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DAÖ - FPÖ sieht einstige Unterstützer durch Strache verhöhnt

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2020, 12:40 Uhr
Heinz-Christian Strache Bild: HANS KLAUS TECHT (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Die Wiener FPÖ zeigt sich erbost über den Auftritt des früheren FPÖ-Obmanns Heinz-Christian Strache beim DAÖ-Neujahrstreffen am Donnerstagabend in Wien.

In einer vorliegenden internen Mitteilung an die blauen Funktionäre hält der geschäftsführende Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp fest, dass sich die einstigen Unterstützer Straches keine derartige "Geringschätzung" verdient hätten.

Strache habe in einer "noch nie dagewesenen Art und Weise all jene freiwilligen Unterstützer, Mitglieder und Funktionäre der FPÖ verhöhnt, die 15 Jahre lang bei Wind und Wetter für ihn und den Erfolg der Freiheitlichen Plakate geklebt, Zettel verteilt und sich den Anfeindungen der politischen Mitbewerber ausgesetzt haben", heißt es.

Seit dem Auftritt sei klar, dass Strache bei der Wien-Wahl antreten wolle. "Ob das auch wirklich der Fall sein wird, entscheidet neben Strache auch die Justiz. Denn bis jetzt ist noch nicht entschieden, ob und vor allem wann gegen Strache Anklage erhoben wird. Gegen ihn laufen derzeit zahlreiche Verfahren, die schon bald vor Gericht landen können."

"Ich! Ich! Ich!"

Sein Programm laute schlicht "Ich! Ich! Ich!", wie Nepp befand. Strache sehe sich als bedauernswertes Opfer und erkenne keinerlei Fehler bei sich selbst. Stattdessen sei er der Meinung, dass alle freiheitlichen Wahlerfolge ausschließlich seiner persönlichen Leistung zu verdanken seien: "Er verdrängt, dass all diese Erfolge nur durch eine gemeinsame Anstrengung aller möglich waren. Er verachtet frühere Freunde, Wegbegleiter, Funktionäre, Mitglieder. Er hat offenbar jeden Realitätsbezug verloren und lebt in einer Parallelwelt."

Was die FPÖ ohne Strache ist, ist laut Nepp einfach zu beantworten: "Die FPÖ bleibt die FPÖ und wird immer die FPÖ sein." Man werde gemeinsam allen Inhalten und Positionen treu bleiben und gemeinsam alle Herausforderungen meistern, zeigte sich der Wiener Landesparteichef überzeugt. Die Bundespartei wollte den Auftritt am Freitag nicht kommentieren.

Kandidatur in Aussicht

Strache hat beim DAÖ-Treffen seine Kandidatur zumindest in Aussicht gestellt. "Ich lasse euch nicht im Stich", versprach er den anwesenden Fans.

Video: Strache steht vor Rückkehr in die Politik

Bei der Allianz rechnet man laut eigenen Angaben damit, dass der nach der Ibiza-Affäre abgetretene Ex-Vizekanzler sein Antreten beim DAÖ-Aschermittwochtreffen am 26. Februar verkünden wird. Strache ist - wie gestern in den Sofiensälen bekanntgegeben wurde - bei dem Event in der Prateralm wieder mit dabei. Zuvor werde es noch Gespräche mit dem Ex-FPÖ-Obmann geben, wie ein DAÖ-Sprecher am Freitag sagte.

Opus will klagen

Ungemach könnte der Gruppierung unterdessen im Zusammenhang mit der Musik-Playlist beim gestrigen Treffen drohen. Die Band Opus prüft eine Klage, weil bei der Veranstaltung der Allianz auch deren Welthit "Live is Life" gespielt wurde. Gitarrist Ewald Pfleger bestätigte im Gespräch das Vorgehen. Man sei nicht gefragt worden und hätte auch "ganz sicher" kein Einverständnis dafür gegeben, betonte er – mehr dazu hier.

Schon die FPÖ habe das Lied unter anderem für Radiospots verwendet. Auch damals habe man geklagt und gewonnen, erklärte der Musiker. Beim Neujahrsevent der Allianz wurde der Hit eingespielt, als Strache und seine nunmehrigen Mitstreiter für ein Gruppenfoto posierten.

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46  Kommentare
46  Kommentare
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Analphabet (15.726 Kommentare)
am 25.01.2020 01:33

Die Selbsteinschätzungsgabe Straches wäre für die medizinische Forschung ergebnisreich. Man kann davon ausgehen, daß auch kein Psychiater bei Strache etwas zum Besseren verändern kann.

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Alain (814 Kommentare)
am 24.01.2020 23:58

LINZ2050

Ihr Kommentar an Nala2:
Auch du wurdest im Stich gelassen: von deinem Gehirn!

