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Wien-Wahl: FPÖ will Gemeindewohnungen ohne Ausländer

Von nachrichten.at/apa, 06. September 2020, 14:43 Uhr
Zitate der Woche: "Im Herbst müssen wir uns wieder zusammenreißen"
Dominik Nepp (FPÖ) Bild: APA

WIEN. Der FPÖ geht der Vorstoß der Wiener ÖVP, Gemeindewohnungen nur noch bei guten Deutschkenntnissen zu vergeben nicht weit genug.

"Der Erhalt einer Gemeindewohnung muss zum Staatsbürger-Privileg werden", erklärte der Wiener Spitzenkandidat Dominik Nepp in einer Aussendung.

Eher angewidert reagierte Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky auf die ÖVP-Initiative: "How low can you go", twitterte der SPÖ-Politiker - also, wie tief kann man sinken, so Czernohorszky mit Verweis auf die Wurzeln der ÖVP als bürgerliche christlich-soziale Stadtpartei.

Große Umfrage sieht SPÖ auf über 40 Prozent

Die SPÖ kann dem Wahltag in Wien einigermaßen zuversichtlich entgegenblicken. Eine neue Großumfrage sieht die Sozialdemokraten bei 41 Prozent und damit über dem Wahlergebnis von 2015, als die Bürgermeister-Partei knapp 40 Prozent erreichte.

Im Auftrag von ATV und "Heute" hat Unique Research unter der Studienleitung von Meinungsforscher Peter Hajek mehr als 1.600 Personen befragt (Schwankungsbreite 2,4 Prozent). Diese weisen der ÖVP starke Gewinne zu. 20 Prozent wären mehr als eine Verdoppelung im Vergleich zur letzten Wahl.

Platz drei ginge an die Grünen, die bei 15 Prozent liegen und damit auch zu den Wahlsiegern gehören würden. Einen Absturz von über 30 Prozent in die Einstelligkeit prophezeit die Umfrage den Freiheitlichen, für die neun Prozent erhoben wurden. Ihr ehemaliger Parteichef Heinz-Christian Strache mit der Liste HC würde mit fünf Prozent knapp den Einzug in den Landtag schaffen, wobei er aber unter den Unentschlossenen bloß ein Potenzial von zwei Prozent hat. Dazwischen liegen noch die NEOS mit sieben Prozent, womit sie sich in etwa am Niveau von 2015 befinden.

Was die Koalitionspräferenz angeht, zeigt sich kein klares Bild. Am Populärsten ist die derzeitige Variante Rot-Grün mit allerdings nicht überragenden 28 Prozent. Dahinter folgt Rot-Türkis mit 19 Prozent. Die angesichts der Umfrageergebnisse sehr unwahrscheinliche Variante mit ÖVP, Grünen und NEOS präferieren bloß 13 Prozent.

Auch eine weitere Umfrage mit allerdings deutlich geringerem Sample (400 Befragte) stellt der SPÖ beim Wähler ein gutes Zeugnis aus. "Research Affairs" erhob in einer Untersuchung für die Tageszeitung "Österreich" für die SPÖ 40 Prozent und für die ÖVP 21. Die Grünen liegen hier nur bei 13 Prozent, die FPÖ dafür bei zwölf. Die Liste HC erreicht mit fünf Prozent ebenfalls den für den Einzug notwendigen Wert.

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81  Kommentare
81  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
CedricEroll (12.606 Kommentare)
am 07.09.2020 21:38

Natürlich klingt "Verdoppelung" gut. Wenn man aber weiß, dass die ÖVP Wien bei 9,2 % bei der letzten Wahl war, dann relativiert sich das sehr. Irgendwohin müssen ja die blauen Stimmen gehen, die das sinkende Schiff verlassen. Und die gehen nicht nur zur ÖVP. Außerdem waren die Umfragen für die Türkisen in Wien schon weit besser. Jetzt sollte halt auch der letzte Wähler begriffen haben, dass Blümel weder toll ist, noch überhaupt in Wien ein Amt übernehmen wird. Der wird weiter als Finanzminister herumdilletieren.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 07.09.2020 16:17

