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Strompreisbremse soll etwa 500 Euro Entlastung pro Haushalt bringen

Von nachrichten.at/apa, 04. September 2022, 16:17 Uhr
Strom aus der Steckdose
Symbolbild Bild: Sina Schuldt (dpa)

WIEN. Die türkis-grüne Bundesregierung dürfte sich auf die lang diskutierte "Strompreisbremse" zur Abfederung der hohen Energiekosten geeinigt haben.

Laut Informationen der Bundesregierung wird jeder Haushalt für jenen Anteil am Stromverbrauch, der 80 Prozent des durchschnittlichen Vorjahresverbrauchs eines österreichischen Haushaltes entspricht, einen geringeren Strompreis zahlen. Die Grenze soll damit bei 2.900 kWh liegen. Für alles darüber muss der aktuelle Marktpreis bezahlt werden.

Insgesamt will Regierung 2,5 Milliarden Euro bereitstellen 

Die Verhandlungen zwischen Energie- und Finanzministerium konnten am Sonntag erfolgreich abgeschlossen, wie mehrere Medien berichteten. Die Regierung geht demnach davon aus, dass die genannten 80 Prozent des Durchschnittsverbrauchs der österreichischen Haushalte bei etwa 2.900 Kilowattstunden (kWh) anzusetzen sind. Bis zu dieser Marke sollen nur zehn Cent pro Kilowattstunde verrechnet werden - erst für den darüber hinausgehenden Verbrauch soll der marktübliche Preis zu zahlen sein.

Bringen soll die Maßnahme eine jährliche Entlastung von etwa 500 Euro pro Haushalt - außerdem soll so zum Stromsparen angeregt werden. Nähere Details will die Regierung am Mittwoch bekannt geben. Insgesamt wird die Regierung für diese Maßnahme 2,5 Milliarden Euro bereitstellen.

Keine sozialen Staffelungen 

Soziale Staffelungen oder Unterschiede je nach Haushaltsgröße bzw. nach dem individuellen Stromverbrauch wird es dabei vorerst nicht geben. In einem zweiten Schritt soll aber sehr wohl auch sozial differenziert werden. Die Regierung prüft demnach noch Möglichkeiten, Mehrpersonenhaushalte stärker zu unterstützen. Auch steht im Raum, Personen, die von der Rundfunkgebühr (GIS) befreit sind, noch stärker zu entlasten - laut Medienberichten könnten sie eine Zusatzförderung zwischen 130 und 150 Euro bekommen.

"Die Strompreisbremse kommt", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Sonntag der "Krone". "Wir wollen sie bereits am Mittwoch im Ministerrat beschließen, damit wir rasch in die Umsetzung kommen." Man arbeite noch an letzten Details, "einem Beschluss im Ministerrat steht aber nichts im Wege", hieß es demnach auch aus dem Energieministerium von Leonore Gewessler (Grüne). Mit der Maßnahme soll der allgemeine Kostenanstieg im Energiesektor gedämpft werden. Der notwendige Beschluss für die Strompreisbremse im Parlament soll dann im Oktober fallen, gelten soll sie laut den Berichten ab Dezember 2022.

Unterstützung soll es nicht nur für Haushalte, sondern auch für Unternehmen geben - insbesondere Klein- und Mittelunternehmen, darunter auch Handwerksbetriebe. Hier finalisiere die Regierung derzeit die notwendige Hilfe - unter anderem durch den Energiekostenzuschuss, so die "Krone".

Scharfe Kritik von den NEOS

Scharfe Kritik an den Plänen übten am Sonntagabend die NEOS. "ÖVP und Grüne haben wieder einmal zu lange abgewartet, um sich dann auf etwas zu einigen, das weder die richtigen Energiesparanreize schafft noch in irgendeiner Art und Weise treffsicher ist. Stattdessen packt die Bundesregierung erneut die Gießkanne aus", sagte NEOS-Energiesprecherin Karin Doppelbauer in einer Aussendung. "Das war die denkbar schlechteste Variante, die sich ÖVP und Grüne hätten ausdenken können. Ein völlig falsch konstruiertes Instrument, bei dem ein Single-Haushalt in einer kleineren Wohnung mit einem niedrigeren Stromverbrauch gleich viel bekommt, wie eine mehrköpfige Familie mit einem deutlich höheren Verbrauch."