Man kann sich über ihren Kommentar nur wundern und schämen, geht's noch?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 20:14

Der Strache hat alles fuer die FPOE getan. Auch seinen Ruf, wenn er einen positiven hatte, ruiniert. Und jetzt regen sich die Kameraden wie Schweine auf. Mit einer Kamaradenschweineaufregung ist das grundsaetzliche Problem der FPOE nicht geleost.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.01.2020 00:05

Der Strache hat alles für Strache getan!

Wie sonst kommt ein minderbegabter, gescheiterter Zahntechniker zu einem höchstdotierten Job +10.000EUR Spesenkonto?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.01.2020 12:29

Weil er es seinen Kameraden Wert war.
Oder bekommen sie ihr Gehalt geschenkt?
Dann koennte ich das Unverstaendniss verstehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 18:05

Über Leute wie Strache hat Carlo Collodi seinen Pinocchio geschrieben. Nein, ich meine nicht das Lügen. Er war und ist eine Marionette, aber weigert sich, sein Naturell als Tatsache anzuerkennen, behauptet, eigenständig zu sein und muss dabei scheitern. Ohne Strippenzieher ist Strache nichts. Seinem Publikum fiel das nur nicht auf, weil es - wie im Marionettentheater - die Puppenspieler nicht sah. Deshalb wird es nur reichen, ein Mandat in Wien zu ergattern und sich irgendwie in die Pension zu retten.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 24.01.2020 17:40

Ich habe mir den Lifestream seiner Rede angesehen und bin kein Psychiater, aber irgendwie wirkt er auf mich, als hätte er eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.
Der Mann ist dermaßen von sich überzeugt und sich sicher, dass nur er alleine etwas bewirken kann und schon die FPÖ quasi als Ich-AG geführt hat. Für ihn sind alle anderen Statisten, welche er nur als Türöffner braucht.

Viel erschreckender aber ist, dass er weiterhin viele Anhänger um sich scharren kann. Da fragt man sich nach all dem Geschehenen schon, wie es um die Intelligenz seiner treuen Anhänger steht. Und das es noch immer so viele sind, wirft auch nicht das beste Bild auf die österreichische Gesellschaft.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 17:42

Strache hat sich genauso wenig verändert wie Hofer, Kickl, Haimbuchner , nepp und Co.

Die waren immer so ......

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 24.01.2020 18:51

"Lifestream" ist bezeichnend. *grins*

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( Kommentare)
am 24.01.2020 17:27

Warten wir auf die Wahlauseinandersetzung zur Wien Wahl.
- Kann Kickl mit seinem nicht vorhandenen Redetalent die Wähler für die FPÖ begeistern?
- Wird man dem Windfandl Hofer noch seine salbungsvollen Märchen abkaufen?
- Oder wird Strache bei den Wählern punkten können?

Die Wahl in Wien wird viel über die Zukunft der FPÖ und Strache festlegen. Das wissen alle, nicht nur Strache und die FPÖ, nein auch die anderen Parteien, allen voran die SPÖ, auch die hängt mit einem eigenen Niedergang am Erfolg von Strache.
Bei einer Kickl FPÖ, da kämen viele wieder zurück zur SPÖ. Das würde die SPÖ ohne eigenem zutun freuen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 17:31

Weder Kickl noch Hofer stehen in Wien zur Wahl.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 17:41

Das war der FPÖ schon immer egal- ist ja eine Führer-Partei.

Erst hat der Haider von dem Plakaten gegrinst, später der Strache, und jetzt halt Hofer/Kickl

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 18:06

Weiß ich. Aber Alceafortitill weiß es offensichtlich nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 16:49

Die rumpoldsche Salamitaktik funktioniert nicht anders wie bei einem Drogendealer. Die Opfer werden mit Gratisproben angefixt, die Dosis wird von einem High zum anderen gesteigert und dann werden sie bis zu ihrem Ruin ausgenommen. Bei den Strache-Junkies kommt dazu, dass sie monatelang auf Entzug waren und nun nach ihrer Droge umso mehr gieren. Es bleibt zu hoffen, dass wenigstens ein paar clean geworden sind und erkannt haben, dass es lanfristig besser, sich nüchtern der Realität zu stellen anstatt dauerzugedröhnt vom Führerstaat zu träumen.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 16:57

Führerstaat?
Ich denke da ist eher der Kickl dafür zuständig mein lieber Hinweiser.
Nein, der Kickl, vor dem habt ihr Roten keine Angst, aber vor dem Strache. Der Strache hat den Roten die Wähler weggenommen, nicht der Kickl. Der Kickl hätte keinen Roten bewegt, einzig der Strache.
Genau das ist die Ursache, warum ihr Roten jetzt im Forum so nervös werdet, weil ihr es wisst.
Die Oberen bei den Roten die merken das nicht, die sind nur mehr mit sich selber beschäftigt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 17:33

