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DDoS-Hackerangriff auf ÖVP abgewehrt

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2024, 15:52 Uhr
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Die ÖVP wurde offenbar zum Ziel eines Hackerangriffs. Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

WIEN / INNSBRUCK. Auf die ÖVP ist am Montag ein Hackerangriff ausgeführt worden.

Entsprechende Informationen der APA wurden auf Anfrage von der Bundespartei sowie der ebenfalls betroffenen Tiroler Landespartei bestätigt. Es habe sich um eine sogenannte DDoS-Attacke gehandelt, die habe abgewehrt werden können. Alle Dienste seien wieder unter Kontrolle. Die Website der Tiroler Volkspartei sei jedoch weiterhin "vorübergehend offline", Daten seien nicht "abgeflossen", hieß es.

Betroffen gewesen sein könnten auch andere Teile der Partei. Neben der Tiroler Landespartei war die Website zumindest einer weiteren Landespartei über längere Zeit offline. "Wir stehen im laufenden Austausch mit unserem IT-Dienstleister, um den Onlinebetrieb unserer Website wiederherzustellen", sagte der Tiroler Landesgeschäftsführer Florian Klotz zur APA. Es werde mit "Hochdruck" daran gearbeitet, "dass alles wieder reibungslos funktioniert."

Die oberösterreichische Landespartei war laut OÖN-Informationen nicht betroffen und die Website durchgehend aufrufbar.

Bei DDoS-Angriffen ist das Ziel eine Überlastung des Netzwerks, was zu entsprechenden Ausfällen führen kann.

Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gutmensch (17.320 Kommentare)
am 24.09.2024 16:09

Wahlkampfhilfe für Putins Freunde ?

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
am 24.09.2024 07:34

"Pro-Russian Hacktivists Target Organizations in Austria With DDoS Attack Campaign:

Threat groups launch a five-day—and counting—politically motivated cyberattack campaign that includes government sites, airports and the Vienna Stock Exchange."

https://www.radware.com/security/threat-advisories-and-attack-reports/pro-russian-hacktivists-target-organizations-in-austria-with-ddos-attack-campaign/

Soviel zum blaunen Wodka...

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edith11 (271 Kommentare)
am 23.09.2024 20:57

Das ist SNU vom Fleischmann.

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sergio_eristoff (3.271 Kommentare)
am 23.09.2024 19:56

Seit wann ist ein DDOS ein Hackerangriff?
Mehr als ein Kindergartenangriff ist das nicht.

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Penetrant (256 Kommentare)
am 23.09.2024 21:31

Leute die sowas Hacker angriff nennen glauben auch das sie Ihren PC ausschalten wenn sie am Monitor den Power Knopf drücken

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
am 23.09.2024 21:56

Der blaune Wodka ist auf dem selben Niveau wie Sudermehralsderrest, 2g4u und der Suppenheld:

"Akute Welle an DDoS-Angriffen gegen österreichische Unternehmen und Organisationen
Seit kurzem sind verschiedene österreichische Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen und Sektoren mit DDoS-Angriffen konfrontiert. Die genauen Hintergründe der Attacke sind uns zurzeit nicht bekannt, Hinweise für eine hacktivistische Motivation liegen jedoch vor."

https://www.cert.at/de/aktuelles/2024/9/ddos-angriffe-september-2024#:~:text=Seit%20kurzem%20sind%20verschiedene%20%C3%B6sterreichis

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azways (6.503 Kommentare)
am 23.09.2024 19:46

Ein Hackeranfriff 6 Tage vor der Wahl - abgewehrt.

Wie dumm muss man sein, um das alles glauben ?

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Analphabet (15.774 Kommentare)
am 23.09.2024 18:15

Blitzgneißer können die Hacker nicht sein, ist doch bekannt, daß die ÖVP das FPÖ Programm zu 90 Prozent abgeschrieben hat.

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 18:51

Na, bei den 3 Zeilen ist das aber auch nicht sonderlich schwierig.

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richie (1.638 Kommentare)
am 23.09.2024 19:14

Programm?
Von der FPÖ?

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Penetrant (256 Kommentare)
am 23.09.2024 17:59

DDos ist so alt. Ausser Traffic Überlastung passiert da nichts.
Keine Panik. Da hat nur wer langweile

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
am 23.09.2024 22:03

Durch die hohe Last auf den Firewalls kann es zu groben Verlangsamerungen in internen Netzen, die das Internet nutzen, (Webanwendungen, Surfen, VPN etc.) kommen.

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phare (2.847 Kommentare)
am 23.09.2024 17:52

Da hat wohl jemand die Freundschaftshotline mit St. Peterburg angeworfen!

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 23.09.2024 18:58

Kenne eine gute Psyhotante, um hysterische Paranoia u. Russenphobie zu therapieren
:)

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 23.09.2024 18:58

Psychotante

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 19:05

Bei Ihnen hat Ihre Psychotante die Russenphobie erfolgreich therapiert. Jetzt muss Sie halt auch noch helfen Ihren Hass auf Österreicher wegzubringen.

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.09.2024 19:36

Bei ihnen hat die Psychotante wohl aufgegeben....

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santabag (7.654 Kommentare)
am 24.09.2024 09:18

Ui, so witzig, Gusti? Hamma wieder mal einen Clown zum Frühstück gehabt?

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phare (2.847 Kommentare)
am 23.09.2024 19:05

Die Blaupensis wiederholen sich, lol!

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 23.09.2024 17:37

Was sollte man bei den Schwarzen hacken, ein desaströses Wirtschaftswachstum Inflation ein mutwilliges aufweichen der Neutralität?
Über die Spezialisten die da am Werk sind finde ich Bewertungen zwecklos, ein einziges Chaos!

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Juni2013 (11.807 Kommentare)
am 23.09.2024 18:51

Flachmann hörens auf anderen Parteien vorzuwerfen sie würden die Neutralität aufweichen. Wäre es nach der FPÖ gegangen wären wir schon lange ohne Neutralität und NATO- Mitglied!
Kickl verschaukelt Euch betreff Neutralität komplett.
Parlamentskorrespondenz Nr. 227 vom 16.04.1998:
"FPÖ FORDERT IN DRINGLICHEM ANTRAG RASCHEN NATO-BEITRITT ÖSTERREICHS
„Für den Redner (SCHEIBNER FPÖ) ist die Option klar: Die Zukunft der europäischen Sicherheitspolitik liegt in der Nato als einziger funktionierender Organisation, die Sicherheitsgarantien geben kann. Es gehe nicht darum, einem Militärpakt beizutreten, sondern vielmehr darum, politische Werte im Sinne von Demokratie und defensiver Verteidigungspolitik umzusetzen, meint er. Zur Neutralität bemerkt Scheibner, diese werde heute von niemandem mehr ernst genommen und könne Österreich keinerlei Schutz geben. Er fordert deshalb im dringlichen Antrag die umgehende Aufnahme von Verhandlungen über einen Nato-Beitritt zum frühestmöglichen Zeitpunkt.“

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 18:59

philantrop wird jetzt tonnenweise Ausreden erfinden, warum das gar nicht so war. Die FPÖ war ja auch in den 80-er Jahren unter Haider die größten Verfechter eines schnellen EU - damals noch EG - Beitrittes.
Aber die Bierzeltblauen drehen sich halt wie immer wie eine braunes Fähnchen im Wind.

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.09.2024 19:40

In den 80ern!

Reden sie vom 18ten oder vom 19ten Jahrhundert?

Der Urururururgroßonkel von Kickl hat g'sagt......

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santabag (7.654 Kommentare)
am 24.09.2024 09:21

Wenn Sie nicht wissen, wann Ihr braunwarmes Idol gelebt, geliebt und gesoffen hat, dann tut's mir leid für Ihr schwachmatisches Gedächtnis.

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.09.2024 19:37

1998!

Jaja, ihr Ewiggestrigen....

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Juni2013 (11.807 Kommentare)
am 23.09.2024 21:26

Gusti zur Erinnerung: Euer Kickl war Redenschreiber für FPÖ-Chef Jörg Haider!
Daher weiß er sicher was Haider von der Neutralität gehalten hat.
"Ab 1990 Dauerattacken von FPÖ-Haider auf Neutralität & blaues Werben für NATO-Beitritt. Im FPÖ-Parteiprogramm von 1997 wurde Österreichs Neutralität sogar als „obsolet“, also als überflüssig bezeichnet."
Ihr FPÖler seid einfach nur peinlich.

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mandimandi1 (594 Kommentare)
am 23.09.2024 20:01

mal recherchieren was Euer Freund Orban an Inflation produziert......

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 23.09.2024 17:26

Kennt jemand einen guten Psyhoonkel für mandimandi1, vinzenz2015 o. maierei, um deren hysterische Paranoia u. Russenphobie zu therapieren
?

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Juni2013 (11.807 Kommentare)
am 23.09.2024 18:54

Philantrop, warum geben Sie den von Ihnen Genannten nicht die Adresse Ihres Psyhoonkels? Ist der mit Ihnen alleine schon ausgelastet?

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 23.09.2024 19:00

Kenne auch eine Psychotante...

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 19:02

Das ist gut für Sie. Konsultieren Sie diese bitte auch !

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 19:02

Na ja. Die Russen werden mit solchen Internet-Angriffen nichts zu tun haben. Hat ja Putin höchstselbst gesagt, dass er in Österreich gar keine Trolle bräuchte, weil eh genug FPÖ'ler diese Aufgaben von wegen Fake-News-Verbreitung und Desinformation im Internet von selbst erledigen würden.

