Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wahltrend: Der Vorsprung der FPÖ auf die ÖVP schmilzt

Von nachrichten.at/apa, 23. September 2024, 12:15 Uhr
Parlamentsfinale: Gedenken, Wehmut und ein Hauch von Wahlkampf
Vizekanzler Werner Kogler, Kanzler Karl Nehammer, FP-Chef Herbert Kickl. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. In einer Woche wählt Österreich den Nationalrat neu.

Auch nach Vorliegen des aktuellen APA-Wahltrends kann die FPÖ mit Platz 1 rechnen. Allerdings deuten die jüngsten Erhebungen auf das Schmelzen des blauen Vorsprungs vor der ÖVP hin. Relevant werden könnte auch das Abschneiden der "kleinen" Listen: Laut den Umfragen scheint deren Einzug eher unwahrscheinlich. Damit könnte sich neben Türkis-Blau eventuell auch eine Mehrheit für eine weitere Zweierkoalition (ÖVP-SPÖ) ausgehen.

Im APA-Wahltrend, der Umfragen der jeweils vergangenen fünf Wochen berücksichtigt und nach Aktualität gewichtet, liegt die FPÖ mit 27,2 Prozent (Vorwoche: 27,5) vor der ÖVP mit 24,7 Prozent (24,4) und der SPÖ mit 20,6 Prozent (20,7). Die NEOS halten bei 9,8 Prozent und liegen weiterhin vor den Grünen (8,4 Prozent).

Schwierige Wahl für kleine Listen

Seit Montag vor einer Woche sind weitere vier Umfragen in die Berechnung eingeflossen. Alle sahen die FPÖ mit 26 bis 27 Prozent am ersten Platz - aber mittlerweile knapper vor der ÖVP, die in all diesen Erhebungen auf 25 Prozent kam. In den Umfragen der Woche davor lag die Volkspartei teils schlechter (zwischen 22 bis 26 Prozent), die FPÖ etwas besser (27 bis 28 Prozent). Die SPÖ hält weiterhin Platz drei - mit 20 bis 21 Prozent jedoch mit etwas Abstand.

Eher schwierig werden dürfte die Wahl laut Umfragen für die kleineren Listen. Selbst die Bierpartei, der Experten lange Zeit attestiert hatten, die für den Sprung in den Nationalrat zu nehmende Hürde von vier Prozent recht locker zu schaffen, liegt nun schon länger eher unter diesem Wert: Im Wahltrend hält die Partei bei 3,8 Prozent, die KPÖ dahinter bei drei Prozent. In allen vier Umfragen seit letztem Montag wurde BIER mit nur drei Prozent ausgewiesen, die KPÖ lag in drei der Umfragen bei drei Prozent, in einer bei vier Prozent. Bis Anfang August hinein waren die Werte der Bierpartei noch deutlich besser (mit bis zu sechs Prozent). Keine Chance mit Werten um die ein Prozent haben laut den Erhebungen die Liste Petrovic sowie "Keine von denen".

Mehr zum Thema
Innenpolitik

KPÖ will Bundesheer langfristig abschaffen

WIEN. Die KPÖ versucht im Wahlkampffinale verstärkt mit dem Thema Frieden um Stimmen zu werben.

Zweier-Koalition doch möglich?

Die Frage des Einzugs der "Kleinen" ist insofern relevant, da dadurch auch die Mandatsverteilung vor allem bei den größeren Parteien beeinflusst wird. OGM-Chef Wolfgang Bachmayer verwies bereits am Wochenende gegenüber der APA darauf, dass die Kleinparteien gemeinsam voraussichtlich zumindest sechs bis sieben Prozent der Stimmen erreichen werden. Schaffen diese aber alle den Sprung in den Nationalrat nicht, werden die Mandate für die größeren Parteien "billiger". Folge wäre, dass neben der ziemlich gesicherten gemeinsamen Mandatsmehrheit für FPÖ und ÖVP auch eine knappe Mandatsmehrheit für eine Koalition zwischen ÖVP und SPÖ entstehen könnte. "Mit 45 oder 46 Prozent könnte sich eine Mandatsmehrheit ausgehen", so der OGM-Chef. Damit scheine plötzlich auch eine weitere Zweier-Koalition (zwischen ÖVP und SPÖ) möglich.

Inwiefern die Hochwasserkatastrophe bei den neuen Umfragen hineingespielt hat, ist derzeit laut den Experten nicht abschätzbar, auch nicht, ob sich das bis zum Wahltag noch ändern kann, wie Bachmayer zur APA sagte.

