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Zuwanderung: Seit Jahren blieben Probleme ungelöst

Von Von Gerhild Niedoba und Heinz Steinbock, 25. November 2009, 00:04 Uhr
Zuwanderung: Seit Jahren
Brisantes Thema beim Oberösterreich-Gespräch: Zuwanderung und Versäumnisse der Politik Alle Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Jahrelange politische Versäumnisse in der Integrationspolitik: ein überraschendes Bekenntnis beim „Oberösterreich-Gespräch“ von OÖN und ORF über Migration.

Montagabend, kurz vor 19 Uhr – der Saal im ORF-Landesstudio füllt sich bis auf den letzten Platz. Mit so genannten „eingefleischten“ Oberösterreichern, mit Menschen, die zwar in einem anderen Land geboren, aber hier längst ihre Heimat gefunden haben. Oder solchen, die noch nicht so recht wissen, ob sie hier überhaupt „erwünscht“ sind.

Sie alle sind gekommen, um beim „Oberösterreich-Gespräch“ von OÖNachrichten und ORF mit dem Titel „Zeitbombe Migration“ Antworten oder gar Lösungen dafür zu bekommen, ob und vor allem wie ein konfliktfreies Miteinander möglich wäre. Schließlich hatten sechs Experten auf dem Podium Platz genommen: LH-Vize und Soziallandesrat Josef Ackerl (SP), der türkischstämmige Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez, der Fraktionsobmann der Welser FP, Andreas Rabl, der stellvertretende Landes-Sicherheitsdirektor Michael Tischlinger, Wirtschaftsforscher Peter Huber sowie Peter Webinger vom Innenministerium.

Zu Beginn der Debatte wurde dann aber schnell klar, dass dieses Thema nicht so leicht auf einen Nenner zu bringen ist. Vielmehr kristallisierten sich mehrere Problemfelder heraus. Wie etwa fehlende Bildung, mangelnder Spracherwerb, steigende Kriminalität und Ghettoisierung – und politische Versäumnisse, die allen Problemfeldern gegenüberstehen.

Auch bei der Frage, wer die Schuld für all diese Versäumnisse zu tragen habe, gingen die Meinungen auseinander. Andreas Rabl, dessen Welser FP bei den vergangenen Gemeinderatswahlen kräftige Zugewinne verbuchen konnte („Die Ausländersituation in Wels hat massiv zu unserem Wahlerfolg beigetragen“), warf vor allem der bisher dominierenden SP jahrelanges Nichtstun in dieser Causa vor. SP-Landesrat Ackerl wies die Kritik postwendend zurück. Nicht die Politik bzw. seine Welser Parteikollegen hätten in der Stadt mit dem größten Ausländeranteil „versagt“ – sondern „in erster Linie die Wohnbauträger“.

Diese hätten verabsäumt, rechtzeitig einer drohenden Ghettoisierung entgegenzuwirken, sagte Ackerl, räumte aber auch ein, dass es Versäumnisse in anderen, „allen möglichen Bereichen“ gegeben habe. Es gebe etwa in Bereichen der Sprachvermittlung und Integration Handlungsbedarf – und zwar auch von Seiten des Landes, sagte Ackerl.

In einem Punkt war sich die Mehrheit der Diskutanten einig: dass vor allem die zweite und dritte Zuwanderer-Generation im schulischen Bereich Probleme hätten.

Die Gründe hierfür seien zum einen in der Vergangenheit zu suchen, meinte etwa Grünen-Bundesrat Efgani Dönmez. In den sechziger Jahren seien bewusst unqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland nach Österreich geholt worden. Entsprechende Bildungsangebote seien diesen so genannten Gastarbeitern aber keine geboten worden. „Dass diese Menschen nun ihre Kinder nicht beim Lernen unterstützen können, ist daher nachvollziehbar“, sagte Dönmez.

Zum anderen wisse er aber auch aus eigener Erfahrung, dass Kinder mit Migrationshintergrund oft gleich von vornherein in die Sonderschule geschickt würden. Er selbst habe seine höhere schulische Bildung nur dem Ehrgeiz seiner Eltern zu verdanken, sagte Dönmez und lieferte Zahlen: Nur sieben Prozent der Migrantenkinder würden ein Gymnasium besuchen, während der Anteil der Sonderschüler bei Ausländern „eklatant hoch“ sei.

Um diesen „Abstand zur Bildung“ beseitigen zu können, „müssen wir ihnen Angebote anbieten“. Dem stimmte auch Wirtschaftsforscher Peter Huber zu. Es sei in erster Linie die zweite Generation, die in der Schule „mehr desintegriert als integriert ist“, sagte Huber. Gleichzeitig wurde aber an die Eltern appelliert, die bereits vorhandenen – deutschsprachigen – Bildungsangebote vermehrt in Anspruch zu nehmen.

