Weitere Unwetter in China: mindestens 5 Tote
PEKING. Mindestens fünf Personen sind bei neuen Unwettern in China gestorben.
Am Freitag wurde in der Provinz Shaanxi im Norden des Landes zudem nach acht Vermissten gesucht, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua mitteilte. Starke Regenfälle hatten seit Dienstag in weiten Teilen Nord- und Zentralchinas Überschwemmungen ausgelöst. Xinhua zufolge verursachte der Starkregen in der Stadt Baoji in Shaanxi zusätzlich Erdrutsche sowie Schlammlawinen.
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Auch in den benachbarten Provinzen Gansu und Henan gab es starken Regen. Weitere schwere Regenfälle werden dem chinesischen Wetterdienst zufolge bis Samstag in der östlichen Provinz Shandong und in der südwestlichen Provinz Sichuan erwartet.
Es ist ein Sommer mit Extremwetter in China. Schon vor einigen Wochen kam es zu Starkregen und Überschwemmungen im Osten und Süden der Volksrepublik. Zeitgleich litt der Norden des Landes unter mehreren Hitzewellen.
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Die Stärke und Häufigkeit von Extremwetterereignissen nimmt laut Forscherinnen und Forschern aufgrund des menschengemachten Klimawandels zu. China ist weltweit das Land mit den höchsten Treibhausgasemissionen, welche den Klimawandel vorantreiben.
Bedauerlich