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Peter Sidlo als Casino-Vorstand abberufen

Von nachrichten.at/apa, 02. Dezember 2019, 13:15 Uhr
++ HANDOUT/ARCHIVBILD ++ CASINOS AUSTRIA: PETER SIDLO
Peter Sidlo muss seinen Sessel im Aufsichtsrat räumen. Bild: CHRISTOF WAGNER/Casinos

WIEN/GUMPOLDSKIRCHEN. Der Aufsichtsrat der Casinos Austria hat heute, Montag, in einer außerordentlichen Sitzung entschieden, dass Finanzvorstand Peter Sidlo abberufen wird.

Dabei sei der interne Untersuchungsbericht positiv ausgefallen, der Bestellungsvorgang Sidlos sei darin für in Ordnung befunden worden.

Die Entscheidung sei daher auch nicht wegen Verfehlungen bei der Bestellung, sondern wegen drohender Reputationsschäden für die Casinos Austria, also zur Sicherung des guten Rufs des Unternehmens, getroffen worden, hieß es am Vormittag. Daher werde man nun vermutlich mit Sidlo über die genauen Bedingungen der Vertragsauflösung verhandeln müssen.

"Große Mehrheit" für Abberufung Sidlos

Der Aufsichtsrat hat "mit sofortiger Wirkung die vorzeitige Abberufung von Peter Sidlo und die Beendigung seines Vorstandsvertrages mit großer Mehrheit beschlossen", teilten die Casinos Austria mit. Die Entscheidung sei "zum Wohle des Unternehmens" gefallen, wobei Umstände "nach der Bestellung Sidlos" entscheidend waren. Diese seien daher auch nicht Gegenstand der internen Untersuchung gewesen.

Denn die heute dem außerordentlichen Aufsichtsrat vorgelegte interne Untersuchung sei zu dem Ergebnis gekommen, dass sich der Aufsichtsrat nicht nur bei der Trennung von den Vorständen Alexander Labak und Dietmar Hoscher, sondern auch bei der Vorstands-Bestellung von Peter Sidlo, insbesondere vor dem Hintergrund einer damals vorgelegenen gutachterlichen Stellungnahme der Rechtsanwaltkanzlei CMS, "im Rahmen des vorhandenen Ermessensspielraums korrekt verhalten hat".

Aus Sicht des Unternehmens heißt die heutige Abberufung "aus wichtigem Grund", dass Sidlo mit sofortiger Wirkung und ohne weitere Ansprüche ausscheidet.

Die Causa Casinos im Überblick

28. März 2019: Der Aufsichtsrat der Casinos Austria kürt in einer außerordentlichen Sitzung einen neuen Dreiervorstand. Vorstandsvorsitzende wird Bettina Glatz-Kremsner (ÖVP), bisher Finanzvorständin des Unternehmens. Ihr zur Seite stehen werden als Kandidat der Sazka-Gruppe der frühere Erste-Banker Martin Skopek als COO sowie auf Vorschlag der Novomatic Peter Sidlo (FPÖ) als Finanzvorstand.

1. Mai 2019: Der neue Dreiervorstand nimmt seine Tätigkeit auf.

Ende Mai 2019: Kurz nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos und Platzen der ÖVP-FPÖ-Koalition langt bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwalt (WKStA) eine anonyme Anzeige ein. In dieser Sachverhaltsdarstellung heißt es, es habe im Gegenzug zu Sidlos Bestellung eine Absprache zwischen der FPÖ und Novomatic zu Glücksspiellizenzen gegeben.

13. August: Es wird bekannt, dass am Vortag unter anderem bei Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ), Ex-FPÖ-Klubchef Johann Gudenus und Novomatic-Chef Harald Neumann Hausdurchsuchungen stattfanden. Die WKStA erklärt: "Es geht um den Verdacht, dass zwischen Verantwortlichen eines Glücksspielunternehmens und Amtsträgern der Republik Österreich im Gegenzug für die Besetzung eines bestimmten Kandidaten einer Aktiengesellschaft die parteiische Vergabe von Glücksspiellizenzen vereinbart wurde."

