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PR-Berater Fußi will für SPÖ-Vorsitz kandidieren

Von nachrichten.at/apa, 08. Oktober 2024, 15:50 Uhr
Rudolf Fußi
 Medienberater Rudolf Fußi (auf einem Archivbild)  Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Der PR-Berater Rudolf Fußi will nach dem bescheidenen Ergebnis der SPÖ bei der Nationalratswahl für den Vorsitz der Partei kandidieren.

Details will er am Mittwoch in einer Pressekonferenz bekanntgeben. Fußi hatte sich schon nach der Wahl kritisch zur Performance des derzeitigen Parteichefs Andreas Babler geäußert. Die SPÖ gesteht Fußi das Recht einer möglichen Kandidatur zu. Vor einer Direktwahl muss dieser aber erst genügend Unterstützungserklärungen sammeln.

"Von Grund auf erneuern"

"Ich kandidiere nicht gegen jemanden, ich kandidiere für den Vorsitz der SPÖ, um diese von Grund auf zu erneuern", schrieb Fußi in der Ankündigung seiner geplanten persönlichen Erklärung. Fußi hatte schon im Rennen um die Parteiführung im vergangenen Jahr mit einer Kandidatur geliebäugelt. Für die Abstimmung wurde er wieder Mitglied der SPÖ. Es sei Fußis Recht, als Mitglied eine Direktwahl einzufordern, hieß es in einer Stellungnahme der SPÖ.

Damit es überhaupt zu einer Wahl kommt, müssten Fußi innerhalb eines Quartals mindestens zehn Prozent der SPÖ-Mitglieder aus zumindest vier Bundesländern unterstützen, wobei aus keinem Bundesland mehr als ein Drittel der Stimmen kommen dürfen. Diese Hürde hat den Sinn, ernsthafte Bewerbungen von reinen Spaß-Kandidaturen zu unterscheiden. Die Regeln hat die SPÖ beim letzten Bundesparteitag im Zuge eines "Demokratisierungsprozesses" beschlossen.

Bundespartei sieht "PR-Coup"

In der Bundespartei sprach man von einem "PR-Coup" Fußis. Dessen viele parteipolitischen Stationen, die von der ÖVP über das Liberale Forum bis zum Team Stronach reichen, seien bekannt. Der PR-Berater gilt als Vertrauter des ehemaligen Parteichefs und Bundeskanzlers Christian Kern. Dieser hatte jüngst bei der ORF-Sendung "Im Zentrum" auch Veränderungen in seiner Partei urgiert, seine Beteiligung in einer künftigen Regierung aber als "absurd" ausgeschlossen.

Angeheizt worden waren die Gerüchte, Fußi könnte in einer neuen Vorsitzdebatte mitmischen, durch die Website https://www.neuerote.at/. Darauf zu finden ist ein Countdown bis zur Pressekonferenz und der Slogan "Neue Rote ... braucht das Land". Im sozialen Netzwerk X hatte Fußi am Wahltag geschrieben: "Das erste Mal in der Geschichte der Zweiten Republik wird die SPÖ bei einer Nationalratswahl nur Dritte und verzeichnet unter Andreas Babler das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte. Ein kompletter Neustart ist unabdingbar. Politisch und personell."

SPÖ Burgenland "weiß von nichts"

Den Neustart hatte die SPÖ eigentlich schon im vergangenen Jahr vollzogen. Nach interner Unzufriedenheit mit der damaligen Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner unterzog sich die Partei einer von Pannen geprägten Abstimmung, aus der schließlich Babler als Nachfolger hervorging. Gegenkandidat war damals der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.

Die SPÖ Burgenland habe mit Fußis Ankündigung jedenfalls nichts zu tun, hielt Klubobmann Roland Fürst im Rahmen einer Pressekonferenz fest: "Wir sind nicht dabei. Wir wissen von nichts." Auch weiter dazu äußern wollte sich Fürst nicht, nur so viel: "Ich würde nicht sagen, dass es eine neue Obmanndebatte gibt, nur weil jemand ankündigt, kandidieren zu wollen."