Laut Statistik Austria seien fast 40 Prozent aller Haushalte Einpersonenhaushalte. Für diese würden die Preissignale außer Kraft gesetzt. "Unterstützung kommt also nicht dort an, wo sie am dringendsten benötigt wird. Doch das sind wir von dieser Regierung mittlerweile leider gewohnt", so Doppelbauer.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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gruberandrea (140 Kommentare)
am 04.09.2022 22:13

Warum wird ein 3 Personen Haushalt zur Berechnung herangezogen, was läuft denn bei dieser Regierung und ihre Berater noch alles schief. Wir sind doch genauestens überwacht, mit den neuen digitalen Stromzählern kann alles überwacht werden, die Daten der Bewohner liegen auf jedem Gemeinderat und am Finanzamt auf, was ist hier so schwierig zu berechnen ?!?!
Alles ein Kasperltheater ! Deckelung der Gas-, Strom- und Treibstoffpreise aber sofort !!!

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( Kommentare)
am 04.09.2022 21:59

Strompreisbremse soll etwa 500 Euro pro Haushalt bringen

Da lachen ja die Hühner

Wiener bekommt statt 500 nur 39 Euro vom Geld-Bonus

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( Kommentare)
am 04.09.2022 21:55

Türkis-Grün ist ein Skandal für Österreich!

Kindergeld für ukrainische Flüchtlinge wird rückwirkend ausbezahlt. Die kalte

Enteignung wird dafür nicht gestoppt und schon gar nicht rückwirkend gegeben

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vinzenz2015 (48.911 Kommentare)
am 04.09.2022 21:50

Die user hatten keine Info über Fakten,
aber es rinnt ihnen der Geiger li/re raus .....

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Martin2312 (455 Kommentare)
am 04.09.2022 21:25

Wie man auf so eine schwachsinnige Regelung überhaupt kommen kann? Ein völlig falsch konstruiertes Instrument, bei dem ein Singlehaushalt in einer kleineren Wohnung mit einem niedrigeren Stromverbrauch gleich viel bekommt wie eine mehrköpfige Familie mit einem deutlich höheren Verbrauch. Diese Regierung ist einfach nur daneben!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 04.09.2022 21:32

@ MARTIN2312:

Das Bestimmen von Personenanzahl in Haushalten verursacht vermutlich viel Aufwand.

Genau so wie z.B. bei Zweitwohnsitze welche auch unter dieser Begünstigung fallen!!!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 04.09.2022 22:07

Die Niederösterreicher haben sich für ihren Strompreisrabatt die IT Experten herbeigeholt und es muss ein Antrag gestellt werden, bei dem die Personenanzahl, ect.... anzugeben ist.
Natürlich laufen die Vorbereitungen auch schon seit der Ankündigung im Juli, damit ab 1. Sept der Antrag gestellt werden kann und ab 1.Okt gibts das monatl. Guthaben.

Wie naiv und unbeholfen doch die Energieministerin ist, zeigt ja auch, dass sie keine kWh Regelungen für unterschiedliche Personenanzahlen in den Haushalten festlegen kann. Die E-Control könnte doch sicher Auskunft dazu geben!!!

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 04.09.2022 21:19

Wieso werden E-Autos geworben und noch dazu gefördert wenn Strom so teuer ist???

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Berkeley_1972 (2.449 Kommentare)
am 04.09.2022 21:04

Frage ist, ob der Kauf einer Elektrokarre nicht auch ein Schuss ins Knie wäre

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AroundTheWorld (2.401 Kommentare)
am 04.09.2022 21:02

So einen Gasdeckel nachschieben und gehe als Werbesäule durch Linz, für Türkis/Grün.
Karneval beginnt eh auch bald, da ist alles wurscht.

