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Wieder Tränengas-Einsatz an griechisch-türkischer Grenze

Von nachrichten.at/apa, 07. März 2020, 12:48 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Wieder Tränengas an der türkisch-syrischen Grenze
Bild: Reuters

ATHEN/ANKARA. Inmitten der Flüchtlingskrise haben an der türkisch-griechischen Grenze Sicherheitskräfte beider Seiten Tränengas abgefeuert.

Reporter berichteten am Samstag, am abgeriegelten Grenzübergang Kastanies seien Tränen- und Rauchgasgranaten von türkischer Seite in Richtung der griechischen Polizei geschossen worden. Diese habe zum Teil ebenfalls Tränengas eingesetzt.

Hunderte Menschen drängten sich auf türkischer Seite am Grenzzaun. Seit die Türkei am 28. Februar erklärt hat, sie werde Migranten nicht mehr vom Übertritt der Grenze abhalten, haben bereits Tausende Menschen versucht, nach Griechenland und damit in die Europäische Union zu gelangen.

27 Festnahmen

Allein bis Samstag früh gab es nach Angaben aus der griechischen Regierung binnen 24 Stunden mehr als 1200 Versuche, die Grenze zu überwinden. 27 Menschen seien festgenommen worden. Die meisten Migranten stammten aus Afghanistan und Pakistan. Während der Nacht hätten Migranten versucht, den Grenzzaun in Brand zu setzen, um nach Griechenland zu gelangen, hieß es weiter. Laut griechischen Sicherheitskräften wurden von Freitag- bis Samstagmorgen wieder etliche Grenzübertritte verhindert. 27 Personen seien festgenommen worden.

"Griechenland tut, wozu jeder souveräne Staat ein Recht hat, nämlich seine Grenzen vor illegalen Übertritten zu schützen", sagte der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Freitagabend dem Sender CNN. Die Menschen, die versuchten die Grenze zu überwinden, würden von der türkischen Führung missbraucht. "Ich fürchte, das ist eine anhaltende und sehr systematische Provokation im Namen der Türkei und hat nichts mit der Notlage dieser Menschen zu tun."

"Die Vereinbarung ist tot"

Zudem erklärte er den Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei für hinfällig. "Lassen Sie uns nun ehrlich sein, die Vereinbarung ist tot", sagte Mitsotakis. Schuld sei Ankara, das entschieden habe, "komplett gegen die Vereinbarung zu verstoßen". Die Türkei habe Flüchtlinge zu Lande und zu Wasser "aktiv" bei ihren Bemühungen unterstützt, nach Griechenland zu gelangen.

Auch wenn in der Türkei fast vier Millionen Flüchtlinge lebten, werde sich Europa nicht von der Türkei erpressen lassen, bekräftigte Mitsotakis. "Wir haben jedes Recht, unsere souveränen Grenzen zu schützen." Die griechischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben seit der Öffnung der türkischen Grenze knapp 39.000 Menschen daran gehindert, die griechische Grenze zu passieren. Ankara spricht von drei Mal höheren Zahlen.

Die EU und die Türkei hatten im März 2016 ein Flüchtlingsabkommen geschlossen, nachdem 2015 hunderttausende Flüchtlinge über die Balkan-Route nach Mitteleuropa gekommen waren. Ankara verpflichtete sich, alle auf den griechischen Ägäis-Inseln ankommenden Flüchtlinge zurückzunehmen und stärker gegen Schlepperbanden vorzugehen. Die EU versprach der Türkei Milliardenhilfen, eine beschleunigte Visa-Erleichterung und die Modernisierung der Zollunion.

Merkel telefonierte mit Erdogan

Vergangene Woche hatte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan nach der Eskalation der Lage in der nordsyrischen Provinz Idlib die Grenzen zur EU geöffnet. Wie eine Sprecherin der deutschen Bundesregierung am Freitagabend mitteilte, telefonierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Nachmittag mit Erdogan. Dabei sei es auch um die Lage an der türkisch-griechischen Grenze gegangen.

Zudem hätten die beiden sich über die Ergebnisse des Treffens zwischen Erdogan und Russlands Staatschef Wladimir Putin in Moskau ausgetauscht und darüber gesprochen, "wie den Menschen in Idlib schnellstmöglich geholfen werden kann", sagte die Sprecherin in Berlin. Putin, der den syrischen Machthaber Bashar al-Assad auch militärisch unterstützt, hatte sich mit Erdogan, der wiederum islamistische Milizen in Syrien im Kampf gegen Assad unterstützt, auf eine Feuerpause in Idlib geeinigt.