Leben ohne deutsche Sprache

In vielen Fällen würden die Migranten die deutsche Sprache als Kommunikationsmittel gar nicht brauchen, warf Peter Webinger ein. Türkischsprachige Frisöre oder türkisches Fernsehen würden dem einheimischen Angebot häufig vorgezogen. „Hier gilt es, die Motivation dafür zu wecken“, sagte er. Wie viele der Zuwanderer inzwischen in die oberösterreichische Gesellschaft voll integriert seien, lautete ein weiterer Diskussionspunkt. Die meisten Migranten – „vom ägyptischen Blumenverkäufer bis hin zur ausländischen Diplomingenieurin, die nun als Putzfrau arbeitet“ – hätten dies bereits geschafft, glaubt Ackerl. Durch mangelnde Integrationsbereitschaft würden wir uns selbst hingegen die Chance auf gut qualifizierte Ausländer nehmen, sprach der Soziallandesrat ein weiteres Versäumnis an.

Eine Ansicht, die auch Huber teilt und als „ganz massives Problem“ bezeichnet: Österreichweit seien im AHS-Bereich zwei Drittel der Migranten „überqualifiziert beschäftigt, im Akademikerbereich gehen die Quoten bis über 50 Prozent hinauf“, machte Huber vor allem den fehlenden Einsatz dieses Wissens deutlich: „Die hochgebildeten türkischen Zuwanderer – ja, die gibt es auch – sind es vor allem, die unter diesem diskriminierenden Effekt leiden“, sagte Huber. Auch das von vielen empfundene „Sicherheitsproblem“ wurden angesprochen. Michael Tischlinger, stellvertretender Sicherheitsdirektor Oberösterreichs, nannte Zahlen: „22 Prozent der Tatverdächtigen sind Nicht-Österreicher“, so Tischlinger. Dabei werde aber nicht nach Migranten oder anderen Ausländern unterschieden.

Ein Problem sehe er aber, sagte Tischlinger: Bei „konkreten Vorfällen“ beispielsweise in Linz zeige sich, dass „die dritte Generation ein eigentliches Problem ist“. Unter diesen Jugendlichen gebe es einen hohen Anteil an Arbeitslosen, sie würden sich auch wenig integriert fühlen. Gegen Vorwürfe, die Integration sei beim „Polizeiministerium“ falsch angesiedelt, wehrte sich Peter Webinger, Vertreter des Innenministeriums: „Das Innenministerium hat kein Monopol auf Integration, das ist eine Querschnittsmaterie.“ Genauso wie das Ministerium hätten auch Länder und Gemeinden ihre Kompetenzen wahrzunehmen. Im Ministerium wolle man aber – ausgenommen das Asylrecht – das Prinzip „Deutschkenntnisse vor Zuzug“ verwirklichen. „Mir geht bei der Diskussion die Vision ab: Wo soll Oberösterreich in fünf bis zehn Jahren stehen?“, fragte Dönmez gegen Ende der Diskussion. Man brauche eine „klare, nachvollziehbare Zuwanderung“. Und Dönmez warnte dabei auch, dass von vielen Politikern ein „politischer Islamismus“ übersehen werde.

Wohnungs-Richtlinien

Rabl denkt konkrete Schritte an, um die drohende Ghettoisierung zu vermeiden. So könne er sich vorstellen, Genossenschaftswohnungen künftig nur an Österreicher zu vergeben, „wenn die Durchmischung fehlt“ oder die Deutschkenntnisse nicht ausreichen. Dies werde in Wels gerade rechtlich geprüft. Auch forderte er Sanktionen für Zuwanderer, die sich nicht integrieren wollen. „Migration kann nur gelingen, wenn alle wollen. Die, die nicht wollen, gibt es
auch auf österreichischer Seite“, sprach sich Ackerl am Ende für gegenseitiges Verständnis aus.

Die gesamte Diskussion gibt es hier  nachzuhören:

Download zum Artikel

Das Oberösterreich-Gespräche zum Nachhören

MP3-Datei vom 24.11.2009 (84.275,51 KB)

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50  Kommentare
50  Kommentare
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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 25.11.2009 23:04

„22 Prozent der Tatverdächtigen Nicht-Österreicher sind“, sollte sie auch erwähnen, dass dabei jene "dritte Generation beispielsweise in Linz, bei der sich zeige, dass die ein eigentliches Problem ist“ eben wegen österr. Staatsbürgerschaft gar nicht mehr als Nicht-Österreicher gezählt werden! Mit anderen Worten: 22 Prozent Tatverdächtige aus Nicht-Österreichischer Abstammung sind eine masslose Untertreibung !