4. September: Im Finanzministerium werden Unterlagen des früheren FPÖ-Finanzstaatssekretärs Hubert Fuchs beschlagnahmt.

5. September: Sidlo erklärt "zur besseren Wahrung seiner Rechte und zum Schutz des Unternehmens" bis zur Klärung der Vorwürfe auf Urlaub zu gehen. Casinos-intern läuft eine Untersuchung der Vorstandsbestellung, diese wird ausgeweitet.

12. November: Es kommt zu einer zweiten Welle an Hausdurchsuchungen, unter anderem bei Ex-Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP). Casinos-Aufsichtsratschef Walter Rothensteiner und seinem Stellvertreter Josef Pröll. In der Folge gelangen Ermittlungsergebnisse der WKStA an die Öffentlichkeit. So hat Casinos-Aufsichtsratschef Walter Rothensteiner in einer Aktennotiz Anfang Februar 2019 festgehalten, dass Löger ihm gesagt habe, dass Novomatic-Eigentümer Johann Graf "irgendeinen Hintergrunddeal mit den Blauen" habe.

28. November: Nachdem die Causa politisch hohe Wellen schlägt, verständigen sich SPÖ und NEOS auf einen U-Ausschuss, der Vorgänge ab dem Antritt der türkis-blauen Regierung am 18. Dezember 2017 untersuchen soll.

2. Dezember: Der Aufsichtsrat der Casinos kommt zu einer Sondersitzung zusammen. Auf der Tagesordnung steht der interne Abschlussbericht und damit die Frage, wie es mit dem beurlaubten Finanzvorstand Sidlo weitergehen soll.

10. Dezember: Eine außerordentliche Hauptversammlung auf Antrag des tschechischen Großaktionärs soll sich mit der Abberufung von Sidlo befassen. Im Anschluss ist eine Aufsichtsratssitzung geplant.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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observer (22.469 Kommentare)
am 03.12.2019 09:26

Egal, wie man zu dieser Person steht - wenn er sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, dann werde die Casinsos fest blechen müssen. So wie es jetzt machen wollen umd ab sofort nichts mehr zahlen, das hält juristisch nicht.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 02.12.2019 21:54

Der Typ ist einfach zu blond !

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lentio (2.772 Kommentare)
am 02.12.2019 20:44

„ ...daß Sidlo ohne weitere Ansprüche ausscheidet.„
Glatt gelogen von der Glücksspielvereinigung. Im Gegenteil: Wenn er es richtig anstellt, wird dies sehr teuer...

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lentio (2.772 Kommentare)
am 02.12.2019 20:55

Richtig gut ist aber, dass dieses verunglückte Portaitfoto mit dem total irritierenden Schießscharten-Hintergrund aus der Presse verschwindet. Das macht mich seit Beginn der Affäre extrem wuschig. Und das er weg ist, ist schon sehr gut, aber letztlich Wurscht...

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( Kommentare)
am 02.12.2019 20:29

Tausche Ausländergen Casinos
oder was soll der versuch einen Zusammenhang herzustellen ?

Beide Themen sind hoch aktuell, hoch problematisch u. hoch politisch.

aber eine Lösung des einen Problems,
tangiert eine Lösung des anderen nicht im Entferntesten-

also ist das Spielchen reine Demagogie !

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 02.12.2019 20:12

Bezüglich Hoscher werden von FPÖ-Seite wieder mal Nebelgranaten geworfen.

Dieser hatte einen aufrechten Vertrag und musste weichen, damit die FPÖ ihren Sidlo einsetzen kann. Jetzt wird gegen ihn gehetzt, dass ihm sein Vertrag abgefunden wird. Damals war das egal. Hauptsache ihr Mann konnte sein Amt sofort antreten.

Und Sidlo wird noch viel mehr kosten als Hoscher, wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass die Bestellung kriminell wär.

Übrigens, wusstet ihr, dass geplant war, jene Passagen des Glücksspielgesetzes, die Ländersache sind, auf Bundesebene zu ziehen. Das hätte bedeutet, dass der Bund z.B. das in Wien verbotene kleine Glücksspiel , wieder erlauben könnte. Wer hätte davon profitiert ? Die Novomatic ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.12.2019 19:14

der Standard, Woodshop, weiß mehr:

Der Verlierer heißt nicht Peter Sidlo, denn er hat fast ein Jahr lang ein fürstliches Gehalt bekommen. Soviel verdient der einfachste Mann unter den einfachen noch nicht einmal in seinem ganzen Leben. Die letzten Monate sogar ohne Leistung.

