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Nordkoreas Kim ruft Militär zur Kriegsvorbereitung auf

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2024, 06:08 Uhr
NKOREA-POLITICS
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bezeichnete die koreanische Halbinsel als "größten Krisenherd der Welt". Bild: STR (APA/AFP/KCNA VIA KNS/STR)

PJÖNGJANG/SEOUL. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sein Militär dazu aufgerufen, "sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen" zu konzentrieren.

Laut KCNA machte Kim die Bemerkungen am Freitag während einer Rede vor Bataillonskommandeuren in Pjöngjang. Dabei bezeichnete er die koreanische Halbinsel als "größten Krisenherd der Welt". Zudem beschuldigt Kim die USA und Südkorea, die Spannungen in Korea "auf den schlimmsten Stand in der Geschichte" gebracht zu haben. Am Samstag berichtete die "Financial Times" unter Berufung auf gesicherte Quellen, dass Nordkorea seinen Verbündeten Russland neben Soldaten und Munition nun auch mit schwersten Artilleriegeschützen beim Kampf gegen die Ukraine unterstützt. So sollen in den vergangenen Wochen knapp 50 schwere Haubitzen auf Selbstfahrlafetten aus nordkoreanischer Produktion sowie knapp 20 Mehrfachraketenwerfer in Russland eingetroffen sein.

10.000 Soldaten nach Russland entsandt

Zuvor hatte Nordkorea nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes über 10.000 Soldaten nach Russland entsandt. Laut Informationen des US-Außenministeriums befänden sich bereits Tausende von ihnen im Einsatz gegen ukrainische Truppen in der russischen Grenzregion nahe Kursk. Zuletzt hatten Nordkorea und Russland ein umfassendes Abkommen ratifiziert, welches unter anderem einen gegenseitigen Verteidigungspakt beinhaltet.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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LASimon (15.151 Kommentare)
am 18.11.2024 12:43

Man sollte sich erinnern, seit wann Kim so dermassen aggressiv auftritt. Ich kann mich erinnern: Es war nach seinen beiden Treffen mit Donald Trump.

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 18.11.2024 09:56

Das sich Putin bereits mit Kim einlassen muss zeigt wie es um Russland steht.
Es besteht jedoch die Gefahr, dass Russland Technologie für Waffen, Munition und Soldaten eintauscht. Das könnte Nordkorea noch gefährlicher machen.

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Zensur (1.277 Kommentare)
am 18.11.2024 09:56

dann sind sie ja komplett...zum "vierer Schnapsen" in der Hölle
Hitler-Stalin - Putin und Dicke

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soistes (3.560 Kommentare)
am 18.11.2024 09:52

10tsd Soldaten laut Geheimdienst......

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soistes (3.560 Kommentare)
am 18.11.2024 09:53

Trotzdem ist Kim nicht dicht und größenwahnsinnig, und dadurch gefährlich.

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wiesi87 (1.177 Kommentare)
am 18.11.2024 10:20

Absolut korrekt - ich hoffe nur, er macht nix Saudämliches. Vor allem für Südkorea/Japan wirds brenzlig wenn er plötzlich halbwegs moderne russische Waffen kriegt.

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gscheidle (4.178 Kommentare)
am 18.11.2024 09:51

Irgendwann stürzen diese Despoten auch wieder! Nur leider erst wenn sie genug Unheil über die Menschen gebracht haben! Sie wollen nicht geliebt sondern gefürchtet werden und nur so füllen sie einige Seiten in den Geschichtsbüchern?

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jack_candy (8.950 Kommentare)
am 18.11.2024 10:32

Die nordkoreanische Diktatur besteht schon seit über 80 Jahren. Den Menschen, die jetzt unter diesem Drecksregime leiden, nützt es nichts, wenn diese Despoten "irgendwann" stürzen.
Jedes Jahr Diktatur und Autokratie ist zu viel.

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westham18 (5.500 Kommentare)
am 18.11.2024 09:46

Da muss schon ein gewaltiger "Kabelbrand" passiert sein, wenn man für Kriegsverbrecher wie Putin oder Kim "Verständnis" aufbringt, wie manche "Blue Dreamer" dieses Forums.....🤦‍♂️👎🤦‍♂️

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santabag (7.397 Kommentare)
am 18.11.2024 09:24

Der nächste FPÖ-Verbündete, der einen Krieg startet ...

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Gelesen (783 Kommentare)
am 18.11.2024 08:21

Der Typ ist unmöglich, wozu wird der gebraucht?

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danadella (920 Kommentare)
am 18.11.2024 09:11

Niemand braucht solche Typen, aber sie rennen leider im Großen wie im Kleinen in zu großer Anzahl herum.
Ich bin mir nur nicht sicher, wer in dieser unseligen Allianz Putin - Kim am Ende der Verlierer sein wird. Putin muss irgendwie schon sehr verzweifelt sein, wenn er sich auf einen Wahnsinnigen wie Kim einlässt. Und Kim könnte das Wohlwollen Chinas aufs Spiel setzen. Den Chinesen ist der Hemd näher als der Rock.
Aber ich bin keine Expertin …

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c0w (742 Kommentare)
am 18.11.2024 09:39

nein Sie haben recht, der chin. Wirtschaft geht es nicht gut, daher braucht sie den Warentransfer mit dem Westen, ob sie es wollen oder nicht.

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gscheidle (4.178 Kommentare)
am 18.11.2024 09:55

......Putin muss irgendwie schon sehr verzweifelt sein, wenn er sich auf einen Wahnsinnigen wie Kim.......
Halten sie nur Kim für einen Wahnsinnigen?

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 18.11.2024 09:58

Ich weiß nicht ob er wahnsinnig ist.
Jedenfalls ist er in einem Umfeld aufgewachsen, welches sicherlich dem Größenwahn dienlich ist.

Ob er blufft, traktiert oder verrückt ist kann ich nicht beurteilen.

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wiesi87 (1.177 Kommentare)
am 18.11.2024 10:25

Der Unterschied zwischen Putin und Kim ist meiner Meinung nach, dass Putin zwar größenwahnsinnig ist, aber nicht komplett wahnsinnig. Er will die Sowjetära wieder auferstehen lassen, aber weiß grundsätzlich, wie die Welt funktioniert. "Normale" Menschen sind ihm schnurz, solange sie seiner Sache dienen. Aber er weiß, dass er nicht unsterblich ist.

Kim hingegen wurde sein ganzes Leben lang erklärt, er sei quasi ein Gott unter Menschen. So verhält er sich auch und glaubt, er wäre das wichtigste Wesen auf diesem Planeten.

Daher glaube ich nicht, dass Putin zum Äußersten (= Atomschlag) greifen wird wenn er seinen Willen nicht kriegt, bei Kim bin ich mir nahezu sicher dass er das tun würde.

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 18.11.2024 12:29

Sehe ich ähnlich.

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