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Conte erklärt ganz Italien zur Sperrzone

Von nachrichten.at/apa, 09. März 2020, 18:59 Uhr
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Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte Bild: CIRO DE LUCA (X03151)

ROM. Italiens Premier Giuseppe Conte hat erklärt, ganz Italien wegen der Corona-Epidemie zur Sperrzone zu erklären.

Conte kündigte am Montagabend an, die Reisefreiheit zu stoppen. Lediglich wenige Ausnahmen würden zugelassen. Die Maßnahmen trete direkt nach Unterzeichnung der Verordnung noch Montagabend in Kraft.

Er rief die Italiener zu Verantwortungsbewusstsein auf. Die öffentliche Gesundheit habe über alles den Vorrang. Daher seien die Bürger zu Opfern und zur Änderung ihres Lebensstils aufgerufen. Nach dem Slogan "Ich bleibe zu Hause" solle die Reisefreiheit stark eingegrenzt werden. Auch Versammlungen im Freien sollen verboten werden, sagte Conte.

Als Vorbild dienen die Maßnahmen, die seit Sonntag bereits in der Lombardei, sowie in 14 norditalienischen Regionen gelten. Italiener werden nicht ausreisen dürfen, Ausnahmen sind nur bei nachgewiesenen dringenden beruflichen oder familiären Verpflichtungen und in gesundheitlichen Notfällen vorgesehen.

"Wir müssen alle auf etwas verzichten. Wir werden die Epidemie besiegen, wenn wir noch drastischere Maßnahmen zum Schutz unserer Bürger ergreifen. Wir schaffen keine rote Zone , sondern ganz Italien wird zur geschützten Zone", kündigte Conte an. Schulen, Kindergärten und Universitäten bleiben bis zum 3. April geschlossen.

Fast 100 Tote am Montag

Die Zahl der Coronavirus-Toten in Italien steigt weiterhin rasant: Innerhalb eines Tages sind in Italien 97 Menschen der neuartigen Lungenkrankheit erlegen. Somit gibt es in Italien bereits 463 Tote. Die Zahl der Infizierten kletterte auf 7.985, am Sonntag waren es noch 7.375.

Die Zahl der genesenen Patienten wuchs auf 724. Die meisten Todesopfer seien über 70 Jahre alt, teilte der Zivilschutz mit. Einen Grund zum Feiern hat das Nachbarland im Fall des ersten infizierten Patienten. Der 38-jährige Mann wurde nach 18 Tagen aus der Intensivstation des Krankenhauses der lombardischen Stadt Pavia entlassen und atmet selbstständig, teilten die Ärzte am Montagabend mit.

Der Manager des Konzerns Unilever hatte sich wahrscheinlich im Krankenhaus der lombardischen Stadt Codogno angesteckt. Sein Zustand war von den Ärzten als kritisch bezeichnet worden. Er war mit seiner im achten Monat schwangeren Frau ins Spital eingeliefert worden, die inzwischen genesen ist.

Auch ein Freund, mit dem der nur mit dem Vorname Mattia bekannte "Patient 1" Fußball spielte, mehrere Stammgäste eines Lokals, das der Familie des Freundes gehört, sowie Ärzte und Patienten des Krankenhauses von Codogno hatten sich bei ihm angesteckt. Wer das Virus eingeschleppt hat, ist weiter unklar. Die ganze Gemeinde Codogno musste wie andere neun Kommunen der lombardischen Provinz Lodi unter strenge Quarantäne gestellt werden, die erst am Sonntag aufgehoben wurde. Stattdessen wurde die gesamte Lombardei zur Sperrzone erklärt.

Mehrere Tote bei Ausschreitungen in Gefängnissen

Bereits in 27 Gefängnissen des Landes kam es zu gewaltsamen Protesten, die allein in Modena den Tod von sechs Insassen kostete. Weitere vier Sträflinge in Modena liegen in kritischem Zustand im Krankenhaus. Drei Gefängniswächter und sieben Sanitäter wurden mit leichten Verletzungen behandelt.

Inzwischen wurde das Gefängnis in Modena geräumt. Die circa 570 Insassen wurden auf andere Strafanstalten verlegt, berichteten italienische Medien. Dutzende Busse mit Insassen an Bord verließen die Strafanstalt.