Ich könnte jetzt über unsere Steuergelder reden, tue ich aber nicht. Denn einen Hauptteil der Casino Einnahmen stammen von armen süchtigen Spielern. Das sind die Verlierer.

Euer Geld für unsere Leut.
--------
Vermutlich bekommt er trotz mutmaßlich kriminellem Hintergrund (Gesetze gegen Posten) die vollen Bezüge für die Vertragsdauer.

So spielt das Leben für die Einfachdenker. Zahlen dürfen wir alle.

Aber: Die Ausländer!?!???

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.12.2019 20:50

Und was bitte kann Sidlo dafür, wenn es für ihn Gegengeschäfte gegeben haben könnte?
Hat er diese GEgengeschäfte angeleiert oder waren das die anderen Beteiligten, wenn überhaupt. Weil das Gutachten sagt ja, dass er ordentliche Arbeit geleistet hat. Bei Hoscher war auch der Personalberater gegen seine Bestellung, weil er nicht qualifiziert gewesen sein soll.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.12.2019 21:17

Puuuh, sie argumentieren ja wie ein Polit effchen.
Das dabei Tatsachen verdreht werden, in der Hoffnung, niemand denkt mit... gut, dass kann eigentlich funktionieren, warum nicht?

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zukunft001 (726 Kommentare)
am 02.12.2019 18:39

Alle bereits angefallenen und noch anfallende Kosten sind vom restlos unfähigen und wahrscheinlich auch korrupten Ausichtsrat(spräsidenten) privat zu begleichen.
Wenn das die wirtschaftliche Elite Österreichs sein sollte, dann gute Nacht.
Weiters muss der Aufsichtsrat seine eigenen Bezüge zumindest für 2019 zurückzahlen.
Wenn sie nur einen Funken von Anstand hätten!!

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ob-servierer (4.617 Kommentare)
am 02.12.2019 19:12

Mit so einer Wunschforderung würden sie sogar das zeitnahe Christkind überfordern.
Bevor das geschieht, fließt eher die Donau in umgekehrter Richtung.

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 02.12.2019 19:28

....vom vermutlich korrupten Aufsichtsratsvorsitzende.....

Das musst du dann aber weiterspinnen. Wer setzt den Aufsichtsrat ein? Der Eigentümer, also der Finanzminister.

Wer zahlt schafft an. Also müsste auch der Finanzminister zur Kasse gebeten werden.

Wer hat den Finanzminister eingesetzt? Ich tippe auf den Basti.

Wer zahlt schafft an.....

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zukunft001 (726 Kommentare)
am 02.12.2019 23:53

Ich habe kein Problem dabei, Löger und auch Basti Kurz mitverantwortlich zu machen!

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linz2050 (7.044 Kommentare)
am 02.12.2019 18:08

Der wird wahrscheinlich jetzt bei Straches, Alkoholconsulting oder so, anfangen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.768 Kommentare)
am 02.12.2019 17:41

Da geht wohl wieder meine Dividende als Österreichischer Staatsbürger flöten.
Mit derartiger "Begründung" wird der golden Handshake wohl sehr teuer...

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 02.12.2019 17:33

Fürchterlich ist nur, diejenigen, die das alles verbockt haben werden eine weiße Weste behalten.

Verantwortlich dafür die Postenumfärbungen zwischen Türkis und Blau.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 18:07

Falsch! Die Unsitte eingeführt und perfektioniert haben rot und schwarz!

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 02.12.2019 18:40

wenn schwarz blau so gut war,
warum wurde der Postenschacher
von denen beendet?

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 02.12.2019 18:41

da hätten sie wenn sie wollten Größe
zeigen können!
wollten aber auch nicht!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 02.12.2019 17:21

Die haben nur einen unfähigen aus dem Betrieb entfernt. Nicht mehr und nicht weniger.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.12.2019 17:32

So gesehen müssen bei diesem Verein lauter Unfähige sein, denn der rote Herr Hoscher casht ja auch gewaltig ab für´s Nichtstun. Jetzt dreht sich halt das Karrussel weiter und der blaue Sidlo muss gehen. Die Frage ist, wie lange kann die schwarz-türkise Chefin bleiben?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.12.2019 16:29

"Aus Sicht des Unternehmens heißt die heutige Abberufung "aus wichtigem Grund", dass Sidlo mit sofortiger Wirkung und ohne weitere Ansprüche ausscheidet."