Auch schon in der Vorwoche mahnten Politikwissenschafter und Meinungsforscher zur Vorsicht bei der Interpretation der Umfrage-Daten. Denn schon bei der EU-Wahl im Juni hat die FPÖ letztlich schwächer abgeschnitten als in den Erhebungen erwartet, die ÖVP dafür besser. Zwar konnten die Freiheitlichen Platz 1 erzielen - allerdings überraschend knapp. Anstatt eines deutlichen Vorsprungs lag die FPÖ mit 25,4 zu 24,5 Prozent nur knapp vor der ÖVP. Dabei hatten die Umfragen der letzten 30 Tage vor der Wahl den Blauen gut zwei Prozentpunkte mehr vorausgesagt. Die ÖVP lag am Wahltag dagegen um mehr als zwei Prozentpunkte über ihren Erwartungen.

mehr aus Innenpolitik

Schüssel: Auf europäische Verteidigung vorbereiten

Das Ringen um Gratis-Zahnfüllungen geht weiter

Wie es jetzt bei den Koalitionsverhandlungen weitergeht

Knackpunkt Budget: Sitzungsmarathon für Koalitionsverhandler

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

319  Kommentare
319  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Domin1k (424 Kommentare)
am 25.09.2024 08:54

Ich habe zwar nicht die FPÖ gewählt, aber dennoch würde ich es ihr gönnen, diese Wahl zu gewinnen. Die ÖVP ist nämlich nach all dem, was in den letzten Jahren vorgefallen ist, eine unwählbare Partei! Leider leiden viele Österreicher offenbar an einer Art Stockholm-Syndrom, sonst würden sie nicht mehr die ÖVP wählen.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 25.09.2024 09:22

Das sehe ich auch oft, viele glauben wirklich das Mantra, mit der ÖVP hat man eine Wirtschaftspartei und der Wirtschaft gehts gerade nicht gut und leidet an der Inflation. Hier wird aber total vergessen das die ÖVP jetzt an der Regierung ist und schon gar nicht der Junior-Partner.
Daher ja das mit dem Stockholm-Syndrom ist wirklich sehr oft.

lädt ...
melden
fko (2.317 Kommentare)
am 25.09.2024 11:45

Keine andere Partei ist fehlerlos. Und 1000%ig nicht die FPÖ. Die stolpern doch von einem Skandal in den nächsten.

Auch wenn alle Parteien zusammengeholfen haben die ÖVP schlecht zu machen, sie sind um nichts besser. Auch nicht die Grünen. Dagegen ist die ÖVP echt die harmloseste.

lädt ...
melden
LASimon (15.306 Kommentare)
am 25.09.2024 12:44

Und trotzdem wird die ÖVP in der nächsten Regierung vertreten sein, denn gegen sie lässt sich keine Regierung bilden. Das kann man prophezeien, ohne die Wahlergebnisse zu kennen. Die Frage ist nur: Mit wem wird sie regieren? bzw Wer wird mit ihr regieren?

lädt ...
melden
LASimon (15.306 Kommentare)
am 25.09.2024 12:46

Nicht, dass ich das für besonders wünschenswert halte bei den reaktionären Positionen des "Österreich-Plans".

lädt ...
melden
jeep42001 (1.724 Kommentare)
am 25.09.2024 08:08

Kickl ist ein Hosentaschenspieler, er sagt ich möchte der Erste FPÖ BK in Österreich werden, sein Spiel ist aber ein anderes.
Er hatt öffenlich alles auf Sieg gesetzt, aber seine geheimen Strategie ist eine Andere.
Kickl weis genau, das er seine populistischen Wahlversprechen nicht umsetzen kann, er weis aber ganz genau , dass er als zweitstärkste Partei von der Oppositionsbank, sein böses Spiel, ohne Verantwort weiterführen kann.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 25.09.2024 09:23

Puh da kann man statt Kickl genauso Babler einfügen.

lädt ...
melden
felixh (5.055 Kommentare)
am 25.09.2024 06:54

Grundsätzllich ist keiner wählbar!!!!

lädt ...
melden
il-capone (456 Kommentare)
am 25.09.2024 16:12

Auswandern.
Vatikan, Nordkorea, Afghanistan, ... 🤪

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 19:59

Gewinnt die FP nach der EU Wahl auch am Sonntag die meisten Stimmen?

Haben 🧣+🎩 auch keine Mehrheit an Mandaten mehr?

lädt ...
melden
cenodoxophylax (768 Kommentare)
am 24.09.2024 20:11

Jetzt schon heftig gfeiert?