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oblio (24.931 Kommentare)
am 25.11.2009 23:22

dann sollten sie bei manchen straftätern vielleicht auch erwähnen dass die/derjenige aus der vielleicht 64. generation von urösterreichern ebenfalls eine straftat begangen hat ??
traurig
bei euren argumenten kann man nur mehr den kopf schütteln!!
mir ist egal von wo wer kommt oder wohin wer geht!
hauptsache mir wird meine meinung gelassen und meine familie und mein eigentum ist vor denen sicher!!
ob sich daran migranten, asylanten oder urösterreicher daran vergehen ist mir egal, hauptsache die strafe folgt gerecht!!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 09:57

... ein Problem darstellen (bzw. haben) ist inzwischen "amtlich".
Somit ist dein Einwand sachlich falsch und damit entbehrlich.

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:16

das ist schon möglich und war nicht der punkt!
der punkt ist der, was es brächte, wenn bei "kriminellen" überall dabeistünde in der wievielten migrationsgeneration der wäre!
das ufert ja in unmögliche bürokratie aus, bei den möglichkeiten, welche sich ergeben könnten, in unserem einwandererland und ehemaligen vielvölkerstaat! traurig
alles reine diskriminierung!!

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 26.11.2009 10:25

die Nationalität eines Täters zu kennen.
Nur so kann man die Bevölkerung,auch durch restriktive Einwanderung einer bestimmten Gruppe,von vornherein schützen !
Aber bei Typen wie dir sind ja Täterrechte höher einzustufen als die Sicherheit der restlichen Bürger!

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:33

heißt das jetzt genau?
wenn jemand in der 3. generation österreicher ist oder in der 2. generation rumäne, oder... ??
WAS BITTE SOLL DAS ??
von ausländern schreibe ich jetzt nicht!
aber eine "ehemalige" volksgruppenzugehörigkeit ??
traurig

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:34

das sind infame unterstellungen !! traurig

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 12:39

... in der Interpretation grundfalsch.

1. ist es nicht das Recht jedes Bürgers, die Nationalität eines Täters zu kennen. Sondern nur das Recht - und die Pflicht - der Behörden - und das nur statistisch.
Diese Informationen können und dürfen nur dazu dienen, Gemeinsamkeiten festzustellen, also bestimmte Gruppen zu identifizieren.
Um daraus Erkenntnisse zu gewinnen.

Sollte so eine Erkenntnis ... nein, das "faschistische" zwinkern schreib ich nachher...

2. nur so kann man die Bevölkerung schützen - aber doch nicht (oder nur sehr sehr speziell - siehe später) durch restriktive Einwanderungsbeschränkungen!

Sondern durch besondere Massnahmen, die bei diesen bestimmten besonderen Gruppen die Motivation zu Straftaten tendenziell (!) senken können.


Patentrezept Einwanderungsbeschränkungen ... immerhin geht´s hier ja auch um diese "3. Generation" ...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 12:48

Jetzt das faschistiode zwinkern

Falls so eine Erkenntnis (dass bestimmte Täter bestimmte gemeinsame Eigenschaften haben, dass sie also einer bestimmten Gruppe zuzuordnen sind) lautet, dass die überwiegende Mehrheit aller Angehörigen dieser Gruppe Straftäter sind, dann sind daraus natürlich Massnahmen abzuleiten.

Ein Beispiel: sei es so, dass 90% der in der 1. Generation eingewanderten Entenhausener mit Gewaltdelikten straffällig werden.
Dann kann man daraus eine gewisse statistische Tendenz ableiten. Primär, dass Entenhausener zu Gewalt neigen.
Sekundär muss dann aber untersucht werden, was für weitere Umstände dafür verantwortlich sind.
Bei denen zuhause ist es ja offensichtlich nicht so - sonst gäbe es keine Entenhausener mehr.

Verstehst du, wo das hinführt?

Restriktive Massnahmen erfordern ein lückenloses und gesichertes Wissen.
Das zu erlangen ist praktisch unmöglich.

Also: Idee gescheitert...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 11:48

... der "3. Generation" festzustellen, dass sie dieser Gruppe angehören, ist aber einleuchtend. Oder?
Wenn man durch diese Feststellung zu Erkenntnissen kommt (zB dass sich bei dieser Gruppe ein bestimmtes Verhalten häuft, und das aus einem bestimmten Grund), dann kann man daraus Massnahmen ableiten. Zur Prävention zB, zur Verbesserung ihrer Situation.
Stellt man es nicht fest, dann ... na eben nicht.