Aber dann wird er den Klageweg beschreiten und wird das Recht behalten, was ihm mMn zusteht!

Denn die Bestellung war ja okay;

"Dabei sei der interne Untersuchungsbericht positiv ausgefallen, der Bestellungsvorgang Sidlos sei darin für in Ordnung befunden worden."

Er wird eine entsprechende Abfindung seiner restlichen Zeit auch erhalten, die Casonos Austria tun gut daran, wenn sie ihm ohne dass er zu Gericht gehen muss, die millionenschwere Abfindung zahlen, denn sonst kommen Anwalt und das Gericht mit Forderungen dazu!

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( Kommentare)
am 02.12.2019 16:45

PENUNCE,
so einfach, wie du dir die Auslegung vorstellst, ist die Beendigung des Dienstverhältnisses nicht.
In der Begründung lautet es, die Zusammenarbeit wurde beendet, weil Sidlo "das Ansehen des Unternehmens schädige!"
Darunter wird eine gewisse Wahrheit der politischen Einflussnahme sehr stark vermutet, warum das Ansehen des Unternehmens geschädigt wurde. Ich nehme daher an, dass das Unternehmen mehr weiß, was der Grund ist, warum ein FPÖ-Kandidat diesen Posten trotz fachlicher Inkompetenz bekommen hat.

Dieses "das Ansehen des Unternehmens schädigen" ist eine Schuldzuweisung an Sidlo, welcher höchstens der FPÖ die Angelegenheit in die Schuhe schieben kann, indem er sagt, er hätte vom Gegengeschäft nichts gewusst, was ihm aber niemand glauben wird.

Dass der interne Untersuchungsbericht positiv ausgefallen sei, zeigt nur, dass bei der Bestellung vonseiten der Casag alles ordentlich abgelaufen sei.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 17:04

Auch wenn Sie generell Probleme mit anderen Meinungen haben, wird hier das letzte Wort mit Sicherheit durch Richter gesprochen. Die Sichtweise des Unternehmens kann, muss sich jedoch nicht, mit jener des Richters decken. Und selbst wenn, sagt dies noch nichts über eine finanzielle Abgletung der Restlaufzeit des Vertragen aus.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 17:47

GENT,
woraus willst du in meiner sachlich argumentierten Forenantwort erkennen, dass ich ein "Problem" mit einer anderen Meinung haben soll. Ich darf doch eine andere Meinung haben, welche ich in diesem, meinem Forenbeitrag auch begründet habe, warum ich die Meinung meines Kollegen nicht ganz teilen kann. Wir sind ein Diskussionsforum. Ich habe weder den Forenteilnehmer beleidigt, noch irgend etwas, was sich in einem diskussionsforum nicht ziemt.

Wenn du ein Problem damit hast, weil ich eine begründete andere Meinung habe, dann ist das sicher wirklich nur dein persönliches Problem, in einer Diskussion sachlich mitzudiskutieren. Anpöbeln ist keine Auszeichnung.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 18:09

Sorry, ich bin wohl auf eine Mimose getreten. Dachte Sie hätten eine dickere Haut, da Sie ja im Austeilen recht fleißig sind.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 19:28

GENT,
nein, du bist sicher nicht auf eine Mimose getreten. Du hast dich halt stark übernommen mit deiner Intelligenz im Vergleich zur Intelligenten Antwort von Fortunatus.
Macht nichts. Darfst wieder genau so weiterschreiben.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 19:34

Da ist sie wieder! Die gewohnte Pöbelei des größenwahnsinnigen senilen Mannes.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 19:51

GENT,
Findest wirklich deinen Beitrag als intelligent, wenn du nur so, wie nachstehend beschrieben auf meinen Beitrag antwortest:
- "Die gewohnte Pöbelei"
- "des größenwahnsinnigen"
- "senilen Mannes".
Du schreibst dir selber die Antwort darauf, warum du nicht in der Lage bist, an einer intelligenten Diskussion auch teilnehmen zu können.
Ende der Diskussion!

