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Teilweise Neuauszählung bestätigt Ergebnis in Georgien

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2024, 09:57 Uhr
Georgien: Wahl wird neu ausgezählt
Zehntausende protestierten gegen das Wahlergebnis. Bild: APA/AFP/VANO SHLAMOV

TIFLIS. Die Neuauszählung der Stimmen in einem Teil der Wahllokale in Georgien hat nach Angaben der Wahlbehörde den Sieg der Regierungspartei bei den Parlamentswahlen bestätigt.

Die Neuauszählung von rund 14 Prozent der Gesamtstimmen habe "keine wesentliche Änderung der zuvor bekannt gegebenen offiziellen Ergebnisse" ergeben, teilte die Wahlkommission am Donnerstag mit. Demnach änderte sich das Endergebnis "in rund neun Prozent der nachgezählten Wahllokale" nur "geringfügig".

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7  Kommentare
7  Kommentare
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StevieRayVaughan (5.067 Kommentare)
vor 2 Stunden

Is schon recht...

Was die hiesigen Blaunschildbyos gerne vergessen:

Die technisch halbwegs ordnungsgemäße Wahlhandlung (Stimmabgabe, Auszählung) wurde kaum in Zweifel gezogen. Die auch von den Wahlbeobachtern aufdeckten Fälle von Stimmenkauf, Repressionen, Manipulationen, Mehrfachwahlen etc. stellen aber einen "freien und geheimen Wahlvorgang" grundsätzlich in Frage. Daher auch die Aussage der OSZE-Wahlbeobachter: "Wir hegen Zweifel am offiziellen Ergebnis"...

Siehe:

https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/georgien-die-neuen-manipulationsmethoden-der-staatsmacht;art391,3995925#kommentarArt__outer

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Augustin65 (2.583 Kommentare)
vor 2 Stunden

Es kann halt nicht sein, was nicht sein DARF, gell Steffi?!

Biezl biezl biezl....

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soistes (2.941 Kommentare)
vor 2 Stunden

Jetzt dürfen auch sich die Hetzer wieder zurückziehen.

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rudolfa.j. (3.925 Kommentare)
vor 2 Stunden

Das ist gut so für Russland. Wir brauchen keinen neuen Unruheherd

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u25 (5.414 Kommentare)
vor 3 Stunden

Was nicht passt soll passend gemacht werden.

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soistes (2.941 Kommentare)
vor 2 Stunden

In diesem Fall werden die Hetzer nur noch kleinlaut zurückrudern können.

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spoe (15.319 Kommentare)
vor 3 Stunden

Das klingt irgendwie nicht gut.

Und auch die medialen Berichterstatter und Kritiker der letzten Tage müssen da einmal in sich gehen.

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