Tirols SPÖ-Chef Landeshauptmannstellvertreter Georg Dornauer wollte die Causa am Dienstag auf Nachfrage in einer Pressekonferenz nicht kommentieren. Dies sei ihm "im Interesse der Sozialdemokratie gestattet".

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64  Kommentare
64  Kommentare
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felixh (5.055 Kommentare)
am 10.10.2024 11:05

jeder oder jede ist besser als Babler

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 10.10.2024 07:07

"Ich weiß nicht ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, damit es besser wird".

Die SPÖ braucht dringend eine Neuausrichtung vom linken Kurs auf einen mitte/links Kurs.
Der Großteil der Bevölkerung fühlt sich von der derzeitigen SPÖ nicht vertreten, wie auch das Wahlergebnis gezeigt hat.

Außer der Stammwählerschaft ist nicht mehr viel übrig.

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sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 09.10.2024 18:51

Die Selbstzerstörung der SPÖ ist schon lange sichtbar gewesen, aber ja das sie nun so schnell in Fahrt kommt ist eher sonderbar.

Fussi ist nur ein weiterer Knecht einer Ideologie und kein Staatsmann. Die SPÖ muss noch viel weiter fallen um wieder eine glaubhafte Politik für ihre Wurzeln zu machen.
Kern war zumindest noch ein SPÖler mit dem Ansatz eines Staatsmanns der alle Seiten vereint.

Nach Fussi warte ich nur noch auf Klenk in einer Kampfabstimmung.....

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mape (8.948 Kommentare)
am 09.10.2024 15:12

Was will denn diese Witzfigur ?

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Sonnentag (394 Kommentare)
am 09.10.2024 13:12

Die Bühne ist frei für Niederträchtigkeiten, einst für die ÖVP und vielleicht war er auch im Flieger mit Silberstein und Basti zum schmieden von Intrigen.
Immer aus dem gleichen Topf.

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vinzenz2015 (49.286 Kommentare)
am 09.10.2024 12:44

Ein politischer Wanderpokal!

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Flachmann (7.664 Kommentare)
am 09.10.2024 11:50

Na Bravo, nun gehts in Richtung 15%!

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 12:41

29= 21+8

Hab nicht nachgerechnet: War das Ergebnis außerhalb der Landeshauptstädte am Sonntag höher?

Aber, kamen nichts desto trotz die Mehrheit der SP Stimmen nicht von außerhalb Wiens?

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 13:15

<Wag the dog>

Also hab grob nachgerechnet: Etwa 3 von 4 SP Stimmen nicht aus Wien

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Augustin65 (2.819 Kommentare)
am 09.10.2024 10:30

Warum man diesem Menschen eine derartige Bühne bietet, weiß kein Mensch.

Daran, dass Babler ersetzt gehört gibt's ja keinen Zweifel, aber wenn da tatsächlich ein Fußi infrage kommt.....

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 10:35

Also wenn der Andi ersetzt gehört, ist der Karli so was von Partei Geschichte

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 09.10.2024 10:46

Da ich nicht an Zufall glaube:

dieser Kandidat wurde von eine Gruppe von Genossen selbst in Stellung gebracht.

Es folgt: ein Machtkampf innerhalb der SPÖ.

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mape (8.948 Kommentare)
am 09.10.2024 15:11

Wieder einmal !

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2good4U (20.209 Kommentare)
am 10.10.2024 07:10

Wenn es so weiter geht hat die SPÖ bald keine Macht mehr, um die man kämpfen könnte.

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 10:15

Hat Fussi (außerhalb Wiens) ausreichend Unterstützer für eine Kampfkandidatur?

Brächte er
1. FP-SP (Dänemarkdoktrin)
oder
2. Verdrängung der Austro Marxisten und Belebung der Sozialfaschismustheorie (Sinowjew)?

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 09.10.2024 09:38

Mit wem will die ÖVP Koalitionsverhandlungen führen?

Noch mit Babler?
Schon mit Fußi?
Oder kommt steigt noch ein 3. Kandidat in den Ring?

