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Nach Rückzug aus städtischen Aufsichtsräten: Das sind Hajarts Wunschnachfolger

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2024, 09:52 Uhr
Ein Landtag zwischen Hochwasser, LIVA-Affäre und einem Abschied
Der Brucknerhaus-Skandal beschäftigt nicht nur die Linzer Stadtpolitik, sondern auch die Landespolitiker. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Der Linzer Vizebürgermeister Martin Hajart (ÖVP) verlangt nach der LIVA-Affäre ein neues Regelwerk, wonach Stadtpolitiker nicht mehr in den Aufsichtsräten der städtischen Unternehmen sitzen sollen.

Zudem solle jedem Kontrollgremium jeweils ein Jurist, ein Techniker und ein Controller angehören, so seine Vorstellung.

Er selbst zieht sich aus den Aufsichtsräten zurück und hat am Montag bekanntgegeben, welche Nachfolgekandidaten er nominieren werde.

Demnach soll Michaela Keplinger-Mitterlehner, Generaldirektor-Stellvertreterin der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich und bereits bisher im Aufsichtsrat der Linz AG vertreten, Hajart als stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des städtischen Versorgers Linz AG ablösen. Gerhard Zettler soll auf das frei werdende Mandat nachrücken und zudem Aufsichtsratvorsitzender der Linz Linien werden. Zettler war u.a. Geschäftsführer der Wels Strom, Vorstand der OÖ. Ferngas und der Ennskraftwerke. Hajarts Aufsichtsratsmandat beim Linzer Flughafen soll der Rechtsanwalt Albert Laimighofer übernehmen.

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Martin Hajart (VP) Bild: VOLKER WEIHBOLD
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5  Kommentare
5  Kommentare
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espresso.perdue (798 Kommentare)
vor 28 Minuten

Bravo! Endlich einer der Taten setzt, anstelle von endlosem Blabla. Das ist schon längst fällig, dass Politiker diese Amterl abgeben, und durch Fachleute ersetzt werden.
Ist ja eh ein Witz, dass Politiker glauben irgendeine fachliche Qualifikation für eine Aufsichtsratsfunktion zu besitzen. Das offenbart, dass solche Aufsichtsräte bloss reines politisches Steuerungsinstrument waren und sind.

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bernhardb. (1.710 Kommentare)
vor einer Stunde

Genau, die vorgeschlagenen Personen sind ja so unpolitisch und haben mit der ÖVP gar nichts am Hut. Hahaha

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Abraxas (1.644 Kommentare)
vor einer Stunde

Die fachliche Qualifikation für ein Mandat im AR der Linz AG wird man beiden genannten Personen nicht absprechen können. Völlig "unpolitische" Aufsichtsräte wird man aber schwerlich finden. Von daher betrachtet, würde ich meinen, dass das jedenfalls ein Fortschritt wäre.

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CedricEroll (12.265 Kommentare)
vor 34 Minuten

"Völlig "unpolitische" Aufsichtsräte wird man aber schwerlich finden."

Dann wärs vielleicht angebracht, wenn Herr Hajart den Schmäh von der "Unabhängigkeit" und "Überparteilichkeit" seine Kandidaten einstellt. Auch was sich selber betrifft,

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meisteral (12.787 Kommentare)
vor 35 Minuten

Fast jeder, der ein AR Mandat bekleidet, wählt irgendeine Partei, oder?

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