Jaja. Wir wissen alle, wie sehr Sie den Strache bewundern, obwohl Sie ein Erzschwarzer sind. Das ist so seltsam wie viele Ihrer Gedankengänge.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.01.2020 07:30

@FORTUNATUS: Analysiere uns doch bitte einmal den Zustand der Wiener KURZ-ÖVP. Die sind ja im Laufschritt in Richtung 5% unterwegs.
Jetzt auch noch HC-Strache, dass wird schlimm für deinen Hl. Messias Basti-Fantasti.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.01.2020 17:53

Haben Sie den falschen Text erwischt? Das passt je sehr gut auf die Türkisen und die Grünen sowieso.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.01.2020 16:33

Ich sehe vielmehr die Republik Österreich vom Strache, der FPÖ und den DAÖ (eh schon wissen) verhöhnt.

Brüsten sich doch alle Drei damit, in der Bevölkerung genügend Unterstützer zu haben. Und das ist ja auch tatsächlich so - trotz aller Vorkommnisse!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 16:33

Interne Mitteilung? Der blaue Bruderkonflikt ist also schon bei Verrat und Geheimdienstoperationen angelangt. Und die offene Kriegserklärung wird am 26. Februar ausgesprochen? Sehr gut.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.01.2020 16:21

Der Strache hat alles fuer die FPOE getan. Auch seinen Ruf, wenn er einen positiven hatte, ruiniert. Und jetzt regen sich die Kameraden wie Schweine auf. Mit einer Kamaradenschweineaufregung ist das grundsaetzliche Problem der FPOE nicht geleost.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 17:45

Strache hat alles für Strache getan.

Und seine Marionetten haben ihm zugejubelt.

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gscheidle (4.167 Kommentare)
am 24.01.2020 16:14

Warum findet man nicht wirklich strafrechtlich Relevantes bei diesem miesen Charakter?
Traut sich niemand mehr gegen ihn etwas aufzudecken?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.01.2020 17:55

Bei einer Aufedckung käme der gesamt Sumpf des österreichischen Systems zutage davor haben alle Angst.

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herberts (315 Kommentare)
am 24.01.2020 15:50

Ich hoffe, bei den DieAngesoffenenÖsterreicher ist das Spesenkonto auch so großzügig wie bei der FPÖ!!!

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Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 24.01.2020 15:49

Einige hier im Forum, hat Amor ja zielgenau mit seinen Liebespfeilen getroffen .
Dieser "Herr" Strache dürfte dem Steuerzahler pro Monat 1Mio. kosten und er würde noch immer mit „aber, die anderen haben auch“ Kommentare verteidigt werden.
Aber ... was soll's. 😒

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.01.2020 15:46

Zumindest den Hofer, den Kickl und den Haimbuchner hat HC-Strache treffend charakterisiert.
Besser geht's nicht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 17:28

Ja- genau jene Leute, die er höchstselbst groß gemacht hat und zu top-bezahlten Jobs auf Kosten des Steuer zahlenden "kleinen Mannes" verholfen hat.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.01.2020 15:19

Für mich waren bis jetzt immer die linken Träumer die Realitätsverweigerer, jetzt hat sich ein rechter dazu gesellt,nämlich Strache.

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 24.01.2020 15:25

Für mich unterscheidet er sich kaum von den anderen rechten, immer noch FPÖ-affinen , Realitätsverweigerern.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 24.01.2020 16:09

Gutmensch,hier muss ich Ihnen energisch wiedersprechen.Zu den grössten Realitätsverweigerer zählen schon Menschen ihres Schlages.

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 24.01.2020 16:33

Jeder einzelne deutschnationale Burschenschafter ist ein Realitätsverweiger.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 15:41

Genau jener Strache nämlich , dem ihre noch-immer-Idole jahzehntelang zugejubelt haben und ihm in den ..... (eh schon wissen) ... als wäre er der Messias.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 24.01.2020 14:54