50 Insassen flüchteten von der süditalienischen Strafanstalt von Foggia. Das Militär wurde eingesetzt, um die geflüchteten Sträflingen zu finden. Circa 15 Insassen stiegen aus Protest auf das Dach der Mailänder Strafanstalt San Vittore und forderten eine Amnestie wegen des Coronavirus-Notstands in Italien. Einige Insassen setzten Matratzen in Brand. Proteste brachen auch im römischen Hochsicherheitsgefängnis Rebibbia sowie in der "Ucciardone"-Strafanstalt, in denen mehrere prominente Mafia-Bosse inhaftiert sind.

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Proteste in einem Mailänder Gefängnis Bild: MIGUEL MEDINA (AFP)

Besuche von Angehörigen verboten

Die Sträflinge protestierten gegen die schlechten hygienischen Zuständen in den übervölkerten Strafanstalten. Der Protest richtete sich auch gegen den Regierungsbeschluss, Besuche von Angehörigen als Vorsichtsmaßnahme gegen die Coronavirus-Epidemie auszusetzen.

Zu Revolten kam es auch in Haftanstalten in Alessandria, Pavia, Frosinone und Neapel. In dem Gefängnis in Pavia südlich von Mailand nahmen Häftlinge laut italienischen Medien zeitweise zwei Wärter als Geiseln. Sie stahlen den Wärtern die Schlüssel der Zellen und befreiten Dutzende Insassen, berichteten die Polizeigewerkschaft Uilpa, die von Verwüstungen in der Strafanstalt sprachen. Wärter aus den Gefängnissen San Vittore und Opera wurden nach Pavia entsendet, um die Revolte unter Kontrolle zu bringen.

Epidemie trennt Nord- und Süditalien

Nachdem die italienische Regierung am Sonntag ein Ein- und Ausreiseverbot über die Lombardei und 14 norditalienische Provinzen als Vorsichtsmaßnahme gegen die Ausbreitung von Covid-19 verhängt hat, ist das Land buchstäblich gespalten: In der Lombardei lebende Süditaliener dürfen derzeit nicht ausreisen, Ausnahmen sind nur bei nachgewiesenen dringenden beruflichen oder familiären Verpflichtungen und in gesundheitlichen Notfällen vorgesehen. Nicht jeder hält sich jedoch an die Regeln. Sofort nach Bekanntgabe der Verordnung über Reiseeinschränkungen wurden Busse und Züge in Richtung Süditalien gestürmt. Viele Süditaliener versuchten am Sonntag, aus der Lombardei nach Hause zu reisen.

In Süditalien, das zumindest offiziell noch keine hohen Infektionszahlen hat, geht nun die Angst vor infizierten Norditalienern um. Wer aus den gesperrten Gebieten komme, müsse umgehend in zweiwöchige Quarantäne, beschlossen die Präsidenten der sechs süditalienischen Regionen. Flug- und Bahngesellschaften sowie Autobahnbetreiber sind zur Meldung von Reisenden aus den norditalienischen Sperrzonen aufgerufen worden.

  • "Wir stehen vor einer nationalen Notlage", sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte. >> Zum Artikel
  • In Gunskirchen wurde eine Bank geschlossen, weil zwei Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sind. >> Zum Artikel

Südtiroler Skigebiete schließen

Die italienische Regierung schließt im Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des Coronavirus alle Skiorte. Auf Anweisung des Zivilschutzes seien alle Skiorte des Landes ab Dienstag geschlossen, kündigte der Minister für regionale Angelegenheiten, Francesco Boccia, am Montagabend an.

Israel: Quarantäne für alle Einreisenden

Alle nach Israel Einreisenden müssen wegen der Ausbreitung des Coronavirus für zwei Wochen in Heimquarantäne. Dies beschloss Ministerpräsident Benjamin Netanyahu nach Medienberichten am Montag. Der Beschluss gelte ab sofort und zunächst für zwei Wochen. Zuvor waren nur bestimmte Länder von Einreisebeschränkungen betroffen, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Erste Todesfälle in Deutschland

Im deutschen Heinsberg und in Essen sind zwei Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Das teilte das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium am Montag mit. In Essen sei eine 89-jährige Frau gestorben, bei der das Virus am vergangenen Dienstag festgestellt wurde, hieß es. Zum zweiten Opfer lagen zunächst keine näheren Informationen vor.

Bayern will Großveranstaltungen absagen

Die bayerische Staatsregierung will Veranstaltungen mit mehr als 1000 Gästen untersagen - zunächst bis Karfreitag. Darauf habe sich der schwarz-orange Koalitionsausschuss am Montag in München geeinigt, hieß es aus Teilnehmerkreisen.

