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Hattmannsdorfer sieht "Grundversorgung in Oberösterreich als Bundesvorbild"

Von nachrichten.at, 10. Oktober 2024, 17:47 Uhr
Eingliederung von FlŸchtlingen in Arbeitsmarkt
(Symbolbild) Bild: Marijan Murat (dpa)

LINZ. Tiefstand bei Asylwerbern in der Grundversorgung - zwei Drittel der Ukraine-Vertriebenen kann sich selbst erhalten.

Mit dem bereits bekannten Slogan "Deutsch, Arbeit, Respekt" lud Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) gestern zu seiner letzten inhaltlichen Pressekonferenz, ehe er wie berichtet in den Nationalrat einzieht und als WKO-Generalsekretär übernimmt.

Zufrieden zeigte sich Hattmannsdorfer über die Erfolge bei Beschäftigungsbewilligungen und Deutschkursen für Asylwerber. Mit 3650 Personen in der Grundversorgung befinde man sich derzeit auf einem Tiefstand, 750 Asylwerber arbeiten bereits auf Basis einer Beschäftigungsbewilligung – verglichen mit anderen Bundesländern sei man Spitzenreiter: "Unser Kurs, unter anderem mit Deutsch- und Alphabetisierungskursen ab dem ersten Tag, hat sich bewährt", eine ähnliche Vorgangsweise brauche es im gesamten Bundesgebiet.

Artikelbilder
Wolfgang Hattmannsdorfer - ÖVP Bild: VOLKER WEIHBOLD

Positiv hob Hattmannsdorfer zudem die Statistik bei den Ukraine-Vertriebenen in Oberösterreich hervor: Von insgesamt 7835 würden mehr als zwei Drittel keine Leistungen aus der Grundversorgung mehr erhalten, da sie sich selbst versorgen könnten.

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13  Kommentare
13  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 10.10.2024 21:03

Es fehlt die arbeitsPFLICHT!

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azways (6.359 Kommentare)
am 10.10.2024 21:09

Wo stand doch nochmal die Toraufschrift: "Arbeit macht frei" ?

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 10.10.2024 20:59

"Oberösterreich als Bundesvorbild"

Wusste gar nicht, dass der (a)Soziallandesrat einen so schrägen Humor hat.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 10.10.2024 20:08

Auch dieses System wird Schwachstellen haben, aber gegenüber dem Wiener- Vollkasko- Modell sicher zu bevorzugen. Systemfehler die in der Praxis auftreten muss man eben schnell und unbürokratisch beheben können, dann gewinnt man die meist hilfbereite Bevölkerung das Problem zu lösen und nicht zu boykottieren.

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azways (6.359 Kommentare)
am 10.10.2024 19:05

Gilt halt LEIDER NUR für die, die auch ARBEITEN DÜRFEN !!!!!

Wieso haben ÖVP und FPÖ so grosses Interesse daran, dass sehr viele gar nicht arbeiten dürfen sondern vom Sozialsystem leben müssen ?

Auch ja - sonst gäbe es ja viel weniger Hass und keine Hetze mehr !

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Philantrop (1.057 Kommentare)
am 10.10.2024 19:36

Nein, die Roten sind gegen Arbeitsbewilligungen, weil sie befürchten, dies führe zu Lohndumping, was auch wahr ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.548 Kommentare)
am 10.10.2024 20:23

Es war schwarzblau, die das Arbeitsverbot einführten.
Dank noch immer zu langen Verfahrensdauer ist dies dann notgedrungenerweise eine Angewöhnung der sozialen Hängematte.

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NedDeppat (15.375 Kommentare)
am 10.10.2024 20:25

Welche Roten die SJ?

"Die Sozialistische Jugend, die SJ Vorarlberg kappt ihre Verbindung zur SPÖ. Sie wollen der" Revolutionären Kommunistischen Partei", kurz RKP beitreten, welche noch heuer am 9. Nov. in Wien gegründet werden soll,..." (ganzer Bericht orf. at)

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 10.10.2024 21:05

Gott bewahre und vor einer Partei die sich kommunistische Revolution nennt! Fall für den Verfassungsschutz!

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HumanBeing (2.177 Kommentare)
am 10.10.2024 21:01

Eine glatte Lüge, wie IMMER von Ihnen.

Es war euer Säulenheiliger Jörg Haider, der durchsetzte, dass Asylbewerber keine Arbeitserlaubnis bekommen.

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ECHOLOT (9.131 Kommentare)
am 10.10.2024 21:05

Strassenkehren kann jeder, als Gegenleistung zur Vollversorgung des Gastlandes!

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azways (6.359 Kommentare)
am 11.10.2024 08:21

Kann und möchte vielleicht sogar - darf aber nicht !!!!!!!

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Orlando2312 (22.922 Kommentare)
am 14.10.2024 08:04

Die nächste Lüge des Misantropen. Jörgl vom Loiblpass hat in den 90ern dafür gesorgt, dass Asylanten keine Arbeitsbewilligung kriegen. Er hat damals gegen die Zuwanderer gewettert, dass sie den Österreichern die Arbeitsplätze wegnehmen.

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