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 20:15

Also feiern können die Menschen, die durch die Wahlbewegung in (politische) Ämter gezogen werden.

Ich würd mich über mehr (direkte) Demokratie freuen

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.510 Kommentare)
am 24.09.2024 20:42

Am Montag entscheiden wir über die Novelle zum Sozialversicherungsgesetz, am Freitag über die Bankeneinlagensicherung...

Mit dem politischen Bildungsstatus von >her> & Co ein System wie in der Schweiz? Was in A herauskommt, sah man ja bei der Volksbefragung über die Wehrpflicht - nur populistischer Bullshit...

lädt ...
melden
Alchimist108 (2.093 Kommentare)
am 24.09.2024 21:41

Klar! Bei einem Wahlvolk, dem die Politik mehrheitlich „ eh wurscht“ ist und die beim Großteil der politischen Entscheidungen keinen blassen Schimmer haben.

In einem Land, wo sich echt verlorene Menschen ein Pferdeentwurmungsmittel einreden lassen und dafür auch sterben, bzw. esotherischen Spinnern und Rechtsextremen Nachlaufen, wär ich mit mehr direkter Demokratie seeehr vorsichtig!

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 25.09.2024 10:33

Hallo Hexer
glaub es ein paar Tage vor dem Wahltag zu spät um wieder inhaltlich zu streiten.

Die Menschen sind am Wort - Sie haben (für 5 weitere lange Jahre) das letzt Wort

lädt ...
melden
Alchimist108 (2.093 Kommentare)
am 24.09.2024 21:38

Bemerkenswert, dass FPÖ-Fans einfach nie rechnen können.

Selbst wenn die FPÖ 30% haben sollte, ist das nicht die Mehrheit! 70% wollen die FPÖ nicht.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 25.09.2024 15:07

Wo steht dass das sie die FPÖ nicht wollen?
Das reden sich auch nur die schön, was die FPÖ nicht ansatzweise leiden können.

Es gibt immer noch die zweite Umfrage, mit welcher Koalition sich die Wähler einer bestimmten Partei anfreunden kann. Da ist FPÖ-ÖVP weit vorne.

lädt ...
melden
Austria3 (264 Kommentare)
am 25.09.2024 19:57

Das ist aber bei den anderen Parteien genauso.

lädt ...
melden
.Freddy. (27 Kommentare)
am 24.09.2024 15:55

Es gibt auch die Servus/OGM-Umfrage von letzter Woche wo die Kickls nur noch ein Prozent vor der ÖVP liegen. FPÖ 26 und ÖVP 25 %.

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 16:52

Und die SPÖ?
Vielleicht gar nur 20 %?

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 16:55

In dem Fall verliert der Andi aber viel weniger als der Koalitionspartner

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 17:12

2019 war ein einmaliger Hype um Kurz.
Als einen realistischen Vergleich würde ich 2017 hernehmen:
Zur Erinnerung (gerundet):
V - 31 %
S - 27 %
F - 26 %

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 17:28

Das glaub ich gern, dass Sie nicht das letzte Wahlergebnis <hernehmen> wollen

Am Sonntag werden viele von Euch gehen. Und das ist redlich verdient.

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 17:39

Ich bezweifle dass Nehammer abgelöst wird wenn er "nur" Zweiter wird - erst recht wenn der Abstand weniger als 2 % beträgt.

Nur noch bequemer hat's der Babler, der kann mit einem Abstand von 4 % (zum Zweiten) Dritter werden und wird nicht in Frage gestell - zumindest von den SPÖ-nahen Postern hier..

Wie sich in diesem Fall aBER Dosko, Dornauer & Co verhalten ist eine andere Geschichte.

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 18:10

Ich bezweifle das Nehammer abgelöst wird wenn er <Anführungszeichen> <nur> 2 ter wird.

In der Tat ist ihnen alles zuzutrauen

Wenn die VP nicht gewinnt und/oder die SPÖVP keine Mehrheit hat wäre das ein politische Sensation.

lädt ...
melden
willie_macmoran (3.686 Kommentare)
am 24.09.2024 18:39

mIr gefällt es immer wenn blau-braune meinen in der SPÖ Personalentscheidungen treffen zu müssen.

Lieber Weinberg: der SPÖ Vorsitzende muss dir nicht gefallen. Nein er darf dir nicht mal annähernd gefallen. Das ist einer der wichtigsten Kernkompetenzen des SPÖ Parteichefs. Anders zu sein als der FPÖ-Parteichef.