Es wäre vorrangig daran zu arbeiten, dass Zuwanderer, die nicht binnen 3 Monaten ihren LEBENSUNTERHALT zu 100% selbst bestreiten können, diese wieder außer Landes zu bringen. Österreicher, die uns auf der Tasche liegen, können wir leider auch keinem Aufs Auge drücken. Als Alternative würde sich anbieten, diese Dauerarbeitslosen in Länder wie Syrien Afghanistan oder andere, zu senden um diese wieder aufzubauen.

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Schuno (6.860 Kommentare)
am 07.09.2020 09:26

Da würden dann aber ziemlich viele Gemeindebauwohnungen leer stehen

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( Kommentare)
am 07.09.2020 07:51

Gemeindewohnungen ohne R-Prolos wäre auch wünschenswert ...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 07.09.2020 07:39

Anständiges Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen!

Deshalb sollen die Gemeinden dafür sorgen, dass Wohnraum geschaffen wird, nicht nur Eigentum macht den Menschen zufrieden und glücklich, sondern auch Gemeindewohnungen, wenn eine(r) die nötigen Mittel nicht aufbringen kann!

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Analphabet (15.751 Kommentare)
am 07.09.2020 01:29

Es liegt allein an den Wienern, wie Sie sich entscheiden. Wählen Sie weiter ROTGRÜN, dann sollten Sie gefälligst aufs raunzen verzichten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.09.2020 00:33

Auch mit die muttersprachliche Betreuung in diversen Magistratsabteilungen muss ein Ende haben.

Ab einer Aufenthaltsdauer von 3 Jahren ist es zumutbar, sich seine Sozialleistungen ohne muttersprachlichen Support zu organisieren.

Die Immobilienpreise in Wien sind blanker Horror. Es ist nicht einzusehen, dass Neuankömmlinge oder solche, die nicht ankommen sondern das bloß hiersein wollen, günstige Wohnungen erhalten und der Rest sich fürs Wohnen ausblutet.

Anbieter von Eigentum in Wien sagen auf ihren HPs ungeniert "Sie brauchen Eigenmittel und ein gutes zweites Einkommen."

Wer in Wien Eigentum erwirbt, zahlt jetzt schon trotz irrwitziger Monatsraten über sein Lebensende hinaus Kredit zurück. Wer mietet, fährt auch nicht wirklich gut.

Wer in den Genuß der roten Fürsorge kommt, ist idR nicht dankbar, weil ganze Clans nicht wissen, was sich am Markt tut.

Wer blecht und zusieht, was an wen verschenkt wird, wird hingegen entsprechend reagieren.

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maifier (164 Kommentare)
am 06.09.2020 23:23

Es ist bereits zu spät...........

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vinzenz2015 (49.288 Kommentare)
am 06.09.2020 21:56

Der Selbstfaller ist lächerlich!
Antidiskriminierungsgesetz Wien googeln?!

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vinzenz2015 (49.288 Kommentare)
am 06.09.2020 22:01

Diese Aufwiegelung bringt goar nix!
Ist einfach nur neppich!

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gutmensch (17.219 Kommentare)
am 06.09.2020 19:47

RAMSES, blamiert sich zum 2.Mal im selben Thread
Aus dem Artikel:
Im Auftrag von ATV und "Heute" hat Unique Research unter der Studienleitung von Meinungsforscher Peter Hajek mehr als 1.600 Personenbefragt.... Einen Absturz von über 30 Prozent in die Einstelligkeit prophezeit die Umfrage den Freiheitlichen, für die neun Prozent erhoben wurden. Ihr ehemaliger Parteichef Heinz-Christian Strache mit der Liste HC würde mit fünf Prozent knapp Einzug...

Auch eine weitere Umfrage mit allerdings deutlich geringerem Sample (400 Befragte) stellt der SPÖ beim Wähler ein gutes Zeugnis aus. "Research Affairs" erhob in einer Untersuchung für die Tageszeitung "Österreich" für die SPÖ 40 Prozent und für die ÖVP 21. Die Grünen liegen hier nur bei 13 Prozent, die FPÖ dafür bei zwölf.

Welche Umfrage wird da wohl representativer sein ?

Aber klar, es tut natürlich weh, wenn die eigene Partei zerbröselt . 😂😂😂

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.09.2020 20:07

Zu 1,) Tut‘s euch nichts schönreden, laut Artikel 9 %.

Laut diesen Artikel aber: Die Grünen liegen hier nur bei 13 Prozent, die FPÖ dafür bei zwölf. Die Liste HC erreicht mit fünf Prozent ebenfalls den für den Einzug notwendigen Wert.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2020 20:13

Umfragen sind erst nach der Wahl interessant. Wer wie weit daneben lag.
Der D.Nepp auf jeden Fall sehr weit.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.09.2020 20:15

Umfragen haben meiner Meinung überhaupt keinen Wert, erst die Wahlen sagen was gespielt wird.

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vinzenz2015 (49.288 Kommentare)
am 06.09.2020 22:03

Das
Antidiskriminierungsgesetz Wien
verhindert genau das, was Nepp will!
Neppich!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.09.2020 23:08

Ruhig Blut - He beinlich !!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 06.09.2020 19:43

Wenn man weiter aktiv an der Bildung so genannter Parallelgesellschaften mitwirken will, dann ist das Rezept der FPÖ genau richtig. Jene, die bei der Deutsch-Hürde durchfallen, ziehen halt dann verständlicher Weise in Gegenden wo schon Menschen leben, mit denen sie sich in ihrer Sprache unterhalten können.

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gutmensch (17.219 Kommentare)
am 06.09.2020 19:48

Das wollen die ja, ansonsten ginge ein Feindbild verloren und man hätte gar kein Thema mehr.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 06.09.2020 18:55

Es muss so hart sein.

Das einzige Thema das die blaue Sumpftruppe zu bieten hat. Und es interessiert einfach keine Sau.

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vinzenz2015 (49.288 Kommentare)
am 06.09.2020 18:55

Geht rechtlich NICHT!

Rassisitisch nationalistische Diskriminierung!!

Da hat die Stadtregierung auch noch ein Wörterl mitzureden!

Blauner Sturm im Wasserglas!

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( Kommentare)
am 06.09.2020 18:41

Mit alten Hüten und Ausländer-Bashing werden die Blaubären keinen Blumentopf gewinnen. Die FPÖ muß schauen, dass sie nicht von THC überholt wird.

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( Kommentare)
am 06.09.2020 17:53

Gemeindewohnungen ohne auslaender waere fuer linz auch wünschenswert. Die Leute haben nämlich kein benehmen. Die führen sich auf, als ob sie alleine in so einen Block wohnen wuerden. Laerm bis in die späte Nacht hinein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 17:56

Aha, du wohnst in einer Gemeindewohnung! Bist ein Sozialfall, oder?

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( Kommentare)
am 06.09.2020 23:09

Beim Thema Sozialfall scheint sich der Gummiadler88 bestens auszukennen.
Aus eigener Erfahrung?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 18:22

Du wohnst in einen Block? Vielleicht solltest du dir Gedanken darüber machen, was mit dir persönlich schief gelaufen ist. Habe gar nicht gewusst, das in Häf`n auch das Internet erlaubt ist.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.09.2020 23:14

Die Grünis werden immer nerviöser ..das Schwimmbassena ein finanzielles Desaster ....

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metschertom (8.366 Kommentare)
am 06.09.2020 17:44

Arbeitende und integrierte Ausländer sollten auch die Möglichkeit haben eine Gemeindewohnung zu erhalten. Dass es sich dabei um eine überschaubare Minderheit handelt muss auch jedem klar sein. Die Wohnungen werden aus Steuergeldern erbaut und sollten nicht an Personen vergeben werden die noch keine Leistungen dem Staat gegenüber erbracht haben! Es gibt zu viele junge Familien die nicht in der Lage sind sich eine vernünftige Wohnung zu leisten und zu Recht verärgert sind wenn solche Wohnungen an Multi - Kulti Migrationsverweigerer oder österreichische Dauerfaulpelze die lieber vom Sozialstaat leben als durch eigene Arbeit!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 17:54

Es sollte in Österreich das Geburtsrecht zählen, und nicht die Staatsbürgerschaft!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.09.2020 23:18

Sicher NICHT !!!!

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( Kommentare)
am 06.09.2020 18:03

Metschertom. 👍

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 18:15

Da viele junge Menschen in Österreich geboren wurden, deren Eltern schon lange Jahre hier leben,weil sie damals ihre Heimat verlassen haben müssen, und sie trotzdem
lieber, wenn möglich, vielleicht nur um dort begraben zu werden, zurück kehren wollen.
Für die Jungen ist alles nicht einfach!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.09.2020 23:17

Uninterressant !!

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CedricEroll (12.606 Kommentare)
am 07.09.2020 21:41

Wos wor dei Leistung?

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 06.09.2020 16:10

So ein Blödsinn wo doch schon (in den letzten 20 Jahren) 30% der Österreicher Migrationshintergrund haben und in weiteren 10Jahren sind es 50%

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gutmensch (17.219 Kommentare)
am 06.09.2020 16:30

Laut heutigem Teletext haben 25 % Migrationshintergrund.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.09.2020 20:02

In Wien 30% und da hat Nepp recht. Wer nicht einmal die deutsche Sprache beherrscht, hat auch kein Anrecht auf eine billige Wohnung. Wo kommen wir den hin, wenn so eine Person nicht einmal die Namen und Andere Dinge lesen kann.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2020 20:11

Schämen müssen sich nicht die, die nicht deutsch und nicht lesen können, wenn sie keinen Platz in der Schule bekamen. Schämen müssen sich auch nicht die Arbeitslosen und die Hilflosen, auch nicht die Armen sondern die Reichen. Sie haben die Macht für mehr Gerechtigkeit zu sorgen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.09.2020 20:16

In Österreich kriegt jeder einen Platz in der Schule. Leider ist das Engagement Deutsch zu lernen sehr mäßig. Auch von den Eltern dieser Kinder. So wird es auch bleiben und damit auch die schlechten Werte beim Pisa-Test. Österreich stirbt langsam an Dummheit.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 20:22

Woast, ich habe weder auf meine Kinder eingeschlagen, oder auf sonstwen, aber ich darat gern haben, das du dir links und rechts eine panierst.

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2020 20:36

Das primitive Vorurteil: Ois Schlechte kumt aus'm Ausland?

Im Prinzip ist das nicht falsch, da jedes Land zugleich In- und Ausland ist. Und die echte autochthone alpenländische Dummheit ist übrigens auch noch nicht überwunden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 20:52

Darum...dartat ich nächste Saison gerne auf eine Alm ziehen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 21:04

Wen interessiert dein Name...du kannst dir ja nicht mal eine Buchstabenkombination merken, bei meinen Namen stehst du an!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 21:05

gehört zu onanie

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2020 21:14

🤣🤣🤣

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.09.2020 16:57

Ich denke es haben wesentlich mehr Menschen in Österreich Migrationshintergrund- leicht zu erkennen an fremdländischen Namen wie

Vilimsky
Podgorscheck
Strache
Kickl

etc. etc.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 06.09.2020 17:01

Und nicht zu vergessen alle Burgenländer, die 1921 nach Österreich Massen-migriert sind und alle deren Nachfahren,...

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 17:01

Ja, ich bin auch ein halber Migrant!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 17:02

oder ein viertel, wurscht.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.09.2020 20:03

Man merkt es, weil Du so frech schreibst.....ohne Respekt. Einfach peinlich.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.09.2020 20:57

Sorry, gegenüber Nazis und Rechtsextremen habe ich nie Respekt.

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