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Mit zwei Promille am Steuer: Weilbuchner muss Mandat zurücklegen

Von nachrichten.at, 15. Dezember 2018, 11:39 Uhr
Wenn Weilbuchner Einzug ins Parlament schafft, könnte Weinberger profitieren
Gerald Weilbuchner Bild: Streif

BRAUNAU. Nachdem er bereits im Jahr 2015 wegen einer Alkofahrt den Führerschein abzugeben hatte, wurde der Innviertler ÖVP-Politiker Gerald Weilbuchner (28) nun wieder betrunken am Steuer erwischt. Er muss nun am 31. Jänner sein Mandat zurücklegen.

Das zweite Mal innerhalb von drei Jahren musste der oberösterreichische ÖVP-Jungfunktionär Gerald Weilbuchner seinen Führerschein wegen Alkohol am Steuer abgeben. Sein Landtagsmandat wird er bei der kommenden Landtagssitzung am 31. Jänner 2019 zurücklegen, teilte Landeshauptmann Thomas Stelzer am Samstag in einer Presseaussendung mit. Ende November sei der 28-Jährige aus Burgkirchen, Bezirk Braunau, mit zwei Promille hinter dem Steuer von der Polizei in Wien aus dem Verkehr gezogen worden.

Für zehn Monate sei der Noch-Landtagsabgeordnete seinen Führerschein los, wird Weilbuchner zitiert. Die Höhe der Verwaltungsstrafe sei noch offen. Auf die Frage, warum er wieder betrunken ein Auto gelenkt habe, meinte der Jungpolitiker, dass er nach einer durchzechten Nacht und einem Streit mit der Freundin aus deren Wohnung geflogen sei. Dann sei er mit dem Wagen losgefahren. Kurz darauf geriet er in eine Polizeikontrolle.

"Der mittlerweile zweite Vorfall von Trunkenheit am Steuer sei "nicht nur unverantwortlich, sondern auch inakzeptabel", erklärte Stelzer. Daher werde die ÖVP die notwendigen Konsequenzen ziehen. Offenbar habe Weilbuchner aus Fehlern nicht gelernt. "Ich finde es daher schade, dass er seine zweite Chance nicht genützt hat, denn er hat seine Aufgabe als Abgeordneter sehr engagiert wahrgenommen", sagte der Landeshauptmann.

Bereits im Herbst 2015 war Weilbuchner nach der Feier des Wahlsieges bei den Landtagswahlen auf dem Heimweg in Linz mit 1,64 Promille erwischt worden.Die Alk-Fahrt hatte damals auch politische Konsequenzen für die Nachwuchshoffnung der ÖVP. Obwohl der Innviertler mit 2126 Vorzugsstimmen den Einzug in den Landtag theoretisch geschafft hatte, kam es nicht dazu. Er musste aufgrund der Alko-Fahrt vorerst auf sein Mandat verzichten, erst heuer im Jänner zog er anstatt des langjährigen Abgeordneten Franz Weinberger in das Landesparlament ein. Nach dem Bekanntwerden seines erneuten Aurutschers erklärte der Innviertler am Samstag seinen baldigen Rücktritt aus allen politischen Ämtern.

Rücktritt aus der Politik

"Nach meinem persönlichen Fehler 2015 habe ich mir geschworen, nie mehr alkoholisiert ein Auto zu steuern. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände ist es am 25. November 2018 doch wieder passiert. Diese persönliche Unsolidität soll einer erfolgreichen OÖVP nicht im Wege stehen", teilte er schriftlich in der Pressaussendung mit. Daher werde er bei der nächsten Landtagssitzung am 31. Jänner 2019 zurücktreten. Seine Nachfolge soll im Laufe der kommenden Woche im Landesparteivorstand der VP geregelt werden.

"Ich will auch meine Familie schützen, da der öffentliche Druck sehr belastend ist. Daher werde ich bei der nächsten Landtagssitzung am 31. Jänner 2019 zurücktreten. In weiterer Folge scheide ich als Gemeinderat von Burgkirchen und aus all meinen ehrenamtlichen Tätigkeiten aus. Es tut mir sehr leid, wenn ich jemanden enttäuscht habe und ich bin den Menschen dankbar, die auch jetzt zu mir stehen", so Weilbuchner in einer schriftlichen Stellungnahme an die OÖN.