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 18:57

willie, ich verbiete mir diese Beleidigungen:
Nämlich mich in den blau-braunen Topf zu werfen!

lädt ...
melden
LASimon (15.306 Kommentare)
am 25.09.2024 12:33

Doskozil hat glaubhaft versichert, keine Funktion auf Bundesebene mehr anzustreben; verständlich, weiss er doch, dass er wieder mit starkem Gegenwind rechnen muss.

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 17:41

Wer ist mit "nviele von Euch " (die gehen werden )gemeint?

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.510 Kommentare)
am 24.09.2024 19:08

Vielleicht weil sie auf der "Fahndungsliste" stehen?

lädt ...
melden
weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 24.09.2024 15:33

Es gibt bei den Umfragen natürlich eine Schwankungsbreite - außerdem sind die Werte schin eine Woche alt.
Doch dass die SPÖ Dritter wird steht ziemlich fest!
Und hoffentlich auch mit einem größeren Abstand zum Zweiten - vielleich mit 4%.
Denn dann wird der Babler zeitnah abgelöst und und es besteht eine realistische Chance auf eine Dreierkoalition ohne FPÖ.
Doch das geht nur mit einem Realo und wirtschaftsfreundlichen SPÖ-Vorsitzenden.
So Fundis wie Babler oder die Herr (ein paar weitere Namen gibt's noch) haben diese Wahlniederlage zu verantwworten!

lädt ...
melden
NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 24.09.2024 15:45

Warum Maschinensteuer, Immobilien Enteignung, Reichensteuer, Erhöhung der CO2 Abgabe ... wird schon seine Anhänger finden.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.510 Kommentare)
am 24.09.2024 19:10

Loab: Ned?Deppat! Kann sich noch an die "Maschinensteuer" erinnern. Dass die Blaunen so greise Groupies haben...

lädt ...
melden
willie_macmoran (3.686 Kommentare)
am 24.09.2024 15:49

Wenn jetzt sagen wir mal die ÖVP 25% und die SPÖ 22% bekommen würden. Nur so eine Annahme, aber ich vermute eine durchaus realistische.

Warum in alles in der Welt kommen Sie dann darauf das die SPÖ:
* Ihren Vorsitzenden Austauschen soll
* Ihr gesamtes Parteiprogramm über Bord schmeissen soll
* ein wirtschaftsfreundlicher Erfüllungsgehilfe der ÖVP sein soll?

und die ÖVP genau nix machen soll.

Nur zur Info sollte es so oder so ähnlich kommen dann hat übrigens die ÖVP 13 % verloren und die SPÖ 2 % gewonnen.

Ist das das Demokratieverständnis der "Hände falten-Goschn halten" Fraktion in der ÖVP.

lädt ...
melden
NedDeppat (15.384 Kommentare)
am 24.09.2024 16:00

Also, wer Türkis-Grünen nicht mehr will, muss Blau wählen. Passt!

lädt ...
melden
willie_macmoran (3.686 Kommentare)
am 24.09.2024 16:31

Sie müssen sicher blau wählen, so klug wie Sie sind.

lädt ...
melden
her (8.138 Kommentare)
am 24.09.2024 16:58

Wählerinenbeschimpfung bis zum bitteren Ende?

Bei so einer Regierung, der Themenlage
müsste die SP haushoch gewinnen!

lädt ...
melden
westham18 (5.542 Kommentare)
am 24.09.2024 18:31

NED? Manche werden, niemand muss blau wählen, es gibt GENUG Alternativen...und das ist gut so! 🍻

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 25.09.2024 08:30

Es müssen sowohl ÖVP und SPÖ Handlungen setzen und ihre Leute austauschen. Kickl ist nur deswegen so stark weil die anderen so schwach sind. Für die Grünen gilt das selbe.