Du hast Recht damit, dass es bei anderen Generationen nichts bringt.
Deine Folgerung aber, dass das auch auf diese "3. Generation" zutrifft, ist nicht schlüssig.
Das würde ja bedeuten, dass es eben keinen Unterschied gäbe zwischen der 3. und der 64. Generation - und das meine ich ausreichend widerlegt zu haben...

Nicht mehr und nicht weniger versuche ich dir zu vermitteln...

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 10:08

Da bin ich prinzipiell bei dir.

Die Argumentation von einigen ist mir zu extrem - ich sehe da genau die gleichen Fundamentalisten wie auf deren(!) Gegenseite.

Vom Pflegen von Feindbildern haben wir nichts, das kann höchstens als Gegengewicht zu den Extremen auf der anderen Seite dienen - ohne konstruktives Ergebnis.

Wollen wir das aber aus dieser Sicht auch zulassen - nicht aber ohne ihm die Bedeutung zu geben (= viel von der eingebildeten Bedeutung wegzunehmen), die ihm zusteht!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 10:13

Eins möchte ich noch anmerken, zum Thema "Hauptsache sicher":
Strafe (natürlich für alle gleich) allein kann´s ja nicht sein - Prävention ist noch besser.
Und hierbei sind nicht alle gleich, und nicht alle gleich zu behandeln.
Die Ursachen sind ja unterschiedlich, und damit auch die Massnahmen dagegen.

Wenn sich da herauskristallisiert, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen bestimmte Eigenschaften haben, dann sollte man das objektiv und wertfrei feststellen (dürfen) - und man sollte (endlich) entsprechend reagieren.

Ich bin froh, dass das sich jetzt auch in der linken Reichshälfte durchzusetzen beginnt.
Eigentlich ist mir dabei egal, ob es Erkenntnis ist, oder die Reaktion auf Wahlmisserfolge, oder auch nur zeitweiser Opportunismus.
Hauptsache es geschieht endlich was!

Je mehr vernünftige Leute aus allen politischen Richtungen vernünftige Ideen bringen, desto weniger Beachtung werden die Hardliner bekommen...

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:18

sich das jetzt an eine längst zu den akten gelegte rassenlehre an??
ich hoffe, dass ich das jetzt falsch verstanden habe!!

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stoeffoe (10.776 Kommentare)
am 26.11.2009 11:51

... eines gewissen "Kollegen" auf "höchster Ebene", und bin versucht dir zu sagen, du solltest gefälligst selbst lesen und verstehen (wollen).

Diese erste Interpretation kannst du jedenfalls vergessen - so weit solltest du mich schon kennen...

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( Kommentare)
am 25.11.2009 20:51

...auch die dümmsten drauf!
in spö gelenkten städten( linz, wels, steyr leonding,usw.) geht nun die saat auf, die von diesen polit-versagern jahrzehnte gefördert wurde, im glauben daran, von den zuwanderern auf immer gewählt zu werden.
daraus dürfte aber nicht's werden und sogar ein ackerl sieht langsam ein, dass seine vorstellungen wie eine seifenblase zerplatzen!
ich dachte immer, die grünen sind dumm, ein schwerer irrtum wie sich jetzt herausstellt - die dümmsten dürften in der spö beheimatet sein - leider!!

diese partei hat ihre treu ergebenen wähler gegen "leute" eingetauscht, die nur auf die eigenen vorteile bedacht sind und wenn diese "leute" stark genug sind, werden sie die spö granden mit dem nassen fetz.. verjagen - jetzt glauben diese politgeisterbahnfahrer aber noch nicht daran, wenn sie aber erwachen, wird es zu spät sein!

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 21:46

Wie das Amen im Gebet!
In Deutschland sind Moslemparteien mit lieblichen Namen wie "Bündnis für Freiheit",die allesamt die Scharia einführen wollen,heute schon realität. In Österreich MORGEN!

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oblio (24.931 Kommentare)
am 25.11.2009 22:44

immer die gleiche leier!!
nur hetzerei, rechts-rechte propaganda und vor allem nur hirngespinste !!

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 26.11.2009 00:17

du Querulant ?
traurig

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:06

es gibt hierzulande sogar noch monarchisten, einige wünschen sich einen "STARKEN FÜHRER", wieder andere wollen einen kommunismus, ...
die landschaft der regierungsformen, welche in den köpfen herumgeistern, sind vielfältig!
da wir eine demokratie haben und eine halbwegs stabile verfassung, sehe ich die möglichkeit, in österreich oder überhaupt in europa, eine sharia einzuführen, als schlichtweg unmöglich an!
auch in den sogenannten "islamischen ländern" ändern sich bereits die konstrierten regierungsformen zugunsten der demokratien!
zwar sehr langsam und mit viel geburtswehen, aber doch kontinuierlich! grinsen

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 26.11.2009 10:31

ändert sich in islamischen Ländern.
Und bzgl. Scharia unmöglich: 1933 glaubte nach gewonnener Wahl der NSDAP auch keiner,was kommen würde.
Unter einer moslemisch-rot-grünen Regierung wird es die Scaria geben. Auch für dich,Ungläubiger!
Aber du bist wahrscheinlich einer der ersten,die in vorauseilendem Gehorsam zum Islam konvertieren,stimmts?