Wenn die ÖVP tatsächlich mit dieser Chaos-SPÖ koaliert dann Gute Nacht Österreich.

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 10:16

Ich glaube schon seit Monaten an SPÖVP+

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 09.10.2024 11:29

der SPÖ-interne Machtkampf wird einen Strich durch diese Rechnung machen.

Wer sagt denn, dass eine Koalitionsvereinbarung mit einer Babler-SPÖ in ein paar Wochen oder Monaten mit einer Fußi-SPÖ noch Gültigkeit hat?

Wenn sich die ÖVP auf dieses Chaos einlässt dann ist den Türkisen nicht mehr zu helfen.

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 12:21

So weit ich weiß wurde von der Führung eine Koalition mit einem Marxisten nicht aber die mit einem <Rechtsextremen> ausgeschlossen?

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 12:23

😉

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Linz2013 (4.335 Kommentare)
am 09.10.2024 09:13

Zwei Szenarien für Ö.

Man kann nur hoffen, dass die weniger realistische zweite Variante wahr wird:

https://www.derstandard.at/story/3000000239866/zwei-szenarien-fuer-die-naechsten-jahre

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Sensibelchen (956 Kommentare)
am 09.10.2024 07:26

Unzufrieden sein ist die eine Sache, es besser machen die andere.

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 09.10.2024 07:00

Ja mei, ein Selbstdarsteller halt.
Aber passt gut ins Bild der SPÖ.
Darum gibt's parteiintern keine Einigkeit.

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 10:34

Ich glaube es gibt von der Nachfrageseite2 SPs:

Eine im Wasserkopf mit starkem Einfluss der (gesellschaftspolitischen) Linken
Eine außerhalb Wiens mit starker Anziehungskraft bei (gesellschaftspolitisch) Rechten

Eine Partei die eine Koalition im Interesse der AN ausschließt ist für mich unwählbar

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LASimon (15.268 Kommentare)
am 09.10.2024 11:43

Welche potenzielle Koalition wäre denn im Interesse der AN?

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 12:22

Ist schwer zu beurteilen aber wahrscheinlich blaurot

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fegu08 (80 Kommentare)
am 08.10.2024 22:10

einfach nur dumm

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 08.10.2024 21:16

Ein Kabarettist, der schon bei der JVP, einem FPÖ-Ableger, einer Lugner Liste war und erst dann der SPÖ beitrat. Na, der kennt ja alles und dem kann man ganz ganz sicher Vertrauen schenken. Bekannt für Standfestigkeit!!!

***Sarkasmus Ende***

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betterthantherest (38.392 Kommentare)
am 08.10.2024 21:16

Das Rennen um Bablers Nachfolge hat begonnen.

Damit ist auch klar:
Die SPÖ ist absolut regierungsunfähig

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zh66 (274 Kommentare)
am 09.10.2024 07:46

wegen dem Clown?
Echt?

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mei_meinung (2.545 Kommentare)
am 09.10.2024 10:33

Und welcher Partei attestierst du eigentlich Regierungsfähigkeit?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 08.10.2024 19:54

Blöd nur, dass der Posten aktuell nicht zur Disposition steht...

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docholliday (9.502 Kommentare)
am 09.10.2024 06:53

Das tut er.

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angerba (2.403 Kommentare)
am 08.10.2024 19:02

Ein Kasperletheater was der Fussi aufführt!

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reibungslos (15.292 Kommentare)
am 08.10.2024 21:45

Aber man redet und schreibt wieder über ihn.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 08.10.2024 18:21

Er moderiert ja auch eine Satireshow und tritt als Kaberetist auf, da ist er in der SPÖ gut aufgehoben!

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reibungslos (15.292 Kommentare)
am 08.10.2024 21:46

Vielleicht gehört diese Aktion zum Programm der Show und (noch) merkt es niemand.

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Zensur (1.286 Kommentare)
am 08.10.2024 18:14

von wem wird Fußi wohl bezahlt werden...von einen Schmierenblatt wollte sage Zeitung ..oder direkt von FPÖÖVP...

