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Der alte Präsident und neue Einsichten

10. Oktober 2022, 00:04 Uhr
Der alte Präsident und neue Einsichten
Sechs weitere Jahre statt Stichwahl: Die Unterstützer von Alexander Van der Bellen feiern ein solides Ergebnis. Bild: APA/Georg Hochmuth

WIEN. Kickls Kneipp-Kur beim blauen Zwischenspurt und neue Konkurrenz für die SPÖ.

Am 26. Jänner wird Alexander Van der Bellen in der Bundesversammlung vor den Mitgliedern des Nationalrates und des Bundesrates zum zweiten Mal als Staatsoberhaupt angelobt. Der alte Bundespräsident bleibt also für die nächsten sechs Jahre auch der neue. Wie seinen Vorgängern blieb Van der Bellen eine Stichwahl erspart, mit einem soliden Ergebnis über der 50-Prozent-Marke, aber auch nicht mehr.

Breitere Basis

Anders als 2016 wurde Van der Bellen nicht nur von den Grünen, sondern auch von ÖVP, SPÖ und Neos unterstützt. In der Parteienlandschaft sollte der ehemalige Grünen-Chef damit in seiner zweiten Amtszeit breiter aufgestellt sein als schon bisher.

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Dass die FPÖ mit Walter Rosenkranz als einzige Parlamentspartei einen Gegenkandidaten ins Rennen geschickt hat, war als (kostspielige) Wählermobilisierung von Parteichef Herbert Kickl angelegt. Rosenkranz landete nur knapp hinter dem Ergebnis, das die Tiroler Landespartei vor wenigen Wochen erreicht hat. Dass er klar hinter den bundesweiten Umfragen jenseits der 20 Prozent lag, führt man in der FP-Zentrale auch auf die Konkurrenz im rechten Spektrum vor allem durch Gerald Grosz und Tassilo Wallentin zurück.

Kickl, der erst am 17. September aus dem blauen Parteitag gestärkt hervorgegangen ist, kann zur Tagesordnung übergehen, ohne interne Verwerfungen fürchten zu müssen. Zwei regionale Ergebnisse der Bundespräsidentschaftswahl dürften aber zur näheren Betrachtung anregen: In Kärnten landete Rosenkranz mit (vorläufig) mehr als 25 Prozent deutlich über dem Bundesschnitt auf Platz zwei. Das dürfte im südlichsten Bundesland, das im nächsten Jahr wählt, die Erwartungen der FPÖ hoch halten. Sorgen sollte Kickl das Ergebnis in Wien bereiten, einem ebenfalls traditionell blauen Hoffnungsmarkt. Dort lieferte sich Dominik Wlazny mit Rosenkranz ein enges Match um Platz zwei. Dessen Ausgang wird wohl erst mit der heutigen Auszählung der Wahlkarten feststehen.

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Die Gefahr, dass Wlazny bei entsprechendem Zulauf mit seiner Bierpartei bei der nächsten Nationalratswahl oder auch danach in Wien zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz wird, ist nach diesem Sonntag aus SP-Sicht um ein Stück größer geworden.

Noch ein Verdacht erhärtete sich bei der Hofburg-Wahl: Mit dem Flop von Michael Brunner musste MFG nach Tirol den zweiten Rückschlag innerhalb weniger Tage hinnehmen. Dazu kamen interne Querelen, womit die Aussichten für die Impfkritiker etwa bei der Niederösterreich-Wahl im Jänner deutlich getrübt wurden.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 10.10.2022 10:16

Sehr gute Einschätzung von Frau Eidenberger zur Wahl.
Sie bringts auf den Punkt.

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linz2050 (7.214 Kommentare)
am 10.10.2022 10:09

Gerüchten zufolge will die FPÖ eine Millionen Euro teure Wahlanfechtung, wie bei der Niederlage Hofers 2016, beantragen.

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Peter1983 (2.519 Kommentare)
am 10.10.2022 10:22

Ob das Gerücht wirklich stimmt? Zumal Herr Schedlitz gestern vor laufender Kamera gesagt hat, dass man das Wahlergebnis nicht anfechten würde.

Vor allem - mit welchem Zweck? Herr VdB hat deutlich über 50% der Stimmen erhalten, Herr Rosenkranz nicht einmal ein Fünftel...