"EU benutzt Flüchtlinge als politisches Werkzeug"

Die Türkei macht der Europäischen Union wegen derer Flüchtlingspolitik schwere Vorwürfe. Die EU benutze Migranten als politische Werkzeuge und lasse es zu, dass das Völkerrecht mit den Füßen getreten werde, erklärte das Außenministerium in Ankara am Freitag. Mit ihrer Unterstützung für Griechenland, Migranten an der Einreise zu hindern, erlaube die EU die Missachtung ihrer eigenen Gesetze und Werte.

Angesichts der militärischen Eskalation in der syrischen Provinz Idlib rechnet die Türkei mit zahlreichen weiteren Flüchtlingen. Das Land hat aber bereits etwa 3,6 Millionen Menschen aus dem Bürgerkriegsland aufgenommen und sieht sich nicht in der Lage, noch mehr Migranten Zuflucht zu gewähren. Am vergangenen Wochenende öffnete sie daher die Grenzen zur EU. Seither sieht sich das an die Türkei grenzende EU-Mitglied Griechenland mit einem Andrang von Migranten konfrontiert, verweigert diesen aber konsequent die Einreise, auch unter Einsatz von Gewalt.

Am Freitag riefen die EU-Außenminister die Migranten auf der türkischen Seite dazu auf, nicht weiter zu versuchen, über die Grenze zu kommen. Gleichzeitig boten sie der Türkei weitere Hilfszahlungen an, falls die Regierung in Ankara den Druck von den Außengrenzen der europäischen Staatengemeinschaft nimmt.

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245  Kommentare
245  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 09.03.2020 19:07

wenn man sich die videos von der grenze anschaut und dann meint es seien ach so arme kriegsflüchtlinge,der kann einfach nur dämlich sein.ah was red ich ,die gewissen figuren hier im forum haben es eh schon oft bewiesen!

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Peter2012 (6.908 Kommentare)
am 08.03.2020 23:25

Wenn Griechenland so leichtfertig Asyl gewährt fördert man die Kriminalität.

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/griechenland-will-asylberechtigten-geld-streichen;art391,3237035#kommentarArt__outer

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Bkxyz (1 Kommentare)
am 08.03.2020 01:48

Die Wahrheit.

Die, die am lautesten schreien...
Die, die alles immer so deuten, dass die Flüchtlinge nur Wirtschaftsflüchtlinge seien...
Die, die genau so falsch sind wie die Menschen in den 30‘ern und 40’ern waren...

Ist ist einfach nur widerlich!

Wieder so viele schlechte Menschen...

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sagenhaft (2.346 Kommentare)
am 08.03.2020 05:17

Guter Punkt, wir muessen aber aus der EU austreten wenn Deutschland wieder "welcome" macht weil innerhalb der EU gibt es ja keine Grenzen mehr. Sobald ein Land aufmacht muessen alle anderen zumachen. Wie laufen derzeit eigentlich die Abschiebungen von denen die illegal hier sind?

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 08.03.2020 13:05

Wenn sie ihre allgemein gehaltenen Vorwürfe schon nicht konkretisieren können, dann hilft in den meisten Fällen einfach den Alkohol wegzulassen.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 07.03.2020 21:45

Eine wirklich nette Gesellschaft von Afghanen und Pakistanis die Erdogan da zur Grenze gebracht hat sich steinwerfend den Eintritt in die EU zu verschaffen.
Auf anderen Bildern war auf Tafeln zu sehen “we will live in peace” der Zusatz “and at your expense” fehlte leider, aber im Hintergedanken haben dies wohl alle Wirtschaftsmigranten.

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:11

Dieses post wird bald gelöscht!?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.03.2020 23:16

gibt es wad auszusetzen, Blockwart?

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 23:20

Lügen sollen gelöscht werden. Blockwart ist auch eine.

Die Wahrheit muss man einfordern, vor allem nach ihr suchen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.03.2020 23:23

Darf ich annehmen, dass du im Besitz der Wahrheit bist, und wer gegenteiliger Meinung ist, der lügt?

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:26

Was qualifiziert Sie mich als Blockwart zu denunzieren?
Offenes Forum!
Wer will hier Zensur spielen?

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:28

Die pauschale Denunzierung von allen Fluchtlingen als geldgierige Migranten, wie Sie es hier vetsuchen ist unertraglich widerlich!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 23:40

Die Reichen wittern überall Geldgier. Sie kennen kein anderes Streben. So arm!