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 19:53

Wenn ich dich richtig triggere, ist´s schon wieder Schluss mit "Ende der Diskussion"

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.12.2019 17:24

Und warum ist der rote Hoschek mit einer Tagesgage für einen "Urlaubstag" von 6.000 Euro freigestellt worden und natürlich bekommt der sicher weitere Unterstützungen.
Was hat Sidlo angestellt? Dass er bei der falschen Partei ist, die fachliche Qualifikation kann's wohl nicht sein.
In diesem Zusammenhang erinnere ich nur an die Geschichte Scholten-Praschak, da hat man wohl auch den Postenschacher übertrieben. Praschak musste Scholten Platz machen, er ist auch gegangen und zwar endgülig, aber nicht ohne sein Tagebuch vor seinem Freitod an die richtigen Stellen zu senden.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.12.2019 18:08

Die Geschichte des Herrn Praschak ist wirklich tragisch. Auch weil er unberücksichtigt liess, wem er die seinerzeitge Bestellung zu verdanken hatte.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.12.2019 18:05

Du scheinst ein ausgemachter Idi.. zu sein:

"Dabei sei der interne Untersuchungsbericht positiv ausgefallen, der Bestellungsvorgang Sidlos sei darin für in Ordnung befunden worden."

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.12.2019 18:09

Es war FORTUNATUS gemeint mit dem Idi.. !

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 02.12.2019 18:10

Der BestellungsVORGANG ist nicht zu beanstanden. Das heisst nicht, dass die Personalauswahl unbeanstandet bleiben muss.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.12.2019 17:31

Penunce. Seine blaue Ehre heißt Treue.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 17:33

Verfügen Sie auch über Ehre?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.12.2019 17:38

Jede Menge. Obwohl ich kein Klingone bin.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.12.2019 16:15

Den Betrag für die Vertragsauflösung wird der kleine Mann bezahlen:
Am Automaten, am Spieltisch oder in der Trafik.
Nagut, dazu hat er sie schließlich auch gewählt.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 17:14

Ganz richtig: jeder bekommt immer das, das er verdient sprich wählt und muss folglich auch die Rechnung bezahlen. Nur zahlen müssen nun alle!
Daher Wahlen sind kein Auszählreim!

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gutmensch (16.912 Kommentare)
am 02.12.2019 15:41

DAS wird teuer.

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distefano (553 Kommentare)
am 02.12.2019 15:29

Aber bitte laßts IHM sein Geld,nehmts es ihm nicht weg.
Er muss ja überleben.

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( Kommentare)
am 02.12.2019 15:20

Man darf wohl gespannt sein,
nach welchen "objektiven" Kriterien
der nächste Vorstand bestellt werden wird.

Eines aber dürfte ganz fix sein,
ein FPÖ- Naher wird es mit Sicherheit nicht werden.

Vielleicht hat es das Kessertreiben gegen Sidlo mit Bravour geschafft,
den letzten Österreichischen Vorstand aus dem Unternehmen zu entfernen.

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Fensterputzer (5.207 Kommentare)
am 02.12.2019 15:35

vielleicht übernimmt Frau Glawischnig diesen Job??

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( Kommentare)
am 02.12.2019 18:26

Na, na, na!
Die Frau Glawisch Nick ?
Das geht aber wirklich nicht !

Die war doch ihr Lebtag gegen diese Casinos.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 02.12.2019 16:22

Ja der letzte männliche Vorstand ist jetzt weg!
Aber mach dir nix draus martin skopek ist wenigstens Altösterreicher.

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gent (3.909 Kommentare)
am 02.12.2019 15:06

Ich denke nicht, dass die Sicht des Unternehmens sich mit jener Herrn Sidlos Anwälte deckt. „Ohne weitere Ansprüche“ wird es nicht spielen, im Extremfall dürfen die ihm den gesamten Vertrag abgelten.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 02.12.2019 15:21

Billig wird es bestimmt nicht.

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danube (9.663 Kommentare)
am 02.12.2019 14:32

Ob es ihm jetzt auch so gut gehen wird, wie dem SPÖ-Mann Dietmar Hoscher, der 651.207 Euro für nicht verbrauchte Urlaubstage kassiert?

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/6-000-Euro-pro-Urlaubstag-fuer-Ex-Casino-Vorstand-Hoscher/408017203

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 02.12.2019 17:30

Sie sollten nicht alles aus der türkisen Brille sehen; die Ablöse des Herrn Labak kosten fast 2 Millionen.

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