine Mitmenschen liebe. Zur Klarheit, gehöre ich keiner Religionsgemeinschaft mehr an, weil ich den Streit um Gott und die daraus entstehenden Kriege wegen den Religionen als einen schizophrenen Zustand der Menschheit halte, der die Menschen auf falsche Wege bringt! Mein lieber Freund und Arzt Dr. Anton Pöcksteiner sagte aber einmal zu mir: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Menschen in den Todesstunden noch zu ihren Glauben finden, die im Leben regelrechte Gegner waren"...

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GunterKoeberl-Marthyn (18.184 Kommentare)
am 08.07.2018 16:14

...und daher gehört für jeden Menschen der Respekt zu seiner Religion gehalten, die von Kindheit anerzogen wurde. Mein Großvater war Heilpraktiker mit vielen Dankesbriefen und er fühlte sich als "Vermittler" zwischen Himmel und Erde und sagte immer, man solle nicht ihm danken, sondern unseren gemeinsamen "Himmelvater"! Seine Kraft rufe ich jetzt bittend für die Kinder und Retter in Thailand auf! Danke Odat!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.07.2018 16:56

GunterKoeberl-Marthyn

Vergiss dein Jesus und den Himmelsvater deines Großvater , denn wurde es diese zwei geben , wären die Jungen NIE in Schwierigkeiten gekommen .
Religion ist ein gute Ausrede , aber NIX wert !
ES GIBT KEINEN RETTER aus Der Religion , denn nur SELBER kann man sich retten oder mit Hilfe von Anderen !

Gut so dass erfahrenen Europäerischen Taucher zu Hilfe kamen.

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oblio (25.189 Kommentare)
am 08.07.2018 17:19

pepone

Wir haben Glaubensfreiheit!
Lass den Köberl und andere
mit deinen Bekehrungsversuchen
schön in Ruhe!
Du glaubst was du willst und
andere glauben was sie wollen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.07.2018 18:09

oblio

wos is mit dia passiert heit ? zwinkern

wo habe ich was GEGEN die Glaubensfreiheit GKM geschrieben ?
wo habe ich hin bekehrt ?

ich habe lediglich klargestellt dass RELIGION NIX mit Hilfe zu tun hat .PUNKT !

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Punkt (423 Kommentare)
am 08.07.2018 19:25

du hast mich gerufen:)?
-also gibts eine Antwort:
lass uns einfach alle glauben oder nicht, und stell nicht einfach deine Sichtweise als einzig gültige These auf!
Es könnte andere verletzen und muss nicht einmal unbedingt der Wahrheit entsprechen-wer weiß . . .

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oblio (25.189 Kommentare)
am 09.07.2018 07:44

Pepone

Naja, das kann man auch anders sehen!
Unterschwellig habe ich schon den Eindruck
einer Einflussnahme gewonnen!
Natürlich glaube ich, dass man tätig
werden muss, wenn man etwas erreichen
möchte!
Dazu haben wir unseren Verstand bekommen,
Unseren Körper dort einzusetzen, wo er
gebraucht wird und wir nicht einfach
stoisch herumsitzen!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 08.07.2018 17:28

Mein Gott Gunter !! Und ich dachte sie trinken nicht.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 08.07.2018 19:35

Ihre Meinung und Ihr Glauben in Ehre.
Aber lassen wir Religion eine private Sache sein.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.07.2018 21:52

Amen.....selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich - oder so ähnlich....

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Orlando2312 (22.849 Kommentare)
am 08.07.2018 22:49

Zwitschern Sie anderswo weiter, Sie gerupfter Vogel.

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Punkt (423 Kommentare)
am 08.07.2018 23:37

lieber selig und glücklich, als ev. intelektuell und unterkühlt

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( Kommentare)
am 08.07.2018 16:08

hoffentlich können sie die anderen auch noch retten.halte ihnen die Daumen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 08.07.2018 16:08

Allerhöchste Achtung dem Team und weiterhin solchen Erfolg! Ihr geht in die Weltgeschichte ein und das zu Recht.

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linzerleser (3.731 Kommentare)
am 08.07.2018 13:16

Ganz Österreich hält Euch den Daumen!

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fai1 (6.309 Kommentare)
am 08.07.2018 11:57

Alles Gute, gut Luft und möge der da oben - egal wie ihr ihn nennt, bei euch ist es Buddha - seine schützende Hand über euch ausbreiten.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 08.07.2018 11:12

Hoffentlich geht alles gut und es kommt niemand mehr zu Schaden.

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annamaria55 (51 Kommentare)
am 08.07.2018 11:11

Alles alles Gute dem Helferteam und Danke für Euren Einsatz!!!!

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tarantella (876 Kommentare)
am 08.07.2018 10:38

Bitte lass die Buben wieder heil zu ihren Angehörigen heimkommen. Hochachtung vor der Rettungsmannschaft und alles Gute für das Gelingen dieser hochriskanten Aktion. Möge keiner mehr zu Schaden kommen, sondern in ein paar Tagen jeder glücklich in die Kameras winken.

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tradiwaberl (16.023 Kommentare)
am 08.07.2018 10:01

*ganzfestdaumendrück*

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 08.07.2018 09:07

Geb's Gott, dass alle - die Mannschaft und deren Retter - heil wieder herauskommen und diese Geschichte ein gutes Ende nimmt.
Hochachtung für die Rettungsmannschaft und DANKE für euren Einsatz.

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 08.07.2018 08:11

Ich halte die Daumen. VIEL GLÜCK!!!

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 08.07.2018 08:11

Alles gute

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