Es ist himmelschreiendes Unrecht, was mit Syrien passiert und mit den Menschen, die flüchten müssen. Manche Kommentare sind unerträglich dumm und gehässig.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 20:34

Wo ist der große Aufschrei über diese Vorgänge, die an unselige Zeiten erinnern!

Der Boden ist durch ständige Wiederholung der Kampfbegriffe Pull Faktor und illegale Migration bereitet, um diese Menschen an der Grenze als Feinde zu stigmatisieren und nicht als hilfsbedürftige Menschen, die sie tatsächlich sind.

Argumentiert wird mit der scheinbar zwingenden Logik, je mehr wir retten, desto mehr werden kommen. Dafür gibt es in der Realität absolut keinen Anhaltspunkt!

Den armen Menschen wird mit einer glatten Lüge führender Politiker - Kanzler Kurz! die notwendige Hilfe verwehrt. Solchen Politikern ist zutiefst zu misstrauen!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2020 20:54

Der Pull Faktor ist bewiesen ....

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 21:30

Behauptung zieht nicht!
Wer?, wi ? Link!!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 21:52

Das ist nachweislich falsch.

Merkel hat ihren Satz erst gesagt, als die Zivilbevölkerung angesichts der Massenfluchten Druck gemacht hat und die Politik zum Handeln gezwungen hat. Zu dem Zeitpunkt waren bereits sehr viele Menschen in Deutschland gekommmen.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 22:05

nach

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2020 22:30

NEIN! Und ihre Aussage ist komplett falsch! Mindest 2 Millionen setzten sich erst nach der Aussage von Ferkel in Bewegung! Sie waren NICHT Vorort ! Also Klappe halten und keine Fake News verbreiten.

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:19

Ihr posting ist schlicht beleidigen Hetze und absurde pauschale Denunzierung!

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 22:42

Bauchgefühl und Inteligenz verwechseln ist schon ein starkes Stück!
Das taugt nicht als polit. Entscheidungsgrundlage
von der Menschenleben abhängen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.03.2020 23:19

Soll ma die AMS Statistik verlinken? Googel selbst, fauler Hund

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 23:26

Unschuldige Menschen werden als Spielball der Politik hergenommen.

Eine Schande für Europa, dass sie bei dem bösen Spiel mitmachen.

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sagenhaft (2.346 Kommentare)
am 08.03.2020 05:20

In Afghanistan und Pakistan ist aber gar nicht Krieg, was hat das mit dem Krieg in Syrien zu tun?

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:54

Ist eh
Fass ihr posting eine strategische Lüge ist, das ist Ihnen wurscht!

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mape (8.939 Kommentare)
am 08.03.2020 00:00

Fakten, Link ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 07.03.2020 23:18

ist das jetzt ironisch gemeint?
dann bitte kennzeichne das!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 07.03.2020 20:12

Wer mit Steinen und ähnlichen Wurfgeschossen wirft, darf sich nicht wundern wenn er mit Tränengas "behandelt" wird.

Aber das kennen wir ja auch bei uns von den gewaltbereiten linken "Demokraten".

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.03.2020 21:29

Die Islamist. Steinewerfer lachen auch noch dabei :: Video aus Lesbos z.B. zeigt dass ganz deutlich !!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 23:10

Das ist eine verstörend verdrehte Sichtweise.

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:23

Mehr noch: = gezielte parteipolitische Hetze ohne jedes Argument!
Absurd und verückt!

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.03.2020 23:30

Wo sehen Sie "parteipolitische Hetze" ?

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.03.2020 23:40

Werfen die vielleicht keine Steine ?

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 23:42

Einschlägige Kampfbegriffe sind unzweifelhaft zuordenbar. Wer die nicht mehr erkennen kann, muss sehr tief im braunen Sumpf stecken.

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.03.2020 23:48

Sie verwenden Kampfbegriffe ?

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 18:08

"In Griechenland leben derzeit nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) rund 116.000 Flüchtlinge und Migranten,
mehr als 42.000 von ihnen in und um die völlig überfüllten Flüchtlingslager
auf den Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos in der östlichen Ägäis."

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/griechenland-will-asylberechtigten-geld-streichen;art391,3237035

Die Wartezeit von mehreren Jahren auf den 1.(ersten!) Asylantrag ist Folter!

Die Lebensbedingungen katastrophal, vor allem
für unbegleitete Jugendlich, Kinder und Mütter mit Kindern!

In der BRD sind dzt 140 Kommunen+5 Großstädte bereit Flüchtlinge aus dieser Zielgruppe nach Prüfung durch das UNHCR aufzunehmen.

