Van der Bellen fühlt sich zur Kandidatur "verpflichtet"
WIEN. Alexander Van der Bellen hat am Montag in einem Presseauftritt die Motivation für seine Wiederkandidatur dargelegt. Er fühle sich verpflichtet, in der aktuellen schwierigen Situation das Seinige dazu beizutragen, "dass wir insgesamt wieder auf den richtigen Weg kommen".
Für diese Verantwortung fühle er sich heute besser gerüstet als noch vor fünf Jahren, als er "vergleichsweise ein junger Hupfer war".
Die Frage, warum er Österreich auch in den kommenden sechs Jahren "von ganzem Herzen" dienen wolle, beantwortet sich der 78-Jährige selbst: "Ich bin alt genug für dieses Amt. Ich habe die Lebenserfahrung, die Berufserfahrung, die man braucht."
Video: Statement von Alexander Van der Bellen
Van der Bellen stellte sich in seinem knapp viertelstündigen Statement im Presseclub Concordia klar hinter die Sanktionen gegen Russland wegen dessen Aggression in der Ukraine. Die daraus resultierenden ökonomischen Opfer, die auch die Österreicher bringen müssten, seien der "Preis für Freiheit und Demokratie". Es müssten mutig klare Positionen bezogen werden. Denn sonst würden Nationalisten "und Putin-Freunde" versuchen, die entstandene Verunsicherung auszunützen und "nach der Macht zu greifen", betonte der Bundespräsident, der sich selbst als "absolut unabhängig" bezeichnete ("Ich brauche persönlich nichts") und einen "kurzen, konzentrierten" Wahlkampf versprach.
Video: Analyse von Fritz Dittlbacher (ORF)
Darunter versteht Van der Bellen, wie er in einer anschließenden Fragerunde präzisierte, etwa vier bis sechs Wochen vom September in den Oktober hinein. Seinen Wahlkampf leiten wird Martin Radjaby. Finanziell unterstützten werden die Kampagne die Grünen, deren Parteichef der Präsident dereinst ja war. Er hoffe auch auf andere, die an seiner Kandidatur interessiert seien: "Wir müssen schon etwas zusammenkratzen."
Beim Wahlziel gab sich Van der Bellen nicht übermäßig ambitioniert: "Mehrheit ist Mehrheit, das ist so in einer Demokratie." TV-Konfrontationen mit anderen Anwärtern schloss der Präsident nicht per se aus: "Diskutieren tue ich ja gerne." Er werde sich sicher nicht zieren, "irgendwo aufzutreten", wenn sich das zeitlich mit seinen Amtsgeschäften ausgehe.
Bekanntgabe am Sonntag
Kurz nach 16 Uhr beendete Alexander Van der Bellen gestern die Spekulationen: Per Video verkündete er seine Wiederkandidatur als Bundespräsident und bestätigte damit, was Beobachter längst erwartet hatten.
Das Video in voller Länge:
Inhaltlich zog er zunächst ein knappes Resümee über die vergangenen fünf Jahre in der Hofburg: "Man muss Überraschungen lieben. Kein Mensch kann einen vorbereiten auf das, was einen da erwartet", sprach er unter anderem Ibiza an. Dieser Skandal sei allerdings aufgrund neuer Krisen wie des Ukraine-Kriegs "fast schon vergessen", denn "wir leben in einer Übergangszeit und ich glaube zu wissen, dass es so herausfordernd bleiben wird. Nationalisten greifen nach der Macht, wo wir sie lassen", so Van der Bellen. Es werde "eine große Aufgabe sein, den Frieden, unsere Demokratie und Werte, den sozialen Zusammenhalt und unsere wunderschöne Natur zu bewahren". Er wolle, "wenn Sie einverstanden sind, das Meinige dazu beitragen, dass die nächsten Jahre gut werden für uns alle". Und er wolle "keine Ruhe geben, bis ich sicher bin, dass wir alle gemeinsam auf gutem Weg sind", verwies er zum Abschluss auf seine "Lebenserfahrung und Kraft".