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282  Kommentare
282  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 13:36

> Nach meinem persönlichen Fehler 2015 habe ich mir geschworen,
> nie mehr alkoholisiert ein Auto zu steuern.


Das ist logisch falsch. Denn im alkoholisierten Zustand kann er sich weder an den Schwur erinnern noch kann er sich beherrschen.

Ein Alkoholkranker ist krank und muss wie ein Kranker in ständiger Behandlung und Beobachtung bleiben. Das ist eine Krankheit, die nicht die normale Krankenversicherung zahlt, die muss er/sie selber zahlen, er/sie zahlt ja auch den Schnaps() selber. Möglicherweise gibts einmal eine Alkoholikerversicherung, die Helfer beistellt, die den Autoschlüssel abnehmen.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:31

Ja, gut. Nicht jeder, der mal was trinkt, ist gleich alkoholkrank.

Aber deine Grundaussage ist richtig. Wenn man trinkt, erinnert man sich an keinen Schwur mehr, oder er ist einem wurscht.

Also ist Schwören absolut wertlos. Hätte man ihm damals schon sagen können.
Aber es klingt natürlich immer gut.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 17.12.2018 08:18

Es müssen jetzt schleunigst Gesetze her.
Es kann nicht sein das Politiker die über das Volk entscheiden, Alkoholiker oder Drogensüchtig sind.
Natürlich hat dieser kleine Politiker noch nicht die Möglichkeit das er einen Privatchauffeur besitz wie so manche höhere Politiker von dem jeder weis das Sie Alkoholkrank sind, weshalb Sie auch nicht am Steuer erwischt werden!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 16.12.2018 20:38

Weilbuchner wird noch eine steile Karriere schaffen!

Mit 28 Jahren schon zweimal im Strafregister, zuerst 1,4 ‰, dann 2‰.

Was wird als nächstes kommen?

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teja (6.212 Kommentare)
am 17.12.2018 13:16

Er hat sich gesteigert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.12.2018 13:42

DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS REDEN WIDER DEINEN NÄCHSTEN!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 13:53

Du hast auch keine Ahnung, was ins Strafregister kommt und was nicht, gell?

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 16.12.2018 20:35

Der Führerschein gehört ihm LEBENSLÄNGLICH entzogen!!

...wenn er sich so wenig im Griff hat und wegen eines Streits mit 2 Promille das Leben anderer Menschen gefährdet!

...wenn er aus Fehlern nicht lernen kann (was bei dem Alkoholspiegel schwierig ist).

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x-files (515 Kommentare)
am 16.12.2018 19:16

Zitat: "Nach meinem persönlichen Fehler 2015 habe ich mir geschworen, nie mehr alkoholisiert ein Auto zu steuern. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände ist es am 25. November 2018 doch wieder passiert."

Es sind halt immer die Umstände!
Bei einer Alkoholisierung von 1,46 %o beim ersten und 2 %o beim zweiten Mal dürfte es bei dem jungen Mann aber ein massiveres Problem geben das angegangen gehört.

Man soll halt als "Gscherter" in Wien nicht volltrunken Auto fahren. Wien ist nicht das Innviertel.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 16.12.2018 20:47

...man sollte ÜBERALL nicht volltrunken fahren!

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 16.12.2018 16:23

Hoffentlich hat Stelzer jetzt endlich dazugelernt und schickt so einen nicht noch ein zweites Mal auf die Piste!

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 16.12.2018 16:09

Warum regen sich die Leute auf? Er ist Innviertler und ÖVPler!

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Ruinenhund (117 Kommentare)
am 17.12.2018 10:08

Was haben Sie gegen Innviertler ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.12.2018 13:24

solche Typen , gleich welcher Partei, haben heute in der Plitik nichts mehr verloren. Ich kann mich an eien Landesrat erinnern, der mit seinem Auto im Florianer Kreisverkehr gepartk hat....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 14:04

Tja, der legendäre St.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.12.2018 15:33

Ihr himmel(ts) ja die Alkoholiger an.