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Tralala (857 Kommentare)
am 08.10.2024 18:55

Wenn sie langsam den Artikel noch mal lesen, werden sie merken, daß Fußi sich von allen zahlen läßt.
Und seine Kandidatur wird sicher von manchen roten Intellektuell*innen vom Format einer Elfriede Jelinek mit ihren Ansprüchen an die SPÖ unterstützt:
"Die SPÖ. Würde die sogar dann wählen, wenn ihr Vorsitzender ein Pavian wäre."

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Emigrant (270 Kommentare)
am 08.10.2024 18:01

Und der Hoizinger Loisl aus Hintertupfing wü a Vorsitzender werd'n. Wann kummt die nächste große Berichtswelle in den österr. Medien?

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magrupertritirc (471 Kommentare)
am 08.10.2024 19:37

i hab glaubt, der hoizinger loisi aus hintertupfing hat si nu net entschieden, ob er vorsitzender wern will. morgen mehr davon in den medien!

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rmach (16.819 Kommentare)
am 08.10.2024 17:34

Die Partei hält alles aus, oder doch nicht?

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Tralala (857 Kommentare)
am 08.10.2024 17:20

Ein "Partei"-Erfahrener ist er jedenfalls: "Wobei es Fußi freilich auch schon vorher gab – und er war auch schon fast überall: bei der JVP, beim Team Stronach, bei seiner eigenen Partei, den Demokraten, der SPÖ und als PR-Berater auch beim schwarzen Wiener Wirtschaftsbund. Auf Fußi treffen sämtliche Attribute von schillernd bis verhaltensoriginell zu." (Die Presse)

"Mundl" Babler gegen "Stussi" Fußi - Die Arbeiterpartei arbeitet sich in neue Tiefen vor .....

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her (8.102 Kommentare)
am 09.10.2024 10:29

<Arbeiterpartei>

warenvor einer Woche mit (absoluter) Mehrheit die Blauen¡

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LASimon (15.268 Kommentare)
am 09.10.2024 11:41

Und das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern. Diese Zielgruppe muss die SPÖ abschreiben, die hat sie schon vor 25 Jahren verloren. Alle Rückholabsichten versandeten, also sollte man die Finger davon lassen.

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11a (226 Kommentare)
am 08.10.2024 17:03

Kann eigentlich mit ihm nur aufwärts gehen da nach unten hin der Spielraum bereits begrenzt erscheint ...

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StevieRayVaughan (5.502 Kommentare)
am 08.10.2024 16:49

Die Tagespresse weiß näheres:

https://dietagespresse.com/nach-jvp-team-stronach-und-gruenen-rudi-fussi-will-diese-woche-die-spoe-retten/

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 08.10.2024 16:33

Noch immer wird nicht so heiß gegegessen wie gekocht und eine Absicht ist noch keinVollzug. Also lassen wir den guten Herrn ein bisschen PR in eigener Sache machen. Mehr wird es nicht werden.

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elhell (2.578 Kommentare)
am 08.10.2024 16:31

Oh Jessas!

Wenn sich die SPÖ mit Anlauf in die Tiefen absoluter Bedeutungslosigkeit begeben will, lässt sie die Kandidatur zu.
Also populistischer Kasperl in einer aufstrebenden Kleinpartei, wie die Neos am Beginn waren, ist ein PR-Berater sicher gut geeignet, alles weitere sollte man anderen überlassen.

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rennerchristian (7 Kommentare)
am 08.10.2024 16:26

Muss man nicht.
Fußi ist ein Wichtigtuer, hat und hatte keinerlei Funktion bei der SPÖ, seine Bewerbung ist substanzlos. Ist er halt einige Zeit in den Medien - vor allem die KRONE scheint da besonders zu "schüren" - die wollen halt unbedingt die ÖVP an die Macht (Familie Dichand und deren nobler Freundeskreis schieben da ordentlich an) - und Fußi glaub halt, dass damit seine Geschäfte wieder besser laufen.
ÖVP, LIF, Team Stronach als seine "Visitenkarte" sagt eh alles......

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