Elfjähriger Mexikaner erschoss Lehrerin und tötete sich dann selbst
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TORREON. In Mexiko hat ein elf Jahre alter Schüler seine Lehrerin erschossen und sich anschließend selbst getötet.
Der Vorfall habe sich in einer Privatschule im nördlichen Bundesstaat Coahuila ereignet, teilte Gouverneur Miguel Ángel Riquelme am Freitag mit. Zudem verletzte das Kind fünf Schulkameraden und einen weiteren Lehrer.
Die Bluttat ereignete sich kurz nach Unterrichtsbeginn in der Volksschule in der Stadt Torréon. Der Elfjährige habe seine Lehrerin zunächst darum gebeten, zur Toilette gehen zu dürfen, sagte Riquelme. Nachdem der Bub eine Viertelstunde später immer noch nicht zurückgekehrt war, habe die Lehrerin nach ihm gesucht. Daraufhin sei er mit zwei Schusswaffen aus den Toilettenräumen gekommen und habe das Feuer eröffnet.
Der Bub erschoss laut Riquelme die 50-jährige Lehrerin und verletzte fünf Schüler und einen weiteren Lehrer, die gerade vorbeiliefen. Sie seien mit nicht lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Anschließend habe das Kind die Waffe gegen sich selbst gerichtet und Suizid begangen. Die genauen Hintergründe der Tat blieben zunächst offen.
Einfluss von Videospielen
Nach Angaben von Riquelme war der Elfjährige zuvor nicht verhaltensauffällig gewesen. Er habe aber am Freitag in der Früh zu seinen Klassenkameraden gesagt, dass "heute der Tag gekommen" sei. Er habe zudem von einem Ego-Shooter-Videospiel namens "Natural Selection" ("Natürliche Auslese") erzählt. Auf der Toilette habe der Elfjährige ein T-Shirt mit der Aufschrift "Natural Selection" angezogen.
Ein T-Shirt mit dieser Aufschrift hatte auch einer von zwei Schützen an der US-High-School Columbine getragen, wo im Jahr 1999 zwölf Mitschüler und ein Lehrer erschossen wurden. Die Staatsanwaltschaft geht vor diesem Hintergrund davon aus, dass es einen "gewissen Einfluss von Videospielen" auf das Kind gegeben habe. Auch ein Zusammenhang mit der Schießerei in Columbine werde geprüft.
Anders als in den USA sind Amokläufe an mexikanischen Schulen selten. Im Jahr 2017 hatte ein 15-Jähriger fünf Klassenkameraden an einer High School in der nordmexikanischen Stadt Monterrey verletzt. Im Jahr 2014 hatte ein 15-Jähriger im Zentrum des Landes einen Klassenkameraden erschossen.
Unglaublich was in einem Kind vorgehen muss, soetwas zu tun ...
In Mexiko kann man von Geburt an zwischen Pest und Cholera wählen!
Und wächst mit Brutalität, Verbrechen Und Waffen auf!
Und dann ist man als 11jähriger schon total verzweifelt! Und dann begeht Mord + Selbstmord! Wie praktisch! Mit 11 Jahren sich einfach so aus der Affäre zu ziehen!
Wie unpraktisch wäre es wenn man sich seiner Verantwortung hätte stellen müssen!
*** Und dann begeht man Mord + Selbstmord!
"Wie unpraktisch wäre es wenn man sich seiner Verantwortung hätte stellen müssen!"
Sogar in Mexico ist ein 11jähriger noch ein Kind! Was bitte muss geschehen, dass ein Kind zum Mörder und Selbstmörder wird? Keiner von uns weiss es. Es ist eine Tragödie, die solche fragwürdigen Machwerke wie dieses Posting zuvor nicht bräuchte.
Ein 11jähriger der in der Lage war seine Lehrerin und sich selbst zu töten , und mehre andere anwesende zu verletzen!
Ist kein Kind! In Mexiko wird das öfter vor kommen das " Kinder " zu Täter werden.
Und es gibt nichts was seinen leichtesten Weg entschuldigt, das er ( das unschuldige kindlein, wie du ihm sichst) gewählt hat anstatt für seine greuel Taten zu büßen!
Ein feiger Mörder würd ich sagen!
Sehr feig!
@ Orlando... Ich hab dich trotzdem lieb! ❤