In Wels brauchst nur Spazieren gehen,
da siehst die richtigen Politiker
die gerne trinken.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 16.12.2018 17:58

war ein BMW grinsen

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 16.12.2018 11:45

Ich finde, LH reagiert hier aufgrund öffentlichen Druck etwas überschießend.
Was hat Weilbuchner wirklich getan?
Ist etwas passiert?

Wir reden hier von einem Verwaltungsdelikt. Andere Politiker sind noch im Amt und sind strafrechtlich verfolgt worden. Pilz genießt schamlos die Immunität des NR. Schreit da wer auf?

Ansehen eines Politikers? Kann mich erinnern, vor kurzem war hier auf OÖN ein Artikel eines Welser Polizeioffiziers, den man betrunken erwischt hat. Der ist die Karriereleiter hinaufgefallen.

Und bei Weilbuchner macht man so ein Theater.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.12.2018 11:51

Beim ersten mal wurde eh noch ein Auge zugedrückt. Aber zweimal ist halt einmal zuviel.

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 16.12.2018 16:21

So machtgeil sind die....!

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.12.2018 18:44

Warum, wurde ihm leicht die Verwaltungsstrafe erlassen?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:33

Politisch. Da durfte er noch weitermachen.

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observer (22.683 Kommentare)
am 16.12.2018 11:57

Wahrscheinlich steht er halt bei dem Stelzer nicht so gut und ausserdem kann sich der da als Saubermann profilieren.

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.12.2018 18:42

Der kann aber ungehindert trinken, denn der leistet sich auf Kosten von uns Steuerzahlern auch einen Chauffeur, und spielt dann bei den Anderen, die sich diesen Luxus selbst finanzieren müssen den Moralapostel.Vor Gott sind alle gleich, nur unser LH ist gleicher.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 16.12.2018 13:17

Entzug und reden wir weiter, Alkohol am Steru ist mit einem politischen Mandat nicht vereinbar.

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 16.12.2018 16:19

Alkoholentzug nämlich. Bei einem Wert von 2 Promille ist ein gesunder Mensch (= Nichtalkoholiker) bereits gehirntot!

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Habibi (3 Kommentare)
am 16.12.2018 13:22

Denke von einem christlich-sozialen Politiker, der übrigens noch heuer Vater eines unehelichen Kindes wird, kann man als Vorbild ein anderes Verhalten erwarten.
Zu Hause der Saubermann und in Wien die Sau rauslassen - ohne Rücksicht auf Partnerin und das Ungeborene.
Aber wie sang schon Hubert von Goisern: “I warad gern a bisserl mehr katholisch...”

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( Kommentare)
am 16.12.2018 13:32

ja ja - Alkis die mit dem Auto fahren auch von verharmlosen, sowas von typische Aussage eines frustrierten Parteianhängers, der mit ansehen muss, welche Deppen er gewählt hat.

und dann auch diese lächerlichen Vergleiche - wie der Herr so des Gscherr.

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futzi (1.575 Kommentare)
am 16.12.2018 16:16

Aber der Bua von nebenan darf das net der verdient nicht 7000€ sauerei

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 16.12.2018 16:17

Weilbuchner hat ein Risiko verwirklicht, das jederzeit zu Verletzten und Toten Verkehsteilnehmern führen hätte können. Er soll sich schämen als erwachsener Mensch!

Wäre ein anderer Verkehrsteilnehmer sein Opfer gewesen, was er nicht beeinflussen hätte können, säße er bereits im Häfen. Gott sei dank hat er niemanden verletzt oder Schlimmeres.

Ab 1,5 Promille Blutalkoholgehalt fährt ein normaler Mensch (Nichtalkoholiker) bereits in Schlangenlinien. Weiß jemand, ob Weilbuchner Schlangenlinien fuhr?

Ab 2 Promille ist ein normaler Mensch (Nichtalkoholiker) bereits gehirntot - nur so zum Nachdenken...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 16:27

Hirntot kommt mir manchmal der eine oder andere Kommentierer vor. Aber kein erwachsener Nichtalkoholiker ist das wegen 2 Promille

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 16.12.2018 16:48

Alles kann man nicht wissen. Wer anderes behauptet ist, dumm.