- ZIB 1: Hofburg-Wahl: Van der Bellen tritt wieder an
- Die besten Zitate von Alexander Van der Bellen lesen Sie in der Bildergalerie:
Bildergalerie: "In der Früh löse ich erst mal ein Sudoku" - Zitate von Van der Bellen
Galerie ansehenVan der Bellen folgt mit seinem neuerlichen Antritt einer Tradition in der Hofburg: Von den bisher acht direkt gewählten Bundespräsidenten verzichtete nur einer auf eine Wiederkandidatur, Kurt Waldheim. Nach der Debatte um seine NS-Vergangenheit im Wahlkampf 1986 verzichtete er 1992 auf ein Antreten. Der 1951 erste direkt gewählte Bundespräsident, Theodor Körner, verstarb im Amt.
Die restlichen fünf, die ein zweites Mal kandidierten, taten dies auch mit Erfolg und kamen somit auf eine zwölfjährige Amtszeit. Sollte Van der Bellen die Wahl für sich entscheiden, wäre er bei der neuerlichen Angelobung im Jänner 2023 mit 79 Jahren das älteste bisherige Staatsoberhaupt.
- ZIB 1: Reaktionen auf die Van der Bellen-Kandidatur
Für einen neuerlichen Sieg spricht auch, dass SPÖ, ÖVP und Neos nun keinen Kandidaten aufstellen werden. Als einzige Parlamentspartei dürfte die FPÖ einen Herausforderer oder eine Herausforderin ins Rennen schicken. Ob es wieder der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer wird, der Van der Bellen 2016 unterlegen war (siehe Kasten), ist mehr als fraglich. Die oberösterreichische Abgeordnete Susanne Fürst gilt als potenzielle FP-Kandidatin.
Antreten kann jeder über 35-jährige Österreicher, der bis zum 37. Tag vor der Wahl 6000 Unterstützungserklärungen gesammelt und einen Kostenbeitrag von 3600 Euro bei der Wahlbehörde hinterlegt hat.
- ZIB 1: Wie stehen die Chancen auf eine Wiederwahl von Bundespräsident Alexander Van der Bellen - auch in Anbetracht seiner bisherigen Amtsführung? Chefredakteur Matthias Schrom analysiert.
Wahltermin ist noch offen
Der Wahltermin steht noch nicht fest: Dieser muss von der Bundesregierung im Ministerrat fixiert und vom Hauptausschuss des Nationalrats bestätigt werden.
Die Angelobung des Präsidenten durch die Bundesversammlung muss am 26. Jänner 2023 stattfinden. Bedenkt man, dass nach dem ersten Wahlgang eine Stichwahl nötig sein könnte, ist der spätest mögliche Termin Mitte November – kolportiert wird der 13. November.
Wahlkrimi 2016
- Die Bundespräsidentenwahl 2016 war einzigartig. Das begann schon damit, dass sich beim ersten Wahlgang am 24. April mit Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen und dem dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FP) zwei nicht aus den Traditionsparteien stammende Kandidaten in die Stichwahl kämpften.
- Diese fand am 22. Mai statt, am Wahlsonntag lag noch Hofer vorne, die Auszählung der Briefwahlstimmen brachte Van der Bellen mit 50,4 Prozent den – vermeintlichen – Wahlsieg. Die FPÖ focht die Wahl beim Verfassungsgerichtshof an, der ordnete eine Wahlwiederholung an.
- Diese wurde für 2. Oktober angesetzt, aber drei Wochen davor auf 4. Dezember verschoben, weil beschädigte Wahlkuverts aufgetaucht waren. Van der Bellen gewann mit 53,8 Prozent.
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Ist denn das leider möglich?
Es wird höchste Zeit, dass eine Altersgrenze nach oben festgelegt wird!
Sein Auftritt in Zeit im Bild konnte keineswegs überzeugen !
In seinem Alter fehlt ganz einfach der Elan und der Schwung sich mit den neuen aktuellen Themen auseinander zu setzen.
Es könnte leicht möglich sein, dass er der 1. Präsident ist, welcher für die 2. Periode abgewählt wird.
VdB ist anscheinend ein Vorzeigemann, Er tut was Ihm seine Frau befiehlt.
Alles klar!
VdB hat kickl als Minister entlassen!!
UMVERZEIHLICHER FEHLER??!!
Die Kritiker von VdB suhlen sich
lustvoll und uninformiert über Kompetenzen eines BP
in ihrer parteipolitischen Hilflosigkeit!