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oblio (24.931 Kommentare)
am 26.11.2009 10:41

erdreisten "sie" sich, mich ungläubig zu nennen ??
nicht einmal ein moslem darf das !!
meine moslemischen nachbarn sehen mich als religiösen menschen an!!
auf dieser basis haben wir keine probleme!!
aber "sie" haben komplexe !!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 26.11.2009 02:22

Ja, Geisterbahnfahrer haben wir genug:
Manche Politiker glauben Einwanderung ist grenzenlos möglich - hoffen auf neue Wählerstimmen - das böse Erwachen kommt am Zahltag:
Immigranten kosten nur Geld
Kriminalität ufert gewaltig aus
Sozialfriede geht verloren
Österreich sitzt auf einem gewaltigen Pool von Zugezogenen, die nicht einmal deutsch können, Chancen auf einen Arbeitsplatz = 0 !
Unsere verwöhnten Beamten und Politiker wundern sich nun über Unmut und "Rechtsruck" ?
Natürlich, Ignoranz wird mit Ignoranz bestraft !
Es wird eine Radikalisierung stattfinden, die Saturiertheit der "Pragmatisierten" wird fallen, ausländische Abzocker werden verjagt werden, alle werden sich wundern warum Österreicher so "narrisch" werden können ....

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sirius (4.494 Kommentare)
am 25.11.2009 19:51

religiöse orthodoxe fundamentalisten, z.b. die frau ist ein untertan,kopftuch, 10-20 männer entscheiden wen die tochter heiraten muss, ansonsten gibts eine hinrichtung, wo kann da eine intergration stattfinden?
völlig andere gesellschaftliche und kulturelle ansichten die bildungssituation katastrophal bis gar nicht vorhanden,damit werden wir nach unten nivelliert.
die folgen sieht man tagtäglich mit der kriminalität.
es kann absolut nur oportunität geben,
das heißt: go home und nicht hereinlassen.

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( Kommentare)
am 25.11.2009 20:07

zur zuwanderung:
wie ich schon weiter unten ausführte ist nicht die zuwanderung an sich das problem ,
nein
das problem ist die folge von feigheit der politiker der 70er jahre als sie vor arabischen auf expansionskurs ausgerichteten islamischen ländern in die knie gingen

wer weis den schon das die amerik. ehem.standard oil cop.

auf verlangen der saudis auf aramco umgetauft werden mußte mit mehrheitsbet. jener

es mußte die wortsilbe arab vorkommen

klingelts?
gibt auch einen sender mit der silbe arabe...a..???
was steckt dahinter?


in meinem ort gabs in 50er jahren mehr als 10000 wirkliche flüchtlinge

war an sich kein wirkliches problem

w3 u.auch du haben recht ,- muslime werden sich nie anpassen ,integrieren , und schon gar nicht asimilieren

sie werden eine eigen partei gründen und den rechtsstaat herausfordern , in absehbarer zeit
das ist das problem

nicht die zuwanderung ansich!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 26.11.2009 09:53

das problem ist vor allem der balkan und kleinasien mit seinen "ZUWANDERERN"

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 21:48

"go home und nicht hereinlassen."
DAS ist die einzig NOCH mögliche Lösung! Noch!

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oblio (24.931 Kommentare)
am 25.11.2009 22:47

bei denen an, die als kriminaltouristen herinkommen, ein ding drehen und auch schon wieder abhauen um den nächsten deal vorzubereiten und dazu gleich wieder einreisen !!
DAS sind die wahren Gauner!

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( Kommentare)
am 25.11.2009 17:49

Die letzte wahlniederlage der SPÖ kommt ja nicht von ungefähr. die letzten jahre hat diese partei aber weggeschaut, weil sie ja ohnehin von hochmut gezeichnet war aber hochmut kommt ja bekanntlich vor dem fall,...
herr ackerl, ihre naiven schuldzuweisungen an die wohnbauträger passen genau zu ihrem parteikonzept. integration ist auch für sie ein zu heißes eisen, so wie für faymann und häupl in wien. eine unbewegliche partei wie die spö wird auch in zukunft wenig zuspruch haben.