Wir haben aktuell soviele Baustellen im Land und keiner von den Parteien bekommt eine seriöse verträgliche Politik zusammen. Da die FPÖ das Migrationsthema dies seriös verkauft nehmen die Leute dies an, weils die Leute beschäftigt.
ÖVP -> kläglich gescheitert mit Thema Wirtschaft und Inflation
SPÖ -> einen Fehler nach dem anderen und Träume ohne konkreten Plan
Grüne -> kläglich gescheitert bei sozialverträglichen Klimaschutz oder nachvollziehbaren Plan

lädt ...
melden
LASimon (15.306 Kommentare)
am 25.09.2024 12:41

Die von den Grünen durchgesetzten "Klimaschutzmassnahmen" (eigentlich Massnahmen zur Verlangsamung der Erderwärmung, denn das Klima muss niemand schützen) sind so sozialverträglich, dass sie auch nicht annähernd ausreichen zur Erreichung des Zieles von 2, geschweige denn 1.5. Dafür wären wesentlich tiefgreifendere Massnahmen erforderlich; und nachdem wir mindestens 30 Jahre "verschlafen" haben, sind jetzt auch wesentliche Verhaltensänderungen notwendig. Darüber haben sich die Grünen verständlicherweise nicht getraut, obwohl: Wenn man sieht, wie sie für die schaumgebremsten Massnahmen geprügelt werden, hätten sie auch rigoroser vorgehen können.

lädt ...
melden
sergio_eristoff (3.053 Kommentare)
am 25.09.2024 16:05

Wo sind diese sozial verträglich? Sorry wenn dies so sein sollte, warum gibt es immer noch die Strompreisbremse und andere Förderungen für Energiekosten?
Damit hat man unendlich die Inflation angeheizt, was wiederum mehr Armut provoziert hat.

Daher klar GESCHEITERT bei sozialverträglichen Klimaschutz. Einen nachvollziehbaren Plan gibt es auch keinen außer es muss runter, Verbote und Diskriminierungen.
Sieht man auch am Verfall in ganz Europa von den Grünen. Am Sonntag wird in Österreich das sichtbar werden.

lädt ...
melden
susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 24.09.2024 10:11

Es ist ein Faktum, dass den selbst ernannten Qualitätsmedien der Vorsprung der FPÖ gar nicht schmeckt, daher wird alles getan, diesen Vorsprung klein zu schreiben .... Wie die Wahl tatsächlich ausgeht, wird man sehen, aber es ist schon mehr als seltsam, dass viele Medien versuchen, die Wähler "auf den (für sie) richtigen Weg zu bringen"! Noch nie zuvor wollten mir so viele Blätter "helfen", wie ich wählen solle ....

lädt ...
melden
Tebasa1781 (818 Kommentare)
am 24.09.2024 10:15

seit dem TV-duell gestern abend ist der vorsprung weg ;-)

lädt ...
melden
susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 24.09.2024 10:19

Hättest gerne! Aber nicht jeder hat diesen XXXXX gesehen! Viele - inklusive meinereiner - haben schon so genug von dieser Wahlk(r)ampfgehirnwäsche!

lädt ...
melden
Joob (1.545 Kommentare)
am 24.09.2024 10:30

Darum sollten die Wähler nach Fakten und Lösungsvorschlägen entscheiden und nicht auf Grund von Schlagworten.
Aber dazu müsste man sich halt genauer mit den Parteiprogrammen beschäftigen.

lädt ...
melden
Nursogsogt (1.249 Kommentare)
am 24.09.2024 12:17

Das wäre aber dann ein Argument für die FPÖ! Trotz Kickl, nicht wegen....

lädt ...
melden
westham18 (5.542 Kommentare)
am 24.09.2024 18:32

Argumente für die FPÖ? Sorry, die gibts NICHT....😅

lädt ...
melden
LASimon (15.306 Kommentare)
am 24.09.2024 12:48

Ich denke nicht, dass dies hilft, denn nach der Wahl sind diese Programme Makulatur. Sie dienen lediglich zum Pflöckeeinschlagen vor der Wahl und zur Mobilisierung der Wähler*innen. Wer kann denn ernsthaft der "Sozialen Heimatpartei" ihr Wirtschaftsprogramm glauben (nur ein Beispiel)?

lädt ...
melden
cenodoxophylax (768 Kommentare)
am 24.09.2024 19:14

Gehirnwäsche müssen Sie sicher nicht fürchten.

lädt ...
melden
Joob (1.545 Kommentare)
am 24.09.2024 10:23

Und was läuft auf den "rechten" Medien ab ?
Dort verbreiten Querulanten und Kickl-Fans unkontrolliert Halb- und Falschnachrichten !!
Warum wettert die FPÖ so gegen die "System-Medien" weil sie dort ihre Behauptungen belegen müssten.
Warum werden kritisch fragende Reporter von FPÖ Veranstaltungen vertrieben ?
Warum wird man auf FPÖ Seiten nach 2 kritischen Wortmeldungen gesperrt ?
Warum werden in Ungarn und Rußland, etc. Medien eingeschränkt bzw. verboten ?

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen