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Eine letzte Umfrage und ein Top-Thema im Finale

22. September 2021, 00:04 Uhr
Eine letzte Umfrage und ein Top-Thema im Finale
Die Spitzenkandidaten bei der ORF-Diskussion. Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

LINZ. "Management der Coronakrise" wird als wichtigste Aufgabe der Landespolitik gesehen

Gestern Abend stand nach der Debatte bei den OÖNachrichten die zweite Diskussionsrunde der Spitzenkandidaten zur Landtagswahl auf dem Programm – diesmal im Linzer ORF-Landesstudio.

Die Ausgangslage ist in den jüngsten Umfragen vor der Wahl relativ stabil. Eine aktuelle Erhebung stammt vom Forschungsinstitut M&R im Auftrag der Landes-ÖVP und sieht die ÖVP bei 38 Prozent, dahinter die FPÖ bei 22 und die SPÖ bei 18 Prozent (bei einer Schwankungsbreite von plus/minus 4,4 Prozent).

Die Grünen erreichen zwölf Prozent, die Neos würden mit fünf Prozent den Sprung in den Landtag schaffen – genauso wie die Impfgegner-Bewegung MFG, die in dieser Umfrage bei vier bis fünf Prozent liegt.

Ein Szenario, das VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer dazu motiviert, vor "italienischen Verhältnissen" im oberösterreichischen Landtag zu warnen und um einen "klaren Führungsauftrag" für VP-Landeshauptmann Thomas Stelzer zu werben.

Inhaltlich ist die Corona-Pandemie im Endspurt des Wahlkampfes zum klar dominierenden Thema geworden: 114 Befragte nannten in der M&R-Umfrage (Stichprobe 500 Personen) das "Management der Coronakrise" als eine der wichtigsten Aufgaben. Dahinter folgten die Themen Arbeitsplätze (92 Nennungen) und Klimaschutz (85 Nennungen). Das Thema Zuwanderungspolitik – im Wahlkampf 2015 noch die alles überlagernde Frage – erreicht jetzt 70 Nennungen.

Danach folgt das Thema "Grundrechte/keine Impf- oder Testpflicht" (48 Nennungen), das damit immerhin vor den großen politischen Fragen Gesundheitsversorgung, Bildung und Pflege rangiert.

Dass das Thema Corona aber unangefochten die letzten Tage des Wahlkampfes prägt, zeigt sich nicht nur am schärfer werdenden Ton zwischen ÖVP und FPÖ (siehe Seite 3), sondern auch an der Kritik am Corona-Krisenmanagement des Landes. Gestern schoss sich SPÖ-Klubchef Michael Lindner auf Landeshauptmann Stelzer ein: Dieser schiebe Verantwortung auf den Bund ab und stecke den Kopf in den Sand, "weil ihm die Gunst der FPÖ-Coronaskeptiker wichtiger ist als die Bekämpfung der Pandemie im Land". Außerdem schicke er bei Krisen wie aktuell im Bezirk Braunau seine Beamten vor, anstatt selbst Verantwortung zu übernehmen. "Man muss sich nur vorstellen, wie gut Oberösterreich dastehen würde mit einem Landeshauptmann an der Spitze, der nicht bei jeder Krise auf Tauchstation geht", kritisierte Lindner. (wb)

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40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
1949wien (4.262 Kommentare)
am 24.09.2021 15:50

Bei dieser Wahl gibt es die Chance Stelzer u. Haimbuchner los zu werden. Gebt den Kleinparteien die Gelegenheit es besser zu machen! Wir wurden genug belogen und an der Nase herum geführt!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 23.09.2021 22:13

WAHLVERLIERER.
Nach der Antiwerbung durch Kickl
wäre alles über 15% überraschend.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.09.2021 19:47

Dr. Haimbuchner ist mit Abstand der beste für die Landesregierung , ein echter Landeshauptmann, seine Zeit kommt noch .

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Hund11 (23 Kommentare)
am 23.09.2021 10:45

Wie viele Millionen wurden wieder einmal für Wahlwerbung verwendet?
Dabei steht der Sieger fest! Da kann man nur jene Partei wählen, die am sparsamsten mit Steuergeldern umging und kontrollieren will: die NEOS.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2021 20:56

die mfg macht spannende Sachen:

"Überwachungskapitalismus, Einkommen und das Finanzsystem"
11. September 2021

Nach dem dem „Dirty Old School Blues“ von FUZZY RIOT geht es weiter mit Themen der Zukunft, die alle Menschen betreffen.

Andrea Komlosy, Professorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien, spricht „Von der Aneignung der Arbeitskraft zur Aneignung der menschlichen Erfahrung“. Durch die allgegenwärtige Ablieferung von Daten unterliegt nicht nur die Arbeitskraft, sondern der gesamte menschliche Körper und seine Erfahrung dem Zugriff durch Aneignung, Vermarktung und Kontrolle: dem „Überwachungskapitalismus“.

Helmo Pape richtet sein Augenmerk auf „Das bedingungslose Grundeinkommen als Realität nach dem Traum“. Die Automatisierung schreitet voran. Robotik und künstliche Intelligenz verdrängen menschliche Arbeitskraft aus Produktion und Dienstleistung. Die Zahl der Unterbeschäftigten steigt rasant an, den Gesellschaften geht die Erwerbsarbeit aus.

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am 22.09.2021 20:04

Im Internet nur mehr Stelzer Wahlwerbung - aber die gelbe Türkis/ÖVP/Kurz-Stelzer Familie überschreitet die Wahlkampfkosten nicht. 🤢🤢🤢🤢🤢🤢🤮🤮🤮🤮🤮🤮

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 22.09.2021 15:57

Haimbucher soll sich brausen gehen, solange er nicht offiziell zum Impfen steht, ohne sich bei Kickl einzuschleimern!

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am 22.09.2021 20:05

geht nicht - Stelzer braust sich immer bei Problemen!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 20:53

Es sollten sich die ungewaschenen Linkschaoten brausen gehen , die haben"s wohl dringend nötig !!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2021 21:03

Sauberkeit ist ganz wichtig, aber nur außen! Türkiser Kanari!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 21:13

Gemach !!

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tim29tim (3.577 Kommentare)
am 22.09.2021 15:24

Haselsteiners Politprojekt eines (inzwischen gespaltenen) picken Beiwagerl der Genossen
wird, wie das mit ihnen fusionierten Liberalen Forum, in der Versenkung verschwinden - eine verschenkte Stimme.

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am 22.09.2021 14:08

Stelzer - NICHT WÄHLBAR!

Die Türkis/ÖVP/Kurz-Stelzer Familie arbeitet mit unlauteren Mitteln beim Wahlkampf, da Sie laufend während der Nationalratssitzung Wahlwerbung für Stelzer machen.

Stelzer, Türkis/ÖVP/Kurz - NICHT WÄHLBAR!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2021 20:58

Die Stelzer Werbung kommt so penetrant abgehoben rüber, direkt ekelhaft.

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 22.09.2021 14:07

Das schlimmste im Wahlkampf ist immer die letzte Woche vor der Wahl. Da wird nur noch angepatzt, Halbwahrheiten verbreitet und der politische Gegner in Misskredit gebracht. Wahrlich wäre es am gescheitesten, die letzte Woche zu verschieben.

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Objektiv (2.731 Kommentare)
am 22.09.2021 14:00

Der Stelzer war die größte Enttäuschung, ein Verwalter, kein Visionär. Alles Schönreden, nur ja nirgends anecken. Vieles wird bis Wahl zurück bzw. geheim gehalten. Es geht nur um den Machterhalt.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 22.09.2021 12:40

die OÖ Wahlsendung im Report orf , war fad einzig der Dr. Haimbuchner hat klare Argumente gebracht die andern schwafeln halt so dahin un Herrn Stelzer sieht man an das ihm das gaze orftheater schon am Zeiger geht

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1949wien (4.262 Kommentare)
am 24.09.2021 15:46

Cochran, du hast noch immer nicht begriffen, wie verachtenswert deine FPÖ agiert. Du wirst es wahrscheinlich nie begreifen!

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Massnahmenkritiker (42 Kommentare)
am 22.09.2021 11:28

Liebe Redaktion. Die MFG ist keine Impfgegner-Partei, sondern eine Partei, die für die verlorenen Freiheitsrechte und Grundrechte kämpft. Grundrechte, Bürgerrechte, Menschenrechte und Freiheitsrechte sind eine Errungenschaft der Aufklärung. Wer sie sabotiert oder gering schätzt, wer auf sie verzichtet im vermeintlichen Glauben an einen Zugewinn an Sicherheit, wird sich am Ende wundern, wenn er oder sie schliesslich beides verlieren wird. Die MFG ist gegen Impfzwang und gegen schädliche Massnahmen, die MFG ist keineswegs gegen Impfungen, denn das kann jede Person nur individuell für sich entscheiden. So habe ich jedenfalls alle bisherigen Aussagen der MFG gelesen.

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am 22.09.2021 11:47

MASSNAHMENKRITIKER,
und mit welchen Mitteln wollen MFG diese Grundrechte erreichen? Indem sie gegen die Impfung sind.
Ein weitaus größeres Recht ist
- das Grundrecht auf eine medizinische Versorgung
- das Grundrecht auf meine Freiheit in einer gesunden Welt leben zu dürfen
- das Grundrecht nicht von anderen Menschen mit tödlichen Viren angesteckt zu werden.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.09.2021 11:54

Alle ihre Behauptungen sind mit diktatorischen Maßnahmen des Zwangs durchzusetzen. Wie nennt man das?

Ihr Gedankengut ist gefährlich für die Menschheit, doch sehr viele können sich und dem Begriff EIGENVERANTWORTUNG nichts vorstellen oder gleuben gar, sie scheinen auch dazuzugehören, dass das Gesetzlosigkeit wäre.

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mini1013 (122 Kommentare)
am 22.09.2021 10:10

Echt peinlich, wie sehr sich Kaineder bei der ÖVP bei jeder Gelegenheit anbiedert.

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Feinschmeckerhas (953 Kommentare)
am 22.09.2021 13:56

Der christlich soziale Bauernbub.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 23:36

Irgendwie hingewinselt ...das Grün- Beiwagerl in der Regierung macht es vor !!

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widsch (554 Kommentare)
am 22.09.2021 09:50

Gut wenn der ganze Zirkus wieder vorbei ist, wenn ich nur an Türkis denke der erzählt und verspricht obwohl er weis das er das niemals einhalten kann und der Grüne hat die Landwirtschaft entdeckt sein OPA war Bauer sagt er, eine reine Anbiederung an Türkis usw.

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snooker (4.471 Kommentare)
am 22.09.2021 09:47

Stelzer spielt immer mehr auf Zeit und hat Angst, Fehler zu machen.
Das Wort FPÖ bringt er nicht über die Lippen. Scheinbar hat er Angst, die Koalition mit dieser skandalierenden FPÖ beenden zu müssen.

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widsch (554 Kommentare)
am 22.09.2021 09:58

Das hat ihm ja der Basti schon gesagt er soll eine Koalition mit den Grünen machen, dann Spritpreis rauf und herein liebe Freunde wir können euch alle brauchen

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 21:00

Hoffentlich glauben die Wähler nicht ,, grün bedeutet Umwelt

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 22.09.2021 09:26

Ja das Problem liegt darin das des lauter Sprechpuppen sind und nur gebrabbelte lauwarme Luft in die Atmosphäre geschossen wird. Keine ernsthafte glaubwürdigen Aussagen. Egal von welcher Sprechpuppe, nur auf ihre Pfründe konzentriert. Einzige was wirklich zutrifft. Leider. 😷😷😷😷😷🤔🤔🤔🤔

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hasta (3.008 Kommentare)
am 22.09.2021 08:54

Aufgefallen ist lediglich der grüne Spitzenkandidat durch seine Überheblichkeit und sein süffisantes Dauergrinsen.
Solche Politiker brauchen wir in OÖ. nicht.

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Paul44 (1.262 Kommentare)
am 22.09.2021 09:59

Seltsam, ich habe die Fernsehdiskussion auch gesehen und diese Beschreibung hätte ich Heimbuchner zugeschrieben.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.09.2021 11:46

Beim Hainbuchner schein es eine "Long Covid" Folge zu sein.
Beim Grünen ist es antrainiert mit den sonstigen Ansichten wäre er nicht wählbar.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 21:07

Macht Einen auf wichtig - arrogant -grün eben !!

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santabag (7.327 Kommentare)
am 22.09.2021 08:32

MFG? Bis heute noch nie davon gehört! Und ich bin mir sicher, dass es 99% der Wähler in OÖ genauso geht.

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bvb22 (1.413 Kommentare)
am 22.09.2021 09:48

diese Partei werden viele Corona gegner wählen

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BamBam1987 (4.333 Kommentare)
am 22.09.2021 09:58

Jetzt werden auch schon Parteien gewählt, die außer Corona kein Programm haben - wenn ich mir so ansehe, wer da aus unserer Gemeinde dabei ist - lächerlich... Aber ich mach' mir keine Sorgen, die Wählerschaft hält sich mit Sicherheit sehr in Grenzen...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.09.2021 21:22

Was haben z.B. die Grünen im Programm ..ausser Allen und jeden IS Schmarozzern in unser Land hereinwinken - Autofahrer sekkieren - Umverteilung - Steuererhöhungen in schwindelnden Höhen -

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 22.09.2021 07:08

Interessant an den Parteiprogrammen ist lediglich, dass MFG den illegalen Aufenthalt in Österreich sanktionsfrei stellen will.

Und das bedeutet die von MFG geforderte Abschaffung freiheitsbeschränkender Maßnahmen im Verwaltungsrecht schlicht und einfach.

Wie immer ist der Haken im Detail.

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Papillon_2 (547 Kommentare)
am 22.09.2021 03:10

Also die Diskussion der Politspitzen auf ORF2 half nicht wirklich bei der Entscheidung: Alle 5 spulten professionell die von den Coaches eintrainierten und sattsam bekannten Sprüche ab.

Antworten z. B. nach Konkreten Zahlen z.B. bei den Flüchtlingen aus Afghanistan oder bei der Benzinpreiserhöhung wurden von allen nicht beantwortet.

Solche Politrunden kann sich der ORF künftig sparen: Es reicht, die Werbe-Sprüche der Wahlplakate jeder Partei jeweils 2 Minuten einzublenden.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 22.09.2021 11:49

Haben sie etwas anderes erwartet? Es ist vollkommen egal welche der Parteien gewählt wird, es kann und wird sich nichts ändern. Der Herr sitzt wo anders, siehe Agenda 2030 auch A hat sich diesem Diktat unterworfen.

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