Ihr ungustiös beleidigender
Anfall ist das,
was sie für demokratische Auseinandersetzung halten:
Diffamierung, Unterstellung, Desinformation, usw.
" So sind wir nicht!"
Eine FP- Kandidatin wird alle Mühe haben
sich einerseits als Sprecherin dieser fp- Affinen aufzuführen und
anderseits
sich zugleich von diesem unsachlichen Sumpf zu distanzieren!!
Weil dieses Niveau ist maximal minderheitsfähig!!
"Verpflichtet" hat sich nicht er sondern seine Doris. Die würde diese Entbehrungen nicht aushalten.
Urlaube in Mürzsteg, die ganzen Auslandsreisen und selbstverständlich die Apanage von rund € 25.000 im Monat.
So schauts aus.
Was se ned ois wissen?!
Dass er die Kandidatur nicht verschlafen hat, verwundert, aber in den nächsten Jahren wird es wieder wie gewohnt weitergehen (mit Abstinenz und Tiefschlaf). Die Überraschung könnte dann nachher sein, dass er wieder will, aber nicht mehr kann. Das ist die Weisheit der Bundes-Verfassung, dass sie zwar das meiste erlaubt, aber den größten Blödsinn unterbindet.
Er hat nur seine Pflicht getan!
Waldheim mit seiner NS-Balkanvergangenheit mit Van der Bellen zu vergleichen
ist infamste persönlich beleidigende Polemik!!
Sagenhaft tiefer Dreck!!
Van der Bellen, der mögliche Erfinder der Aussage "I wü net schifoan, oba i muaß", erzählt uns von seinem Antrieb, von der Pflicht.
Ich denke die wahre Motivation würde folgendes lauten: ,, Liebe Wählerinnen und Wähler, ich liebe euch alle aus ganzem Herzen und ich respektiere eure Entscheidung mich erneut zu wählen. Ich weiss nicht wie es euch so geht so mit all diese Teuerungen, aber mir geht's blendend. Mir geht gar nichts ab, lebe in Saus und Braus, ab und zu hab für euch ein Paar Floskeln, es gehört doch dazu. Ihr versteht doch dass es kann nicht allen gut gehen, es reicht wenn es einem besonders gut geht, ohne was besonderes zu tun. Das nennt sich Schicksal. Mein Schicksal ist ewig BP zu sein. Auch im Jenseits. Egal. Aber ich denke oft an euch. Zwar mit Gedanken kann man nichts kaufen, aber immerhin. Würde gerne auch spenden, kann ich mir aber nicht leisten, weil ehrlich gesagt ,sollen die andere spenden die weit weniger verdienendurch harte Arbeit. Ich liebe euch alle und nicht vergessen an mich bald wieder zu denken, euer BP.😎😎😯
Traurig, aber wahr.
...25.356,70 euro x 14 !!!
...für einen langweiler wie vdb, unverhältnismäßig !!!
...ein bundespräsident dessen vorliebe es ist, lieber landwirtschaftsmessen und festspiele zu eröffnen und totalversagern in der regierung anzugeloben, anstatt in politischen und wirtschaftlichen krisen als staatsoberhaupt dementsprechend einzuschreiten, ist schlicht und einfach unwählbar !!!
...nun stellt er auch noch die frage: "Should I Stay or Should I Go" ???
...go sascha, go - hau ab in dein geliebtes kaunertal !!!
...je früher desto besser !!!
Die typischen kleinfaschistoiden Wünsche eines Blaunschildboys nach einem "starken Mann" also. (wie unten geschrieben: „Und wenn die Regierung Scheixxe baut, wird sie von mir gleich außig´haut.“
Oder noch besser definiert:
"ein starker Mann an der Spitze, der nach persönlichem Gutdünken in die parlamentarische Demokratie eingreift – ein Amtsziel von Norbert Hofer und der Zustand der "gelenkten Demokratien" des Ostens."
Im Gegensatz zur indoktrinierten Meinung der hiesigen Rechtspopulismusopfer ist der Bundespräsident kein Korrektiv der Bundesregierung sondern Hüter der Verfassung und auch keinesfalls ein „Nebenregent“. Ins politische Tagesgeschäft hat er sich nicht einzumischen. Sollte er die Regierung entlassen hat er keinen Einfluss auf die neue Mehrheitsgestaltung im Nationalrat. Dort liegt die ultimative Macht solange die Demokratie nicht abgeschafft wurde.