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.10.2022 10:20

@ sollst du nicht kritisch sein?

VdB – 90 Tage im Amt - zu Islamophobie
„Es wird noch der Tag kommen, wo wir ALLE Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen – ALLE !! - als Solidarität jenen gegenüber, die es aus religiösen Gründen tun.“

Nach 5 ½ Jahren
„Zähne zusammen beißen. Es wird schon irgendwie gehen."

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Peter1983 (2.519 Kommentare)
am 10.10.2022 10:24

Die beiden "Lieblings-Aussagen"....*gähn*

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.10.2022 10:26

Tja, die lieben Wähler wünschen sich das anscheinend so sehr.....

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shockflyer (189 Kommentare)
am 10.10.2022 10:30

ich würd lieber ein Kopftuch tragen als im Stechschritt jeden Tag die blaue Fahne anzubeten!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.10.2022 10:54

Ja ich weiß...
die Scheinheiligkeit der Grünen...

Die Grünen werden eh gerade auf den sozialen Medien zerissen,
wegen ihrer gestern stattfindenden Maskenshow.

Die sind wirklich gut, Sie sagen es.

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 10.10.2022 10:57

@Ricks:
Mehr hast du nicht zu bieten? Nix weiter als 2 Aussagen von VdB???

Würde ich hier die Verfehlungen der FPÖ auflisten, dann bräuchte ich wohl mehrere Millionen Postings.
Alleine schon die Tatsache, dass Rosenkranz immer noch Mitglied der DEUTSCHNATIONALEN Burschenschaft Libertas ist, disqualifiziert ihn für mich als Österr. Bundespräsident.

Wie du siehst, bin ich kritisch. Vor allem bei jenen, die ihr ewig-gestriges DEUTSCH NATIONALES Gedankengut nicht ablegen können.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.10.2022 11:01

servus Kritischgeist.

Du bist ja besonders geistreich!

Hast anscheinen gestern und heute fleißig aufs knopferl gedrückt,

drum kannst jetzt meinen zahlreichen Argumente nicht mehr lesen.

also bitte beschwere dich wo anders...

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KritischerGeist01 (5.137 Kommentare)
am 10.10.2022 11:16

@Ricks:
Also du beginnst eine Diskussion und - sobald sie für dich unangenehm wird - brichst du ab und sagst "der Opponent möge sich doch woanders beschweren".

Ja, so argumentiert ein 3-jähriger.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.10.2022 11:16

und noch was

alle die ANDERER Meinung sind - ständig abzustempeln!!
dass sie zu den 17% gehören - ist mehr als naiv und primitiv!!

Und nochmal extra für dich:
Ich bin weder ein Wähler der 17% noch ein VdB Fan.

Die Scheinheiligkeit der Grünen beeindruckt mich eben nicht, ob du das akzeptieren kannst oder nicht.
Ich stehe nun mal auf der Seite der Neutralität in Österreich!!!

Auch wenn du das nicht einsehen willst, wirst du mit

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
am 10.10.2022 09:37

Auch wenn man Wählerstromanalysen durchaus mit Vorsicht genießen sollte - die Tatsache dass sehr viele Hofer-Wähler nun VdB gewählt haben beweist eindrucksvoll dass eine Kickl-geführte FPÖ die 20 % Marke nicht überspringen kann.

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
am 10.10.2022 10:04

cedriceroll
Für sie mag es nicht nachvollziehbar sein - dennoch gilt für die überwiegende Mehrheit der Bürger:

kluge Menschen brauchen keine politischen Vordenker.
Kluge Menschen erkennen selbst was richtig und was falsch ist und treffen ihre Entscheidungen nach eigenem Ermessen.

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CedricEroll (12.429 Kommentare)
am 10.10.2022 10:09

Worstthantherest kann also auch nicht lesen.

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CedricEroll (12.429 Kommentare)
am 10.10.2022 09:10

Die Bierpartei ist eine Konkurrenz für die SPÖ? Das hätte die OÖN wohl gern. Die BP-Wahl war eine Persönlichkeitswahl. Sie lässt sich nicht so einfach auf Parteien umlegen. Außerdem weiß jeder, dass Wlazny zwar ein lustiges Satireprojekt und ein netter junger Mann ist, aber keine Ahnung von der Praxis hat.

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CedricEroll (12.429 Kommentare)
am 10.10.2022 10:03

"Kaisermühlenblues" gesehen? Dann wissen Sie, wie "wichtig" Wiener Bezirksräte sind. Und natürlich ist Wlazny als Pogo und mit dem Satireprojekt Bierpartei überhaupt in die Politik gekommen. Davon muss er sich nun trennen, wenn er weitermachen will, denn Spaß- und seriöser Kandidat geht gleichzeitig nicht (mehr).

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clz (763 Kommentare)
am 10.10.2022 11:26

Na ja, zumindest auf Twitter redet Wlazny vom "Gestalten und Anpacken".

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linz2050 (7.214 Kommentare)
am 10.10.2022 09:09

~17% für über 3 Millionen Euro!!!! Geldverschwendung im großen Stil!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 10.10.2022 09:03

Spart uns viel Theaterdonner und auch Kosten.
Also 6 weitere Jahre Parteipolitik, Polemik und EU buckeln aus dem Präsidium statt einem Präsidenten für alle Österreicher zu sein.

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santabag (7.206 Kommentare)
am 10.10.2022 09:05

Vielen Dank für diesen Kommentar aus der Ecke der größten Wahlverlierer des gestrigen Abends! Prost!

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 10.10.2022 09:28

San...
stimmt, Staudacher hat am meisten verloren.

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LASimon (14.606 Kommentare)
am 10.10.2022 09:32

Mir gefallen solche Ausdrücke wie "EU-Buckeln" immer ganz besonders, wenn ich sie mir bildlich vorstelle. Nachdem wir EU sind, wird das EU-Buckeln zu einer Aufgabe für einen chinesischen Zirkus: Möge die Übung gelingen.

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GOAL (2.963 Kommentare)
am 10.10.2022 08:53

Die FPÖ Macher haben genau gewusst das es zu keiner Stichwahl kommt dieses Szenario war gut bespielt aber am Ende wertlos. Die FPÖ steht zwischen 18 und 20% diese Wähler haben Rosenkranz gewählt. Nachdenklich würde es mich als FPÖ stimmen das ehemalige Hofer Wähler von 2016 VdB gewählt haben.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 10.10.2022 09:12

Gute Analyse. Ja, wo sind die alten Hoferwähler hingekommen. Nehme an zu Wallentin und Grosz.
Rosenkranz hat sich gut geschlagen. Die Fürst, als einzige Frau aufzustellen, wäre sicher interessant gewesen. Im Nachhinein weiß man es immer besser. 👍🇦🇹

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hainber74 (63 Kommentare)
am 10.10.2022 08:43

Ein schwarzer Tag für Österreich, offensichtlich hat das österreichische Volk die SChmerzgrenze noch nicht erreicht, jetzt gehts weiter mit dem Corona Spielchen, Türkis Grünen Wahnsinn und der Energiepolitik der Grünen Chaoten . Gratuliere das Land ist ruiniert.

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CedricEroll (12.429 Kommentare)
am 10.10.2022 09:12

Dann schnell ins gelobte Land, nach Russland abhauen. Auf, auf!

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.10.2022 09:30

Corona Spielchen…. Genau wegen solchen dummen Bemerkungen haben Brunner oder Grosz kaum Stimmen bekommen. Weil die Mehrheit noch halbwegs klar denken kann und mit Verschwörungstheorien nichts am Hut hat.

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Juni2013 (11.260 Kommentare)
am 10.10.2022 10:14

HAINBER74 auch für Sie der Hinweis: Dies war, zum Glück für die FPÖ, eine BUNDESPRÄSIDENTEN- und KEINE NATIONALRATSWAHL!

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Brido (1.912 Kommentare)
am 10.10.2022 08:37

56 % für den Status quo: erschreckend, dass so viele um die nicht-Neutralität keine Gedanken machen.

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metschertom (8.326 Kommentare)
am 10.10.2022 08:29

Ich kann es nicht verstehen mit welcher Begründung sich der "BP" der Wiederwahl gestellt hat. War es der Altersstarrsinn oder schon die Demenz? Es wäre dringend angeraten ein Alterslimit für politische Ämter einzuführen.

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Caesar-in (4.481 Kommentare)
am 10.10.2022 08:31

Also mir ist der VdB im Alter lieber, als ihre Ansicht zur Politik in Österreich. Er hat in seinem Leben viel erreicht und für Österreich viel getan. Womit können sie uns von ihren Leistungen überzeugen? Ihre Beiträge sind es aber nicht.

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Brido (1.912 Kommentare)
am 10.10.2022 08:37

Raucher bekommen keinen Alzheimer.

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CedricEroll (12.429 Kommentare)
am 10.10.2022 09:15

Schlagens nach was Gerontophobie ist. Was übrigens total widersinnig ist, wenn die Rechten selber vor allem aus alten weißen Männern bestehen.

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Juni2013 (11.260 Kommentare)
am 10.10.2022 10:26

METSCHERTOM interessant. Ihr FPÖler wollt also die Älteren ins Ausgedinge schicken?
Die Antwort der Älten werdet Ihr dafür bei der nächsten NR-Wahl erhalten!
In jeder Kultur genießen die Älteren wegen ihrer Lebenserfahrung hohes Ansehen und ihr Rat wird von den Jüngeren gesucht. Bis zu welchem Alter darf man bei der FPÖ politisch aktiv sein? 50 Jahre oder gar bis 60?

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edita (3.639 Kommentare)
am 10.10.2022 15:35

In anderen Gebieten dieser Erde stehen gerade Ältere Menschen hoch im Kurs. Der junge Haimbuchner hält nichts davon….
Die Wähler haben ihm die Antwort gegeben.

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
am 10.10.2022 08:18

Die Politik der gesellschaftlichen Spaltung kann ungestört weitergehen.

Die Politik der Teuerung und des wirtschaftlichen Ruins kann ungestört weitergehen.

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Caesar-in (4.481 Kommentare)
am 10.10.2022 08:28

Warum sudern sie hier nur herum? Sie kritisieren, aber bieten keine Lösungsvorschläge an. Jammern ist leicht, etwas richtiges zu tun offenbar zu schwierig für sie.

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
am 10.10.2022 08:59

caesar-in

letztens bei der (Energie-)teuerungsdiskussion hatte ich eine Fülle von Lösungsvorschlägen präsentiert.

Anstatt sich mit diesen auseinanderzusetzen war Ihr einziger Kommentar dazu:
Nicht umsetzbar.

Das beweist: Sie sind eh nicht an Lösungsvorschlägen interessiert sondern Ihr Ziel sind Streiterein auf persönlichem Niveau.

Sorry - für solche Unnötigkeiten verwende ich meine kostbare Zeit nur sehr selten.

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betterthantherest (37.534 Kommentare)
am 10.10.2022 09:00

P. S.

habe hier schon sehr oft geschrieben wie ich mir eine ehrliche Sachpolitik in Österreich vorstelle.

Auch das interessierte Sie zu keinem einzigen Zeitpunkt.

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nodemo (2.482 Kommentare)
am 10.10.2022 07:45

Wir haben unsere Stimme abgegeben, nun kann wieder im Kriegsmodus weiterregiert werden.

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Caesar-in (4.481 Kommentare)
am 10.10.2022 08:29

Eh klar. In Österreich wird im Kriegsmodus regiert. Das hätten sie vielleicht gern, aber die Realität ist halt anders. Sie haben vielleicht viel Meinung, aber das Wissen um die tatsächlichen Zusammenhänge ist von ihnen noch nicht erreicht worden.

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rennkeksal (131 Kommentare)
am 10.10.2022 08:43

In Österreich von "Kriegsmodus" zu schreiben, ist eine gnadenlose Verhöhung von Ländern, in denen tatsächlich im Kriegsmodus regiert werden muss.

Und schmink dir endlich ab, dass ein Bundespräsident die Lage eines Landes wirklich ändern könne.

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rennkeksal (131 Kommentare)
am 10.10.2022 12:12

In Österreich von "Kriegsmodus" zu schreiben, ist eine gnadenlose Verhöhung von Ländern, in denen tatsächlich im Kriegsmodus regiert werden muss.

Und schmink dir endlich ab, dass ein Bundespräsident die Lage eines Landes wirklich ändern könne.

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