Ähnliche Maßnahmen hat nun Kroatien getroffen: Auch dort werden Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen verboten. Außerdem führt Kroatien für alle ausländische Staatsbürger, die aus den am stärksten mit Coronavirus betroffenen Ländern einreisen, eine 14-tägige Zwangsquarantäne ein. Kroatischen Bürgern wird hingegen Selbstquarantäne verordnet.

WHO: Risiko einer Pandemie "sehr real"

Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht angesichts der stark wachsenden Zahl an Coronavirusfällen jetzt die Gefahr einer Pandemie. "Da das Coronavirus in so vielen Ländern angekommen ist, ist die Gefahr einer Pandemie sehr real geworden", sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus am Montag in Genf.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 10.03.2020 04:41

Wer weiß schon genau zu sagen, dass der Coronavirus nicht von den forschenden Kampfmittel-Fabriken absichtlich freigesetzt wurde?

Der Streit um die Weltherrschaft des JUAN oder DOLLAR weisen darauf hin und beide Großmächte betreiben in der Kampfmittelforschung und dazu zählen auch Experimente mit Erregern von Milzbrand, Ebola, Kongo-Fieber und dem chemischen Kampfstoff Schwefel-Lost und auch Coronarvirus!

Die Chinesen haben eine große Menge Staatsanleihen der Ami´s in den letzten 12 Monaten verkauft, mit einem Ziel, dass der Dollar Schwäche zeigt und derJUAN die Weltherrschaft übernehmen könnte!?

Sie Ami´s scheuten sich nicht A-Bomben auf Nagasaki und Hiroshima abzuwerfen und den Krieg mit Vietnam anzufangen, sie haben überall auf der Welt ihren Finger drinnen, sie brauchen einen Krieg wo alles zerstört wird, um ihrem Land die Friedensretter-Rolle erneut zu spielen ...

Nur ein Verdacht, welcher erst zu beweisen ist ...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 09.03.2020 23:34

Unsere Politidioten glauben womöglich gar, das Virus macht einen Umweg über die Schweiz.
Jetzt sind auch schon in Deutschland einige gestorben.
Österreich ist Gottseidank laut Basti, Anschober und Nehammer eine Insel der Seligen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 09.03.2020 23:56

Jops, oh du Revolverheld, und doch kannst du nicht alle erschießen, die dir krank vorkommen. Sehr weise Frauen und Männer, haben die, nämlich nicht der, sondern die, die Demokratie erdacht, natürlich braucht es noch einige Jahrhundert, das es auch Revolverhelden erkunden. Aber, heute ist nicht alle Tage, ich komme wieder, keine Frage!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.03.2020 00:29

Sorry, aber Rudi Anschober macht seinen Job sehr gut. Tritt eloquent auf, kalmiert zurecht & hat wenigstens Ahnung von der Materie. Kein Wunder, warum er aus den Niederungen der oö Landespolitik herausgeholt & Bundesminister wurde.

Der Alpenmessias, die Pomade im Speck, der Sonnenkönig Österreichs, ergo BK Kurz hat keine Ahnung! Nur bei Flüchtlingswellen kennt er sich aus. Kurz versteckt sich sicher als Erster, wenn Coronavirus ante portas ist.

Leutnant der Reserve Nehammer wäre besser Verteidigungs- statt Innenministerminister. In der Materie kennt er sich aus & nicht die aus dem nö Bauernbund kommende Tanner! Der ist auch fehlplatziert.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.03.2020 01:44

Sehr uncool Berichterstattung über - sicher Raika-Filiale - in Gunskirchen. Welche Bank ist sonst schon in der tiefsten Pampa unterwegs?
In Weltmetropole des Kleingeistes Gmunden traut sich mittlerweile Generation 60+ nicht mehr an einen Bankomaten, da Tastatur mit Coronavirus verseucht sein könnte & erst die ausgespuckten Geldscheine!
Einige baten mich schon, für sie Geldbehebungen zu tätigen. Für die scheine ich resistent gegen Coronavirus!
BM Krapf könnte doch den mir zugedachte Job erledigen. Der ist etwas jünger als ich & er bringt endlich einmal etwas auf die Reihe.

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observer (22.575 Kommentare)
am 09.03.2020 22:54

Manche Länder handeln zielgerichtet, weil bei ihnen nicht nur der Hut brennt, sondern schon viel mehr. Andere haben PolitikerInnen die nur beobachten und weitghend unwirksame Massnahmen verordnen - zur Beruhigung der BürgerInnen. Nur lassen sich die nicht mehr an der Nase herumführen. Bei uns ist es Gott sei Dank n o c h nicht so arg wie in Italien, das kann aber noch kommen, wenn man weiter so dahinwurstelt.
Es ist höchste Zeit, die für die PolitikerInnen bequeme Beobachterrolle abzulegen und wirklich wirksame Massnahmen zu treffen. Sonst wird der menschliche und wirtschaftliche Schaden enorm sein. Und eines muss den PolitikerInnen auch klar sein, kommt es zu einer Ausbreitung der Seuche in Östereich, die auf die Versäumnisse von ihnen zurückzuführen ist, dann wir sich die Wut der Bevölkerung auf sie richten.

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Se123 (13 Kommentare)
am 09.03.2020 22:26

nur gemeinsam können wir gegen das Virus erfolgreich sein.

Jetzt ist es Italien! Wer ist es in 1 Woche, wer in 2, wer dann in 3
Das tut den Menschen nicht gut (auch psychisch) und auch der Wirtschaft.

Ziehen wir es alle gemeinsam durch. Fordern wir eine koordinierte Quarantäne. Nur so können wir Menschen aber auch Wirtschaft vor dem Schlimmsten bewahren!

wenn jeder nur seine Meinung im Forum schreibt, bleibt sie ungehört.
Mit dieser Petition kommt etwas zählbares raus!

https://www.openpetition.eu/petition/online/weltweite-quarantaene-zur-bekaempfung-von-sars-cov-2

Zeigen wir der Politik, dass wir bereit sind!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 09.03.2020 22:24

Im Nachbarland sind schon Hunderte dran gestorben.
Wir beobachten ja eh.
Wenn man mit solchen Politikern wie den unseren gestraft ist braucht man wirklich keine anderen Feinde mehr.
Aber die Leute sind, glaube ich zumindest selber klüger.
Die Webcam am Brenner zeigt nur vereinzelt Fahrzeuge.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 09.03.2020 22:14

Ok, 144 Fälle. Der Faktor 1.3 der Infektionen wurde heute deutlich überschritten.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 09.03.2020 22:12

Panik bei den Bürgern verbreiten u. Ruhe verordnen, so agiert die Politik nun. Dass Italien die meisten Corona-Fälle hat, ist auch kein Zufall. Zehntausende Chinesen arbeiten illegal in Sweatshops–ohne Papiere, ohne Versicherung, ohne Gesundheitsversorgung. Die Profitgier der Modeindustrie ist an der Ausbreitung des Virus in Europa mit Schuld. In den it.Fabrikhallen und Werkstätten liegen Matratzen. Auf engstem Raum leben und arbeiten hier chinesische Arbeiter. Sie nähen die Kleidungsstücke, die dann durch das Label „Made in Italy“ geadelt werden. Im Auftrag der großen italienischen Modemarken lassen sie nähen–konkurrenzlos billig.„Pronto Moda“, so nennen die Italiener die chinesische Nähindustrie. Viele verbinden mit dem Begriff Armut, Ausbeutung, aber auch eine Billigkonkurrenz, die Arbeiter aus China in Italien. Viele der chinesischen Arbeiter sind „U-Boote“, haben keine Papiere und sind nirgends offiziell gemeldet. U. die it. Behörden, Politiker in der EU wissen dies seit langem

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( Kommentare)
am 10.03.2020 00:10

DEROBEROESTERREICHER vollkommen richtig was Sie schreiben.
Vom Anfang an habe ich mich auch gefragt: warum ist Norditalien so stark betroffen ?
Und ich hatte auch so eine Vermutung dass hier ein Zusammenhang mit den illegalen Chinesen in den Fabriken besteht.Und alles wird stillschweigend geduldet.
Von den italienischen Politikern,Behörden und der EU

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tradiwaberl (16.016 Kommentare)
am 09.03.2020 19:15

Genau diese Zustände gilt es bei uns zu verhindern bzw. zu verzögern (aus verständlichen Gründen).
Alle Länder rund um uns starten Präventivmaßnahmen, die dahingehend arbeiten... nur bei uns kann man sich dazu nicht durchringen. Weil jede Einschränkung könnte ja schlecht für die Wirtschaft sein.... offenbar das Einzige, das bei uns echt wichtig ist.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 09.03.2020 22:03

Wir 'beobachten sehr genau'.... die Dummheit unserer Politiker ist zum Verzweifeln.

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