Ach geh! Hüter der Verfassung ist der Verfassungsgerichtshof. So steht's geschrieben. Blöd, dass er auf die Schnelle auch oft nicht weiß, was da drinsteht, weil es nicht drinsteht. Weil er es noch nicht hineingeschrieben hat. Machen wir uns nichts vor, die Welt ist kaum schlauer als bei Kant, Rousseau, Goethe usw., die Leute haben zwar lesen gelernt und man hat ihnen alles mögliche eingetrichtert, aber zu mehr als zum Lesen ihrer lächerlichen What's-App-Nachrichten reicht's kaum. Vom Verstehen reden wir lieber erst gar nicht.
Eine der Aufgaben des BP ist: "Beurkundung des verfassungsmäßigen Zustandekommens der Bundesgesetze", was im Regelfall ein formaljuristischer Akt ist, eine tiefer gehende Prüfung des Inhaltes der Gesetzesmaterie selbst auf Verfassungswidrigkeit erfolgt im Regelfall nicht.
BP Fischer verweigert aber auch schon einmal 2008 eine Unterschrift zur Gewerbeordnung wegen "offenkundiger Verfassungswidrigkeit". Konkret beanstandet wurde damals die in der Novelle enthaltene rückwirkende Strafbestimmung, die gemäß Artikel 7 der Europäischen Menschenrechtskonvention ausdrücklich verboten ist.
Wie würden Sie denn Wünsche nach einem "starken Mann" bezeichnen, der sich nicht um die komplexe und komplizierte Demokratie und um das Parlament kümmern bräuchte und endlich "das Richtige" tut? Der führt, herrscht und um jeden Preis vorgeblich klare Verhältnisse herstellt und der die Mühen und Mühlen des Parlamentarismus umgeht und "endlich mal auf den Tisch haut"?
Nein, von einem wie Ihnen kann man wirklich nicht erwarten, von der Bundesverfassung auch nur den blassesten Dunst zu haben.
Merke: Ahnungslosigkeit ist keine "Meinung".
Snowman ist natürlich gemeint.
Das ist halt das Niveau so mancher VdB-Wähler.
Dass sich der blaune Fundi & Abtreibungsgegner einen "starken Mann" wünscht, ist ja auch nichts neues....
25.356,70 euro x 14 !!! Macht genau einen Tausender pro Tag.
Wenn der 12er-Boss nicht für den Hugo wäre, könnte er ja eine diesbezügliche Initiative für eine Verfassungsänderung initiieren - aber das trauen sich ja nicht einmal die strammrechtspopulistischen Blaunen...
Ich gehe mal davon aus, dass er sich keiner Wahldiskussion stellen wird und das den "Qualitätsmedien" überlassen wird.
"Qualitätsmedien" nennen Sie bitte nur ein Beispiel.
Minutenlanger Einschleimbericht wieder einmal bei OÖheute, knapp vor ZiB, diesen ORF Gfrastern ist nichts zu peinlich. 😝
Das Gegenteil ist der Fall.
So was von peinliches, die ,, Motivation ,, für eine erneute Kandidatur. Als ob wir alle bekloppt sein würden, 🤔🤔🤔
,, Ich bin alt genug für dieses Amt. ,, Ja, Sie haben vollkommen Recht, Herr BP. Die Frage ist warum wollen Sie erneut kandidieren ? Gefällt es Ihnen so sehr die Unterkunft mit den ganzen pipapo ? Oder werden Sie die Gage sehr wohl vermissen ? Oder haben Sie Angst dass Sie sich langweilen werden ? Mehr Langweile als jetzt denke ich kann kaum noch wohl sein, so lauter Fragen, 😎😎😎
Von Spenden seitens BP habe ich nie was gehört oder gelesen. Von kassieren ohne Grenzen aber schon. Er löst jeden Morgen ein Sudoku, na ja, was könnte er sonst tun ?
Seine Gagen gehören auch eingeordnet ! Ein Musterbeispiel wie man Steuergelder verpulvert ! Sein Schneider hat ihm bestimmt extragrösse Taschen genäht ! Die Perversität der Politklasse kennt keine Grenzen ! 🤮🤮🤮
Um 30.000 Euronen pro Monat löse ich auch jeden Tag ein Sudoku, gerne auch um 4.30 Uhr in der Früh, und gerne mehrere pro Tag, auch Sonntags. Ein paar Witzchen über das Altern werden mir auch einfallen, wenn ich den Rest des Tages so dahindöse. Der Großteil des Tages wird von solchen Leuten aber eh damit verbracht, zu überlegen, wie sie ihrem Holzanzug Taschen schnitzen können.
Nur falls irgendwer überlegt vielleicht doch den blauen Kandidaten zu wählen.
Man möge folgende Szenarien andenken:
* Ibiza unter einen blauen BP. Na was glaubst? Genug schlechte Träume?
aber es hätte noch schlimmer kommen können. ein blauer BP hätte vielleicht die türkis-blauen weiterwursteln lassen. Und jetzt kommts richtig dick:
* eine Pandemie mit Gesundheitsministerin Hartinger-Klein und einen Innenminister H.K.
So ich glaube damit wäre alles gesagt. Ich hoffe Ihr könnt noch schlafen nach der Horror-Gschicht.
Van der Bellen ist ein Micky-Maus-Kandidat, das kann man niemand anderem in die Schuhe schieben, das ist seine eigene Leistung.
ALLESISTMOOEGLICH:
...bitte beleidigen sie doch nicht Micky-Maus !!!
Snowman, ich verstehe den Einwand, ich hab's so verwendet wie im Englischen: "Mickey Mouse" (zusammen mit dem Gegenstand oder Funktion, die es bezeichnet) steht dort umgangssprachlich für die Eigenschaften "klein", "unbedeutend", "billig", "lächerlich simpel", u.ä.
Wenn also jemand Beethovens Neunte am Klavier mit nur einem Finger nur einer Hand spielt, dann ist das "Mickey Mouse technique". "Mickey Mouse" ist also kein Hauptwort oder Name, sondern wird wie ein Eigenschaftswort gebraucht.
Gibt es eine Wahlveranstaltung
beim Lieblings-bzw. Nobelitaliener?
Zuerst muss ein Lockdown her.
Ich hoffe ja das Susanne Fürst die Gegenkandidatin wird. Auf die Fernsehdiskussion bin ich schon gespannt.........
Spitzenverdiener lieben die NATO und Pharmakonzerne.
Spitzenverlierer schwurbeln und kriechen Massenmördern hinten rein.
Sie meinen wohl sich selbst.
Wie soll das gehen? Sie sind der Putin-Versteher von uns beiden.
wenn man so manche Kommentare in diesem Forum liest, kann man nur sagen: Jössas!
Schräg, dass gerade die beleidigenden Beiträge alle im Schutz der Anonymität geschrieben werden. Also nicht nur dumm - sondern auch noch feige. Und sowas darf tatsächlich wählen gehen....
Würde mich auch weiterhin ,, verpflichtet ,, fühlen, 20.000 Euro im Monat zu kassieren und ein bisschen reden , ohne nichts zu sagen ! Präsident, ja, aber ehrenamtlich. Warum muss ich auch aus meinem Steuergeld dieser Nichtstuer bezahlen ? Zum kotzen, na ehrlich, 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Ich gehe von einer Wahlbeteiligung von 40% aus. Dann wird er schon mit 21% der wahlberechtigten Österreicher Bundespräsident. Auch nicht schlecht. 🤔
Das mag sein das die Wahlbeteiligung so tief wie noch nie sein wird. Aber jeder kann und darf wählen gehen. Es steht jeden zu. Also net jammern, wählen gehen.
PS: und wurscht wieviel wählen gehen, die Watsche für die FPÖ und Ihren Kandidaten oder Kandidatin wird ein große sein. Da freu ich mich jetzt schon drauf.
Leider!
und sollte ein FPÖ Kandidat gewinnen ind dann die von dir agesprochenen 21 % einRiesenerfolg ?
Und die muppets show geht lustig weiter!!! Wahnsinn mit 78 jahren diesen menschen nochmals auf österreich loszulassen