Ähnliche humanitäre Bereitschaft haben O.Ö.Gemeinden
mit ihren Bürgermeistern erklärt!

Was unternimmt die Kurz Regierung um das humanitäre Elend
in den Ägäis-Inseln-Lagern vor Ort zu lindern? Bis jetzt nix!
Eine Schande!!

Man verlässt sich halt auf "Nachbar in Not" Caritas,Diakonie ...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2020 19:13

Zurück von dort wo die Sozialwanderer hergekommen sind.....

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 19:16

Nur ein Tag bei den "Sozialwanderern" - und Sie werden anders reden!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 07.03.2020 20:23

Es sollten sich auch einige Willkommensklatscher hier im Forum anschließen, wäre gut für Österreich......😊

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 20:36

Kurz führt eine politische Kampagne gegen Nichtregierungsorganisationen, die sich für die Betreuung und Hilfe einsetzen, auch das ist eine Schande sondergleichen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 07.03.2020 20:56

Kurz führt überhaupt keine negative Kampagne.... er macht das wofür er von 35% der Österreicher gewählt wurde!

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.03.2020 22:12

immer wieder in dieselbe Kerbe...

https://www.derstandard.at/story/2000089290517/kurz-setzt-schlepper-und-seenotretter-faktisch-gleich

https://www.diepresse.com/5189256/kurz-der-ngo-wahnsinn-muss-beendet-werden

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/Kanzler-Kurz-kritisiert-Hilfsorganisationen-und-verteidigt-Orban;art385,3033667

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 22:55

Ich hab es satt hier von primtiven menschenverachtenden Hetzern als idiotWillkommenklatscher denunziert zu werden!
Sie haben keine Ahnung von Fluchtlingsarbeit nah am Menschen, keine Ahnung von dem psychischen und korperlichen Zustand von unbegeiteten Jugendlichen in nasskalte Ao.mmerzelten im Winter!
Ihr philosophiert hier uber Merkeldeutsche und AKW und parteipolitischen Schaaas!

Eure Beleigungen steck ich weg, aber eure Gefühlskälte,
mit der Ihr Menschen in äußerster Not verachtet, die ist niederträchtig und wird von vielen, sehr vielen Mensche als niederträchtig erlebt!!

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mape (8.939 Kommentare)
am 07.03.2020 23:11

Ich glaube auch, dass jeder gerne auf Ihre Beschimpfungen verzichtet!
Wäre gut, wenn Sie sich verabschieden.

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 07.03.2020 23:50

Fluchtlinge weg! Zwangsdeportation!
Forum von Gegenargumenten säubern!
Mainstream Lügenpresse weg!
Lügen, Gehassige pauschalisierende Denunziationen...

das alle un viel mehr spielt sich in totalitare, faschistoiden Kreisen
Und exemplarisch auch hier ab!

Auf Ihrer naiv flegelhafte plumpe Fragerei bekommen Sie keine Antwort!

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mape (8.939 Kommentare)
am 08.03.2020 00:07

Ich bin untröstlich !🤣🤣

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vinzenz2015 (48.843 Kommentare)
am 08.03.2020 00:33

Zynisch ignorant!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 07.03.2020 21:33

Gestern wurde das in sämtlichen Medien kommuniziert : Sämtliche Kommunen , welche sich jetzt so hervor tun , können das alles gar nicht bezahlen -....

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franck (6.819 Kommentare)
am 08.03.2020 00:03

Vogel, dann senden sie mal einen Link!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 07.03.2020 18:06

Politik und Medien haben vor 4 Jahren die Masseneinwanderung gegen den Willen der großen Mehrheit durchgesetzt. Daher die von denselben nun beklagte "Spaltung". Man könnte sagen, vor 4 Jahren dominierte Vinzenz´ politische Richtung. Nun befindet sich diese im Abseits, in Ö und in der EU. Gottlob!
Wenn nun aber Merkeldeutschland von den Grünen übernommen wird und von der Laschet-CDU, da wird es grausam zugehen! Die "Dunkeldeutschen" werden der Abschaffung Deutschlands nicht passiv zusehen, auch wenn sie in der Minderheit sind. Eine Hoffnung auf Frieden in Deutschland wäre eine Merz-CDU, die dann, wie es in Österreich schon geschah, mit der AfD eine "Deutschland will leben" Koalition bildet. Sicher werden dann die Linken krawallisieren, aber die feige und dumpfe deutsche Mehrheit wird nach anfänglicher medialer Empörung froh sein über eine nationalkonservative Regierung.

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