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( Kommentare)
am 25.11.2009 18:09

in der spö gibt es halt humanistische mitglieder und hardliner in der ausländer/inländerfrage. einen kleinsten gemeinsamen nenner bringen die offenbar nicht zustande. da kann man eine wahl auch nur verlieren, wenn die wählerschaft zum teil meint, dass eine partei dazu eine position braucht.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 25.11.2009 12:38

… in der Integrationspolitik: überraschend?
-
Überraschend kann dieses Bekenntnis nicht sein, denn Ackerl beschreibt ja bloß die Tatsachen.
Überraschend kann höchstens sein, dass ein SP-ler die Hand vor den Augen wegnimmt und davon überrascht ist, welchen Weitblick das ermöglicht.
-
Ackerl ist immer ein Opportunist gewesen. Bei dieser Veranstaltung war es halt chic, sich das Büßerhemd umzuhängen.
Die ganze SP, der ich das „professionelle Engagement zum Thema Integration“ seit der entsprechenden Idee von Häupl wärmstens ans Herz lege, ist – leider – noch weit davon entfernt!

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( Kommentare)
am 25.11.2009 11:56

Seit 1991, also 18 Jahren wird von einer Partei, man kann stehen zu ihr wie man will, darauf hingewiesen und jetzt tun sie auf einmal so überrascht.
Habt ihr noch immer nicht begriffen, daß der Zug schon längst abgefahren ist.
27% in Wels, 88% in den Volksschulen und eines muß euch doch so langsam klar werden, sie werden euch nicht mehr wählen, weil sie von euch eine Genossenschaftswohnung bekommen haben. Sie werden eigene Parteien gründen und den Spieß umdrehen. Die Umvolkung ist nicht nur im Gange, sie ist zum Teil schon vollzogen. Und es wird sehr schnell gehen, dann werden sie uns zeigen, wo der Bartl den Most holt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.11.2009 12:20

"Sie werden eigene Parteien gründen" aber um einen spiess umdrehen redet keine.

die werden der platz über der sorgsam gepflegte gräber zwischen rechts und links einnehmen.

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hulinz (404 Kommentare)
am 25.11.2009 18:00

Ist nicht mehr zu stoppen.Die Parallelgesellschaft ist existent und wächst exponentiell und wir schrumpfen rapide.
Die Millionen Moslems kommen doch nicht nach Europa, um sich zu integrieren und sich unseren "Wertvorstellungen" zu unterwerfen.

Sie wollen auch hier ihre Gesellschaftsform verwirklichen und leben. Zig tausend Prediger wurden ausgebildet, um ihnen dabei zu helfen. Spätestens um die Mitte dieses Jahrhunderts werden in den meisten europäischen Parlamenten moslemische Mehrheiten regieren und geleitet von ihren geistlichen Führern die entsprechenden Gesetzesänderungen beschließen.

Aber davor dürfen wir uns nicht fürchten, Furcht vor dem Fremden ist ja nur eine Eigenschaft der sozialen Unterschicht und der Ungebildeten.

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 22:36

"Aber davor dürfen wir uns nicht fürchten, Furcht vor dem Fremden ist ja nur eine Eigenschaft der sozialen Unterschicht und der Ungebildeten."
Für alle Pseudointellektuellen,die in diesem Fall tatsächlich die Ungebildeten sind:
Die Furcht vor dem Fremden im Allgemeinen,dem parasitären Fremden im Speziellen,ist eine notwendige,rudimentäre Eigenschaft des Menschen,um zu überleben!
Habe ich diese Eigenschaft als Homo Sapiens nicht, bin ich entweder:

a.) Umerzogen
b.) Geistig umnachtet oder
c.) Selbstmörderisch dekadent !

INTELLIGENT bin ich als
"Ausländerfreund per se" aber auf KEINEN FALL !

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( Kommentare)
am 25.11.2009 18:14

was heißt da umvolkung. gibt es ein volk der migranten im gegensatz zum volk der urechten welser im trachtenanzug? kann man asiaten mit afrikanern und türken in einen topf werfen, verschmelzen und es kommt das fremde volk heraus: arisch und nicht-arisch. alles wird bunt und individuell. eine unterscheidung wird bleiben, die in privilegiert und diskriminierte.

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 25.11.2009 18:28

Es ist auch schon geschehen, nicht zuletzt während der „Völkerwanderung“.
Ich möchte auch so leben, wie es in unserer Gegen üblich ist. Aber diese „völkische“ Dummschwätze ist nicht auszuhalten und vollinhaltlich abzulehnen.
Wären doch alle diese „teuschen“ Recken so selbstbewusst und lendenstark, wir hätten kein „AUSLÄNDERPROBLEM“ da unsere Familien stark genug wären, jedweden „andersvölkischen Ansturm“ stand zu halten!
Beispiele: Die deutschen Enklaven im europäischen Osten (allerdings nur mehr bis zu den „Segnungen“ unseres „großen Deutschen“), die sich über Jahrhunderte ihr Brauchtum und Sprache erhalten haben.

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 25.11.2009 18:29

Man kann, riaderman wird es kaum für möglich halten ….

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 22:25

"Brauchtum und Sprache erhalten haben." Das wirds unter Moslems nicht geben! In Papua-Neuguinea verlangt die moslemische Regierung selbst von den urvölkern züchtige Kleidung,etc.,...!
Minirock,etc. ist dann auch bei uns bald abgeschafft! Schade drum,aber das ist halt kulturelle Bereicherung ! zwinkern

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( Kommentare)
am 26.11.2009 13:29

ich bin sonst nicht für wiki ,aber
wie erklärst du dir das :

deine angaben über papua -neuguinea
es sei moslemisch regiert!:

as Land Papua-Neuguinea wird gemeinhin als christliches Land wahrgenommen. Es herrscht offiziell Religionsfreiheit. Je nach Quelle werden zwei Drittel oder gar 96 Prozent der Bevölkerung von ca. 6 Millionen als Christen bezeichnet, der Rest gehört indigenen Religionen und Cargo-Kulten an.



wenn schon zitieren ,dannrichtig

oder lieg ich falsch?


mit falschen angaben wird nichts besser

nur fakten zählen

berichtige mich wenn ich falsch liege

papua neu guinea ist nicht moslemisch regiert

oder war das ein schlechter scherz?

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 22:10

mfg

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 11:32

scheitert einzig am WILLEN einer bestimmten,aber großen Migrantengruppe.
Und es wird weiter scheitern,bis kein Geld mehr da ist. Und dann?
Müssen wir uns dann bewaffnen? Weil die aus eigenem Verschulden ungebildeten Herrschaften keine Arbeit bekommen von der sie leben können ,die Sozialhilfetöpfe endgültig leer sind,diese aber mit Raub und Diebstahl zu überleben versuchen werden?
Mir graut vor der Zukunft,denn immer noch spricht niemand Klartext:Fast alle Nationen u.Religionen integrieren sich großartig,tw.fleißiger als Ö.!
ABER: Ein Riesenteil der Migranten,speziell Muslime,WILL sich nicht integrieren,sondern nur kassieren!
Vielleicht noch demonstrieren oder missionieren,dann ist es aber auch schon wieder vorbei mit dem gewollten Kontakt zu den ungläubigen Österreichern! Wobei "ungläubig" an sich schon diskriminierend ist,was aber anscheinend niemanden stört. Denn "diskriminieren tun ja nur wir die "armen Ausländer"!Siehe oben.
Ein politisch korrekter Witz,das Ganze!
traurig

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( Kommentare)
am 25.11.2009 18:11

laut straßburger resolution von 1975
wurde europa damals verkauft,
wo es heißt:
eine mittel bus langfristige politik muss ab sofort durch den tausch von europäischer technologie gegen rohöl un reserven arabischer arbeitskraft gekennzeichnt sein, da ein solcher tascu die rückführung dr petrodollars zur folge hat ,wird in europa

u.arabien eine vollkommene wirtschaftliche integration begünstigt,oder auch die volkommenste ,die denkbar ist, u. weiter - die parlamentatische vereinigung für europäische -arabieche zusammenarbeit fordert die europäischen regierungen auf

spezielle maßnahmen zu ergreifen, um die bewegungsfreiheit der arabischen arbeitskräfte , die nach europa immigrieren wollen ,zu garantieren

sowie die achtung der grundrechte
diese rechte müßen denen der bürger des jeweiligen landes entsprechen ,also gleichwewrtig sein. festgelegt

werden muß darüber hinaus eine gleichstellung in sachen
beschäftigung unterkunft krankenversorgung kostenfreiem schulbesuch ect

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am 25.11.2009 18:21

den gebrauch der wörter islam islamisch ,muslimisch , koran mohammed und allah weiterhin sorgsam vermeidend sprich t die straßburger resolution auch von notwendigkeiten die auf europa zukommen werden


wenn die menschliche tauschware eintrifft zuallererst von der notwendigkeit die immigranten und ihre familien in die lage

zu verstztn das religiöse und kulturelle leben der der araber zu praktizieren dann die notwendigkeit von seiten der presse

und der verschiedenen informationsorgene ein für die immigranten und ihre familien

günstiges klima zu schaffen

schließlich noch die in den medien und der akademischen welt den beitrag hervorzuheben den die arabische kultur zur entwicklung europas geleistet hat

neben dem unveräußerlichen recht ihrereligion auszuüben und enge beziehungen zu ihren herkunftsländer zu pflegen ,werden die immigranten das recht haben ihre kultur nach europa zu exportieren beziehungsweise sie zu propagieren und zu verbreiten

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am 25.11.2009 18:26

ist die wahrheit die 1975 beschloßen wurde ,wo wir verkauft und verraten wurden

des öls wegen

und wenn die herren bei ihrer diskussion wie sie in österreich heute zu sehn war das wort islam tunlichst vermeiden so handeln sie genau nach plan ..es hat also keinen sin sich aufzuregen
wir sind schon lange verkauft...


und schon lange nicht mehr herren im eigenen haus

zuwanderung ist kein problem ,
die islamisierung ist das problem

und die arabisierung!