Herr Strache mit ihrer Rede haben sie das letzte Fünkchen Anstand abgegeben. So wie sie sich gestern gebärdet haben, das ist unerträglich. Bei allem Verständnis für ihr in Scherben liegendes Leben, seien sie froh, dass sie gesund sind, dass sie eine Frau haben, die noch immer zu ihnen hält und denken sie dran, sie haben auch Kinder. Der Kleine versteht's ja noch nicht, aber die Großen haben auch diese Bürde zu ertragen. Herr STrache ziehen sie sich zurück, bereinigen sie alle ihre in Trümmern liegenden Parteiangelegenheiten und bedenken sie, dass sie der Auslöser für all die Schwierigkeiten sind, die die FPÖ nun hat und nicht nur die FPÖ sondern ganz Österreich. Wie haben letztlich ihnen zu verdanken, dass wir eine Regierung haben, die sicher die wenigsten Österreicher so gewollt haben. Rückzug, aber total ist das, was jetzt bei ihnen oberste Priorität haben sollte. Hören sie nicht auf das "Schlitzohr" Rumpold, der will doch nur ans Geld, wenn es keines mehr da ist, ist auch er weg.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 24.01.2020 15:15

Herr Strache ist Durchschnitt, jeder in solchen Positionen macht sowas, das ist NORMAL!

Es sollte besser heißen, so sind wir!

Fragen sie mal eine Statistiker, die Schnittmenge bleibt immer gleich, bis zu kleinsten Einheit.

Das Plus vom Strache ist das er grundsätzlich das sagt was er denkt, was man bei einen Herrn Kurz,Kogler,Hofer, Kikl nicht sagen kann.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 14:50

Bitte lächeln!

http://images05.weekend.at/000.JPG/620x330/24.982.613

und einmal noch, bitte!

https://image.kurier.at/images/cfs_616w/3819467/46-76745738.jpg

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( Kommentare)
am 24.01.2020 14:03

Zitat FPÖ-Chef Dominik Nepp über Strache:
"Er verdrängt, dass all diese Erfolge nur durch eine gemeinsame Anstrengung aller möglich waren. Er verachtet frühere Freunde, Wegbegleiter, Funktionäre, Mitglieder. Er hat offenbar jeden Realitätsbezug verloren und lebt in einer Parallelwelt."

Wie ist genau diese FPÖ mit einem Strache verfahren, als es darum ging, die Angelegenheit nicht mehr weiter auszuweiten. Die einstigen Freunde und Wegbegleiter haben mit ihren Füßen noch weiter hingetreten auf Strache. Kickl hat hier eine Chance gesehen die FPÖ-Macht an sich zu reißen. Darin sehe ich die große Gefahr, auch wenn jetzt ein kreidweicher Hofer den Kopf hergeben muss. Hofer ist ein Wetterfahndl, mehr nicht.

Schauen so die Freunde und Weggefährten aus, wenn es Probleme gibt, dann treten wir mit den Füßen nach. Da sehe ich eine große Gefahr, im Verhalten dieser Personen, wozu alle solchen Einzelfälle fähig sein können.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 14:47

Fazit:
Wer FPÖ-Nepp will, muss Nepp wählen, aber Strache geht auch.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 13:54

Ja Herr Nepp. Ihr habt strache im Stich gelassen, wo ihr eigentlich geschlossen hinter ihm hattet stehen sollen. Jetzt müsst ihr die retourkutsche auch ertragen.

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 24.01.2020 15:48

Auch du wurdest im Stich gelassen: von deinem Gehirn!

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Orlando2312 (22.840 Kommentare)
am 24.01.2020 21:52

im Stich gelassen wovon??? 🤔 🤔 🤔

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Alain (814 Kommentare)
am 24.01.2020 23:55

LINZ2050

Ihr Kommentar an Nala2:
Auch du wurdest im Stich gelassen: von deinem Gehirn!

Man kann sich über ihren Kommentar nur wundern und schämen, eine andere Meinung zu haben, geht auch ohne derartige Beleidigungen. Genau sie haben, wenig bis nichts dort .... Lernen sie ihre Mitmenschen zu akzeptieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 13:47

Blöder Zufall, aber gerade gibt es schon wieder einen ganz vereinzelten Einzelfall in der Partei, die mit Neonazis rein gar nichts zu tun hat....

https://www.derstandard.at/story/2000113702544/fpoe-kandidat-in-melk-war-facebook-fan-von-neonazis

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 13:33

"Die FPÖ bleibt die FPÖ und wird immer die FPÖ sein." mein Nepp.

Und genau das ist das Problem- die FPÖ ist heute noch die VDU-Burschenschafter-Einzelfall-Putin-Kärnten-Scheuch-Identitären-Hetz-Partei die sie immer war!

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 24.01.2020 12:53

Nepp sagt "Er hat offenbar jeden Realitätsbezug verloren und lebt in einer Parallelwelt."
Ich ergänze : " und das schon seit Jahren"

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.01.2020 13:34

Natürlich- deswegen war er ja so viel Jahre der Chef der FPÖ und wurde von Nepp, Hofer, Kickl, Haimbuchner, Rabl & Co bejubelt wie der nordkoreanische Führer von seinen Marionetten.....

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