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 23.09.2024 19:01

Psychoonkel

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mandimandi1 (594 Kommentare)
am 23.09.2024 17:14

Wer hat daran ein Interesse? Putin und seine Trolle lieben doch unser Land .......
und die "soziale Heimatpartei" liebt auch unser Land was man so liest.
Deswegen wurde ja so ein toller Freundschaftsvertrag vor Jahren von Strache, Vilimsky, Gudenus, Hofer & Co abgeschlossen.....
Der totale "WAHNSINN"....

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Flachmann (7.699 Kommentare)
am 23.09.2024 17:24

Sie benötigen dringend ärztliche Hilfe! Ha,ha,ha

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Juni2013 (11.807 Kommentare)
am 23.09.2024 19:05

Flachmann, Sie können diesen Kooperationsvertrag nicht weglachen. Sie machen sich nur lächerlich!
Zur Erinnerung:
"Dieser am 19. Dezember 2016 geschlossene Kooperationsvertrag der FPÖ mit der Putinpartei "EinigesRussland" ist formal noch bis 2026 gültig da die offizielle Kündigungsfrist mit Ende 2021 nicht wahrgenommen wurde.
In dem Dokument legten die Parteien fest, „regelmäßig Parteidelegationen auf verschiedenen Ebenen“ auszutauschen. Sie wollten zudem „den Austausch von Erfahrungen in der gesetzgeberischen Tätigkeit organisieren“. Auch im Bereich „Wirtschaft, Handel und Investitionen“ wollte man sich gegenseitig unterstützen. Laut Kickl sei dieser Vertrag nie mit Leben erfüllt worden.
Also Kickl selbst gibt mit dieser Aussage zu, dass es diesen Kooperationsvertrag gibt!
Also Flachmann, Ball flach halten!

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.09.2024 19:45

War das zur selben Zeit, als van der Bellen samt Entourage Freundschaftsbesuche machte?
Oder als die schwarze Führungsriege, allen voran die Edtstadler (in den russischen Landesfarben gekleidet) ihren Freund Vladimir hofierten?
Von dem roten Exkanzler ganz zu schweigen (würg)....

Meinten sie diese Zeit?

Asso, das waren ja NUR die Blauen....

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Juni2013 (11.807 Kommentare)
am 23.09.2024 21:32

Gusti, wer von den von Ihnen Genannten hat mit der Putinpartei einen Kooperationsvertrag abgeschlossen? NIEMAND!
NUR die Blauen haben das gemacht und zwar am 19. Dezember 2016!

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
am 23.09.2024 16:40

Nicht nur auf die ÖVP, sondern auf eine Vielzahl von österreichische Unternehmen und Organisationen aus unterschiedlichen Branchen und Sektoren:

https://www.cert.at/de/aktuelles/2024/9/ddos-angriffe-september-2024#:~:text=Seit%20kurzem%20sind%20verschiedene%20%C3%B6sterreichische,hacktivistische%20Motivation%20liegen%20jedoch%20vor.

Nur gehen die damit nicht in die Öffentlichkeit...

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fko (2.323 Kommentare)
am 23.09.2024 17:32

Entweder sie bezahlen oder sie gehn damit an die Öffentlichkeit.

Danke für den Link der nicht funtioniert. Oder gibt es in gar nicht?

Typisch FPÖ halt.

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fko (2.323 Kommentare)
am 23.09.2024 17:50

"ihn" natürlich

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StevieRayVaughan (5.787 Kommentare)
am 23.09.2024 18:56

Was soll die FPÖ damit zu tun haben?

https://www.cert.at/de/aktuelles/2024/9/ddos-angriffe-september-2024#:~:text=Seit%20kurzem%20sind%20verschiedene%20%C3%B6sterreichische,hacktiv

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santabag (7.654 Kommentare)
am 23.09.2024 19:09

Also, wer stevieRV als FPÖ'ler tituliert hat nicht denn allergeringsten Dunst von irgendwas!

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Augustin65 (2.955 Kommentare)
am 23.09.2024 19:49

Ihr Linksextremen könnt, vor lauter blauem Schaum vor Mund, Freund und Feind nicht mehr unterscheiden, ich kugel mich grad.

Reine Nervensache, bleibt cool, liebe Freunde von Links....

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vinzenz2015 (49.878 Kommentare)
am 23.09.2024 16:37

Das System wird überlastet? Die Flexibilität der VP ist schön länger überlastet!

Klingt schon fast so wie der FP- Freundschaftsvertrag mit Putin!

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maierei (1.660 Kommentare)
am 23.09.2024 16:29

War wahrscheinlich ein russischer Angriff....

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mandimandi1 (594 Kommentare)
am 23.09.2024 17:26

ach, das würde der liebe Putin nicht machen.
Höchstens eine Attacke bei "AUF1" oder bei der AUF1-Spendenkontobank in Ungarn, der MBH-Bank....

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Penetrant (256 Kommentare)
am 23.09.2024 17:59

So ein Angriff macht jedes Script Kiddy aus dem Kinderzimmer

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