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 25.11.2009 19:40

Verallgemeinerungen sind unhöflich, es stimmt nicht das ein riesenteil der Migranten nur "kassieren wollen".

Auch ist es nicht eine Frage ob Muslime sich integrieren "wollen", sondern dass Sie eigentlich nicht integrieren "können". Muslime folgen Sharia'h Gesetze, die alles im tägliches Leben nicht nur das glauben lenkt und kontrolliert und dies ist unmöglich in a Christlich und demokratisches Land wie Österreich. Unsere Gesetze kommen nicht direkt von Gottes Hand über der Prophet und schreiben nicht vor wie wir unsere tägliches leben gestalten müßen.

Es gibt nur wenige möglichkeiten, voll integrieren (unmöglich), ein parallel Gesellschaft führen (gibt's bereits hierzulande und stört jeder, von Burkka, bis Kopftuch, bis Frauen schlagen und ehren Mord usw.) oder die einwanderungspolitik komplett umzudenken und einfach "nein" sagen.

Stimme diokletian bei: "zuwanderung ist kein problem , die islamisierung ist das problem"

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 22:41

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hubsssi (826 Kommentare)
am 25.11.2009 10:52

also für die Erlangung dieser Erkenntnisse haben wir eine Erneuerung bei den Roten gebraucht!

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profdrsung (140 Kommentare)
am 25.11.2009 10:21

Die Wohnbauträger sind für die Ghetto-Bildung in den Städten verantwortlich? Wer bitte hat den in den letzten 12 Jahren die Finger im Wohnbau gehabt? Zuerst ein gewisser Herr Haider und dann ein gewisser Herr Kepplinger.

Und schuld sind natürlich die Wohnbauträger (die sich alle miteinander schön anschauen würden, wenn sie gegen den Willen des Wohnbaureferenten handeln würden).

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Truth50 (1.037 Kommentare)
am 25.11.2009 11:01

daß die SPÖ ihre Neowählerschaft jahrzehntelang auf unsere Kosten verhätschelt und verzogen hat ?
Die Wohnbauträger sind schuld,daß viele Migranten durch Justiz und Exekutive,aber auch generell in der Gesellschaft rechtlich und finanziell bevorzugt werden?
Die Wohnbauträger sind schuld,daß Jahrzehnte auf jede "Sitte" und Unart bestimmter Migranten ,wie nachbarliche Lärmbelästigung,von oben "Toleranz" befohlen wurde und dadurch ein normales Zusammenleben unmöglich ist,wie viele Österreicher mittlerweile wissen?
Die Wohnbauträger?
Diese SPÖ, die uns an den Abgrund geführt hat und die Verantwortung auf die Wohnbauträger abzuschieben versucht,
ist institutionalisiertes politisches Lumpentum,mehr nicht !
So viel steht jetzt fest!

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laechler (946 Kommentare)
am 25.11.2009 10:16

wenn ein Politiker sagt "Wir hätten früher etwas dagegen unternehmen müssen" und dieser Herr Ackerl war diese ganze Zeit in der Politik. Was hinter seiner weiteren Wortspende "...daß die Entwicklung nicht so gelaufen ist, wie wir wollten" steckt, hätte ich gerne näher erklärt! Was wollte er denn? Er ist aber die ganze Zeit nicht nur auf seine eigenen Vorstellungen angewiesen gewesen, es hat ja auch andere (warnende) Stimmen gegeben. Auf welche Art er (und der gesamte mainstream) diesen entgegengetreten ist, wollen wir einmal mild beiseite lassen, aber es kann festgehalten werden Ackerl ist beratungsresistent! Das läßt auch für die Zukunft nichts Gutes erwarte n. Als in Wien die Reichsbrücke einstürzte ist der zuständige (SP)Stadtrat zurückgetreten - das waren noch Zeiten! Aber wenn Ackerl und alle politisch Mitverantwortlichen in Österreich jetzt zurücktreten würden, sehe es in allen Führungsetagen sehr, sehr einsamt aus. L.

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