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blacky (266 Kommentare)
am 04.09.2022 20:47

Übrigens das braucht bei der Preisgarantie in OÖ eh keiner

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blacky (266 Kommentare)
am 04.09.2022 20:45

Raus aus Öl und Gas rein in eine Wärmepumpe damit ist es der Verlierer
Von der Regierung beworben haha

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medspecht (943 Kommentare)
am 04.09.2022 20:58

Was soll die inf........Regierung tun, außer mit dem Bürzel zu wedeln?

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grannysmith (1.043 Kommentare)
am 04.09.2022 21:13

Was kostet Gas ?
Was kostet Heizöl ?

Eine Erd-wärmepumpe hat auf jeden Fall weniger Energiekosten
Eine Luft-wärmepumpe kann dagegen bei schlechter Dämmung auf Dauer teuer werden

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medspecht (943 Kommentare)
am 04.09.2022 20:42

Die "Strompreisbremse" ist qualitativ/intellektuell so erfolgreich wie ein IQ-Test des besten BK aller Zeiten.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 04.09.2022 20:26

Strompreisbremse bedeutet staatlicher Zuschuss für weitere Staatsschulden.
Die Preise bleiben die selben, solange man die verrückte 100%-Kopplung an den Gaspreis nicht abschwächt.

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Peter2012 (6.920 Kommentare)
am 04.09.2022 20:20

Es ist nicht mein Krieg und ich möchte auch nicht diesen Krieg!!! Warum muss ich so viel zahlen???

Wir alle müssen uns 20% sehr teure Energie bezahlen!!!

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MThommy (919 Kommentare)
am 04.09.2022 20:53

20% oder mehr, wenn Sie (z.B. wegen Mehrpersonenhaushalt) deutlich über dem Durchschnittsverbrauch liegen.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 04.09.2022 19:57

einen geringeren Strompreis - von wann 2020/2021 oder Stand September 2022. Hört sich wieder mal nur gut an. Aber nix ist fix.

Stromspartipp: Stromfresser Schneekanonen / und 50% Schilifte einfach mal einen Winter ausschalten.

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 04.09.2022 19:59

ist ein WEG, aber an den SKILIFTEN hängt dann doch ein bischen VolksWirtschaft!

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medspecht (943 Kommentare)
am 04.09.2022 20:47

An den Schiliften hängen nur ein desintellektueller/präpotenter Mafia-H. samt widerlicher ( schon wieder gesundeter? ) LH-Entourage.

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 04.09.2022 19:55

Strompreis für 2900 KW. 10 cent für Energie 290 + Netzkosten 291 +Mehrwertsteuer ergibt einen Endpreis von 696 Euro.

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tine468 (644 Kommentare)
am 04.09.2022 20:16

Was wollen sie uns damit sagen? Nicht jeder Haushalt braucht 2900 kWh...bzw. bekommt man das ja nicht ausbezahlt. Für mich würde das heißen, der Staat zahlt mir meinen kompletten Energieverbrauch und das zu meinem "Vorkriegs"tarif. Ist war nett aber total am Ziel vorbei.

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 04.09.2022 20:23

Wenn man viele der Kommentare liest glauben ja einige das man den Strom bis 2900 KW um 290 Euro bekommt für die habe ich die komplette Rechnung aufgeschlüsselt.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 04.09.2022 19:51

Mit der Giesskanne Geld verblöden.

Was kann unsere Regierung eigentlich?

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 04.09.2022 20:02

Was kannst DU eigentlich ??

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medspecht (943 Kommentare)
am 04.09.2022 20:38

Zumindest mehr als diese inferiore/desintellektuelle Regierung.

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tine468 (644 Kommentare)
am 04.09.2022 19:48

Gießkanne, mehr nicht. Wenn's stimmt was in der ZIB gesagt wurde, hat jeder Haushalt 2900 kWh "frei". Bin nicht sicher ob das ein Anreiz zum Sparen ist. Es wär vernünftiger die Ursache des Problems (Merit-order) zu bekämpfen anstatt teurer und nicht treffsicherer Symptombekämpfung.

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Baby2020 (201 Kommentare)
am 04.09.2022 19:57

Komplett Ihrer Meinung. Die Gewessler bringt ein Hüsch Pfusch Gesetz nach dem anderen, statt die Wurzel des Übels zu thematisieren. Da müssten sich sofort alle Energie Minister in Europa zusammen setzen und das Merit Order System reformieren. Und erst wenn weißer Rauch aufsteigt wird aufgehört. Zudem wird man die Sanktionen gegen Russland überdenken müssen. Wir schließen uns damit in beide Knie ohne, dass Putin wankt.

Zudem ein Deckel der die Haushaltsgröße oder Heizform nicht berücksichtigt ist doch ein derartiger Schwachsinn. Das kann doch nur wieder von der Gewessler kommen. Unfähige Regierung eben unterstützt von einem unfähigen Bundespräsidenten.

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Allinclusive (206 Kommentare)
am 04.09.2022 19:41

Was ist eigentlich mir einer Gaspreisbremse, wird vielleicht einmal ein größeres Problem werden. Die Speicher sind ja angeblich gut gefüllt, für DIESEN Winter zumindest, und dann ?

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 04.09.2022 19:57

Ja genau,
ab 310323 denkt kaner?
Hopefullthinking?: "Alles ist vorbei"
Selbst unsere "hochkritischen" Medien haben den 310323 noch nicht aufgegriffen......

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Allinclusive (206 Kommentare)
am 04.09.2022 20:12

Vielleicht gibt es da schon eine andere Koalition, wer weiß das schon in dieser verrückten Zeit.
Hinter mir die Sintflut ist das Motto.

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ZeuschnerJoachim (359 Kommentare)
am 04.09.2022 19:32

Die nächste Mogelpackung!

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nodemo (2.495 Kommentare)
am 04.09.2022 19:15

Die lang diskutierte "Strompreisbremse" zur Abfederung der hohen Energiekosten wird mehr Energie verbrauchen als eingespart werden kann. Der Deckel ist unbezahlbar für diese Kriegsschäden, sofort die Notbremse ziehen und aussteigen aus dem Inflations-Sanktionszug der EU ohne Endziel.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 04.09.2022 19:15

"Der notwendige Beschluss für die Strompreisbremse im Parlament soll dann im Oktober fallen."

Wenn das Gesamtpaket wieder so ein Pfusch wie letztes mal wird und NICHT vollständig und treffsicher für alle Österreicher VERNÜNFTIG ist,
dann hoffe ich, dass dieser Beschluss dann sehr wohl berechtigt verhindert wird und die dementsprechenden Änderungen gemacht werden müssen.
Denn dann brauchens den nächsten Bauchfleck!

Da hat doch NÖ ein gscheiteres Paket parat
!! inklusive !! Regelungen für mehrere Personen im Haushalt
schon im Juli präsentiert ! Verbrauch wurde durch E-Control bestimmt.
digitale Umsetzung wurde mit IT-Fachkräften besprochen.
ab 1.Sept kann Antrag gestellt werden
ab 1.Okt läuft ein monatl. Guthaben.

Wir sind doch nicht im Schlaraffenland !
So eine Kasperlregierung.

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medspecht (943 Kommentare)
am 04.09.2022 20:54

Hellau Hellau, der grösste Kasperl ist immer noch BK.

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kirchham (2.575 Kommentare)
am 04.09.2022 19:11

Na also wieder 500 Euro freut euch 🤣🤣🤣🤣

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nangpu (1.930 Kommentare)
am 04.09.2022 19:30

Das 'checken' aber wieder einmal einige nicht.
Die Gier ist ein Luder und I bin I (so nach dem Motto)
Abwarten oder den Artikel sinnerfassend lesen bzw. mit anderen Medien vergleichen scheint zu aufwändig.

Die neue Devise - gleich mal draufhauen.

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 04.09.2022 18:53

Ich zahle EUR 400 für Strom im Jahr!
Den 20 jahre alten Kühlschrank(=inklusive Gefrierfach) werde ich demnächst ersetzen!
Was is da los?
Ich glaube 1.500 KWH pro Jahr zu verbrauchen?

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transalp (11.304 Kommentare)
am 04.09.2022 19:02

Lesens den Artikel.
Der ist - wiedermal - irreführend.
(Qualität ala OÖN):
500,- gilt für den Durchschnittsverbrauch.
Tatsächlich geht es um 80% ihres bisherigen Verbrauches, der da gedeckelt wird.
Freilich sind da noch viele Fragen offen..

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 04.09.2022 19:11

Ja eh!
Mich würde ein Boxplot bezogen auf KWH über alle Haushalte interessieren!
Ich kenne Familien, die meinen zusätzlich drei Kühlschränke (=im Keller) betreiben zu müssen?
Und dies sind keine Angler, wo tw. evt. erhöhter Kühlbedarf besteht......

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edlein676 (219 Kommentare)
am 04.09.2022 19:18

wird jeder Haushalt für jenen Anteil am Stromverbrauch, der 80 Prozent des durchschnittlichen Vorjahresverbrauchs eines österreichischen Haushaltes entspricht, einen geringeren Strompreis zahlen.

Eines durchschnittlichen österreichischen Haushalt.

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simi47777 (2.033 Kommentare)
am 04.09.2022 19:53

Wieviele KiloWattStunden?

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holcmichl (225 Kommentare)
am 04.09.2022 18:42

Ich habe den letzten 500.er nicht bekommen.
Bei nächsten wird es wohl auch so sein

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lindl1 (25 Kommentare)
am 04.09.2022 18:38

Ja, da bin ich wieder der Trottel mit einer 5 köpfigen Familie.
Wir vetbrauchen natürlich nur so viel wie ein Singlehaushalt. Es wird schon wieder nicht unterschieden, wie schon beim Energiebonus. Danke ihr türkis grünen Alleskönner.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 04.09.2022 18:57

"...Wir verbrauchen natürlich nur so viel wie ein Singlehaushalt..."
Wenn das stimmen sollte, geatuliere ich Ihnen.
Dann sind Sie eh schon sparsam unterwegs.
Denn, eines ist gewiss,
In der Regel benötigen mehrere Bewohner im Haushalt auch mehr Strom.
Und, wenn Sie rechnen können:
80% Deckelung bei höheren Stromverbrauch (aufgrund größerem Haushalt) bedeutet auch mehr Gutschrift im Vergleich der 80% Deckelung einer Singlewohnung mit geringem Verbrauch.
.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 04.09.2022 19:03

Lesens auch meinen Kommentar oben..

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 04.09.2022 21:49

Servus Transalp.
Da verstehst du was falsch und Lindl hat schon Recht.
JETZT soll es nämlich nicht so kommen, wie du beschreibst,
sondern:

"Wifo-Chef Gabriel Felber­mayr hatte ursprünglich vorgeschlagen, dass 80 Prozent des Vorjahresgrundbedarfs eines Haushaltes subventioniert werden sollen. Stattdessen wird jetzt ein Durchschnittsverbrauch genommen:

Demnach gelten 2.900 Kilowattstunden als Grundverbrauch. Bis zu diesem Sockel zahlt man 10 Cent pro Kilowattstunde. Die Regelung gilt pro Haushalt und unterscheidet nicht zwischen Single- und Mehrpersonenhaushalt."

siehe OÖ24 - die habens am unkompliziertesten kommuniziert.

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gmundner0815 (380 Kommentare)
am 04.09.2022 18:35

Ein durchschnittlicher 5-köpfiger Familienhaushalt verbraucht ja genausoviel wie ein durchschnittlicher Single Haushalt ... was geht in deren Köpfen vor?

Geht´s eigentlich noch dümmer mittlerweile?!?

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transalp (11.304 Kommentare)
am 04.09.2022 19:06

Echt? Wi die Fakten?
Mehrere Personen im Haushalt bedeuten in der Regel mehr Verbrauch:
- mehr kochen
- Waschmaschine läuft öfter
- desto mehr Geschirr zu Spülen
- zweit- TV
- PC der Kids,
Usw..

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