Die meisten Todesfälle wegen akuter Alkoholvergiftung weisen beim Todeseintritt einen Blutalkoholspiegel zwischen 1,8 und 6,7 Promille auf. Diese Werte entsprechen aber nicht dem Wert zum Höhepunkt der Alkoholisierung. Der Todeseintritt tritt im Allgemeinen erst nach fünf bis zwölf Stunden in tiefer Bewusstlosigkeit durch Atemlähmung oder durch Herzversagen und Lungenödem ein, und da in diesem Zeitraum ständig Alkohol abgebaut wird, ist die Blutalkoholkonzentration zum Todeszeitpunkt in der Regel deutlich niedriger als zum Höhepunkt der Alkoholisierung (Gipfelkonzentration).

Die akut tödliche Alkoholdosis Die tödliche Dosis beträgt für Erwachsene etwa 6 bis 8 Gramm Alkohol pro Kilogramm Körpergewicht, was einer Blutalkoholkonzentration zwischen 3 und 6 Promille entspricht (Grüner, 1995, S.562).

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.12.2018 18:37

Nur Milch und Wasser hinterlässt offenbar auch Spuren.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 16.12.2018 18:01

weil es nicht das erste Mal war und bei diesen Promillewerten sicher nicht das letzte Mal. Da hat jemand ein gewaltiges Defizit in seiner Distanz zum Alkohol. Und seine fadenscheinige Begründung erst "Streit mit der Freundin" - wenn wir jedes Mal 2 Promille hätten, wenn es Zoff mit der Liebsten gibt, na dann wäre die Hälfte der männlichen Bevölkerung im Dauerdelirium grinsen
Ich wette, der wird in seinem Leben noch über manchen, von ihm selbst gelegten Stolperstein fallen!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:10

Dass ich mal mit dir einer Meinung bin ...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.12.2018 14:22

Und du willst für law and order sein?

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observer (22.683 Kommentare)
am 16.12.2018 10:09

Ich habe meine Mienung zu besoffenen Alkolenkern schon hier deponiert, dafür gibt es keine Entschuldigung und wenn man einen Fehler wiederholt, dann schon gar nicht. Das nur einleitend, damit das Folgende nicht missverstanden wird.

Was mich nämlich brennend interessiert und bis jetzt nicht aufgeworfen wurde - woher hat die ÖVP denn die iNfo über diesen Vorfall ? Anscheinend hat sie diese Information erst kürzlcih erhalten, obwohl der Vorfall schon länger zurückliegt. Wer hat die ÖVP darüber informiert ? Der Lenker selbst, ein Mitfahrer oder "guter Freund" oder gar Behörden ? Im letzten Fall würde eine eklatante Verletzung des Datenschutzes und/oder Amtsmissbrauch vorliegen. Dabei geht es nicht um den Alkolenker, sondern um eine alle betreffende Angelegenheit. Denn jeder könnte von der Wéitergabe irgendwelcher Daten an irgendwen betroffen sein, sei es der Arbeitgeber oder sonst irgendwer. Dies Sache hätte ich gerne aufgeklärt, man kann ja den LH Stelzer danach fragen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.12.2018 10:58

Fragens Krone die hat als Erste darüber berichtet.

und die stehen derzeit sehr unter Fuchtel FPÖ.
Zumindest in OÖ.

Und glauben Sie wirklich die Mär das Datenschutz
eingehalten wird von Behörden Mitarbeitern?

Ich habe zufällig gesehen wie ein Bürgeranwalt in Wels
noch dazu nicht im Dienst, sich über eine Bekanntschaft
erkundigte.

Nachdem Ich Ihn darauf anredete.
Wurde er fuchsteufelwild.
Das geht Mich nichts an und
ob er im Dienst sei.

Warum glauben Sie Lieben Mich Mitarbeiter
Behörden in OÖ Wels/Land so?

Dazu kommt das bei Hilfsansuchen dann alle Behörden
zusammenspielen um Dich weiter zu diskreminieren.

Wenns nimmer weiterwissen, kommen Falschaussagen von Politikern Mitarbeitern bzw. Angestellten Behörden oder Organisationen dazu.

Und dann Versuch da rauszukommen.

Ich versuche das seit 4 Jahren 10 Februar 2014 erfahren das ein Rechtsanwalt bezahlte Gläubiger Gelder unterschlagen hat.

Seit Anzeigen Staatsanwaltschaft, Wels 2014 hat sich alles gegen mich verschworen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 11:33

Was hat DEIN Lebensmüll mit der Frage vom observer oder gar dem Thema hier zu tun? Nichts!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.12.2018 15:15

Das Sie das Bagadellisieren wollen,
ist Mir schon klar.

Datenschutz wird missbraucht.

Und die Frage wirklich interessant.

Ist ja nciht das erste Mal das intime Daten wegen
Amtmsmissbrauch gegen einen Brüger verwendet wurdet.

Und das mit alkohol nd Strafe dabei kan Weilbuchner nur
daraus lernen.

Da Stelzer der genug Dreck am Stecken hat.

Bei meinen Ansuchen icht einmalgeantwortet.

Jetzt so tut als ob er Mandatskiller/Saubermann wäre,
ist irgendwie also sicher nach meinen
Erfahrungen mit ihm heuchlerisch.

Und zu hinterfragen.

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SpiritusRector (61 Kommentare)
am 16.12.2018 12:18

Das ergibt doch alles keine Sinn.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 16.12.2018 20:25

Was hast du geraucht?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 11:32

@observer

"woher hat die ÖVP denn die iNfo über diesen Vorfall ?"

Dann frag halt den Weilbuchner oder direkt im Gleissnerhaus, wenn dich so eine Belanglosigkeit derart brennend interessiert. Wobei mir nicht klar ist, was DICh oder jemand anderen das etwas angeht.

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observer (22.683 Kommentare)
am 16.12.2018 11:36

Das geh t mich sehr wohl was an, weil die unbefugte Weitergabe von Daten Amtsmissbrauch ist und das alle von uns in allen Angelegenheiten betreffen kann. Udn das geht mich sehr wohl was an. Du bist aber auch kein Allewisser,nicht mal ein Allesversteher, weil du anscheinend nicht sinnerfassend und vollständig lesen kannst.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 11:46

Du drehst dir beliebige abstruse Vermutungen zusammen und verlangst, dass ANDERE sich dann rechtfertigen. Denke mal nach darüber.

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KlausBrandhuber (2.165 Kommentare)
am 16.12.2018 12:34

Observer ist einfach ein Querkopf. Ein "Datenschützer", den auch die Namensschilder am Klingelpanel stören...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 11:47

"Dies Sache hätte ich gerne aufgeklärt, man kann ja den LH Stelzer danach fragen."

Dann frage halt den LH, seine Kontaktdaten sind bekannt. Und schiebe deine Sensationsgier nicht bequem auf "man".

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 16.12.2018 18:03

der wird seinem Arbeitgeber beichten haben müssen, weshalb er eine ÖBB-Fahrkarte braucht für seine Reisespesen und kein Kilometergeld mehr.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.12.2018 04:37

Zu manchen Mitarbeitern in Behörden kommt es Mir
vor das dauerbetrunken sind.

Übrigens FPÖ Sicherheitschef Podgorschek ist
vom Innviertel und der Chef der Oberstaatsanwaltschaft,
Linz.

2 Promille eines Welser Polizisten in Wels erst vor Kurzem.
Dann einer der randaliert in Berlin der demDruck nicht gewachsen war als Verkehrspolizist usw.

Das sind keine täglichen Einzelfäle. Sondern das
ist eine Msssen Epidemie in OÖ.

Nicht nur im Innviertel.

Und wennst so wie Ich nüchtern bist, siehst diese
Vorfälle vermehrt mit anderen Augen.

Alkoholiger schaffen sehr viel Leid in Umgebung.

Tja. hab vor kurzem Bürgermeister gesehen.
Der wollte um 09.00 Uhr in Restaraunt,
weil er einen Gutschein hatte für Freiessen.

Restaurant sperrt um 10.00 Uhr auf.

Der war um 09.00 Uhr auch noch nicht nüchtern.
Jedoch mit KFZ unterwegs.

Alkohol wird bei Uns sehr bagadellisiert.

Und gerade die in Parteien Feuerwehren arbeiten
kennen hunderte solcher Geschichten.

Mich schreckts wie Alltäglich das ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.12.2018 08:45

"Dauerbetrunken" ist ein gutes Stichwort (weiter habe ich deinen wirren Wörtermüll nicht gelesen, der ist nicht zum Aushalten).

Denk mal drüber nach.

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