Spaghetti zu teuer verkauft: 5.000 Euro Strafe für Restaurant-Inhaber
ROM. Nachdem zwei japanische Touristinnen in Rom für ein Mittagessen in einem einfachen Restaurant 430 Euro bezahlt hatten, musste der Lokalinhaber nun 5.000 Euro Strafe zahlen.
Einen halben Tag lang blieb das Restaurant geschlossen, berichteten italienische Medien am Samstag. Der Restaurant-Inhaber wurde bestraft, weil er 80 Euro "Trinkgeld" auf die Rechnung gesetzt hatte. Hinzu wurden einige administrative Unregelmäßigkeiten im Lokal festgestellt, teilte die Polizei mit. Der Restaurant-Inhaber bestritt, dass die beiden Japanerinnen lediglich zwei Teller Nudeln konsumiert hatten, wie diese auf Facebook berichtet hatten. Sie hätten auch zwei Fischplatten mit Gemüse und Wein bestellt. Die beiden Japanerinnen hatten auf Facebook ein Foto der hohen Rechnung gepostet.
Die hohe Rechnung befeuerte Debatten über Lokale in touristischen Ortschaften, die Ausländer prellen. "Solche Fälle schaden dem Ansehen Roms", so ein Sprecher von Federagit, dem Verband der Reiseführer in der italienischen Hauptstadt.
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"Der Restaurant-Inhaber bestritt, dass die beiden Japanerinnen lediglich zwei Teller Nudeln konsumiert hatten, wie diese auf Facebook berichtet hatten. Sie hätten auch zwei Fischplatten mit Gemüse und Wein bestellt. Die beiden Japanerinnen hatten auf Facebook ein Foto der hohen Rechnung gepostet."
Müsste ja anhand der Rechnung zu ermitteln sein was die Damen konsumiert haben.
Wenn da aber nicht auf jedem Teller Nudeln 1/2kg Trüffel drauf war dann sind 430€ zu teuer.
"Der Restaurant-Inhaber bestritt, dass die beiden Japanerinnen lediglich zwei Teller Nudeln konsumiert hatten, wie diese auf Facebook berichtet hatten. Sie hätten auch zwei Fischplatten mit Gemüse und Wein bestellt. Die beiden Japanerinnen hatten auf Facebook ein Foto der hohen Rechnung gepostet."
Müsste ja anhand der Rechnung zu ermitteln sein was die Damen konsumiert haben.
Wenn da aber nicht auf jedem Teller Nudeln 1/2kg Trüffel drauf war dann sind 430€ zu teuer.
Fahr nicht fort bleib im Ort. Zu Hause ist es am schönsten 😉👍
Was für Jappan sicher stimmt. Dort gibt es nicht solche Gauner
Manche Wirte mögen zwar Schlitzohren sein, aber die grössten Gauner in Rom sind die Taxler, die Fahrgäste mit dem berüchtigten 50 Euro-Trick abzocken und wenn sich Gelegenheit bietet, auch noch stehlen was nicht niet- und nagelfest ist.
Besonders vor dem Kolloseum, wo die öffentliche Anbindung schlecht ist, warten sie auf ausländische Kundschaft. Sie verlangen selbst für die kürzeste Fahrt 25 Euro, Taxameter wird nicht eingeschaltet. Dann zahlt man mit einem 50iger, der Fahrer dreht sich kurz zur Seite und hat auf einmal in der Hand einen Zehner. Er fordert lauthals noch einmal 15 Euro dazu .......... als hat er zusammen 65.
Die Polizei, mit einem Foto der Taxinummer, des Kennzeichens, frequentiert, interessierte sich nicht ............"nicht unser Problem" Ciao.
Deswegen gibt es Uber.
Hagaha, da wurde unser Obergscheiter von den Katzlmachern gefi...
Pepone wird uns aufklären. Er war 1954 schon dort und das wird ihm seinen Kommentar ~ 57000 ca. emöglichen.
Im Artikel wird nicht erwähnt, dass die angeblichen Fischplatten ebenso wie der Wein NICHT auf der Rechnung aufgeschienen sind. Dafür hat der Restaurantabzocker eigenmächtig 80 Euro Trinkgeld draufgebucht.