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FPÖ warnt vor Schwarz-Grün und „grünem Innenminister“

Von René Laglstorfer, 09. Juli 2019, 12:25 Uhr
FPÖ
Susanne Fürst, FPÖ-Spitzenkandidatin für Oberösterreich, mit Landeschef Manfred Haimbuchner Bild: APA

LINZ. Auf der Landesliste der FPÖ Oberösterreich steht mit der Abgeordneten Susanne Fürst erstmals eine Frau an der Spitze.

Wie von der OÖN exklusiv berichtet, steht mit Susanne Fürst erstmals eine Frau an der Spitze der blauen Landesliste.

„Nach der ersten Bundeskanzlerin jetzt die erste Spitzenkandidatin auf der FPÖ-Landesliste – unser Siegeszug ist nicht mehr aufzuhalten“, sagte die gebürtige Linzerin Susanne Fürst am Dienstag bei ihrer Vorstellung. Wie bereits exklusiv berichtet, geht die FPÖ Oberösterreich damit erstmals mit einer Frau als Listenerste in einen Nationalratswahlkampf.

Hinter Fürst, die auch den Wahlkreis Linz und Umgebung anführt, folgen mit Hermann Brückl (Innviertel), Gerhard Kaniak (Hausruckviertel), Rosa Ecker (Mühlviertel) und Gerhard Deimek (Traunviertel) jeweils die Spitzenkandidaten der Wahlkreise. Unter den ersten 15 der Landesliste seien acht Frauen, betonte FP-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. Eine Frauenquote habe man aber nicht eingeführt. Die FPÖ sei „sehr gut aufgestellt“ mit einer „Liste, die der Breite unserer Gesellschaft in Oberösterreich gerecht wird“, so der Parteichef.

Fürst sieht sich aufgrund ihres Werdegangs „vom Verdacht befreit, eine Quotenfrau zu sein“. Nach dem Jus-Studium an der Linzer Kepler-Uni blieb sie dort vier Jahre als Uni-Assistentin am Institut für Staatsrecht und Politische Wissenschaften. Zwei Jahre nach ihrem Einstieg bei der Anwaltskanzlei SCWP Schindhelm promovierte sie. Erst 2014 begann die Mutter von zwei Söhnen zunehmend für die FPÖ tätig zu werden, zuerst als Verfassungsexpertin, dann im ORF-Publikumsrat. 2017 zog Fürst in den Nationalrat über die Bundesliste ein, auf der die 50-Jährige heuer auf Platz fünf kandidiert. Mit Philipp Schrangl und Norbert van Handel auf Rang sieben und acht finden sich zwei weitere Oberösterreicher unter den ersten zehn. Haimbuchner erwartet „ein Ergebnis von über 20 Prozent – und das werden wir auch erreichen“. Für Oberösterreich seien sechs bis sieben Mandate das Ziel. Die FPÖ wolle weiterhin Regierungsverantwortung übernehmen und das Koalitionsprogramm von 2017 abarbeiten. Wer dieses wolle, müsse die FPÖ wählen, denn „breite Kreise der ÖVP“ würden Schwarz-Grün anstreben, sagte Haimbuchner.

Auch Fürst hofft, dass es erneut zu einer „rechtskonservativen Regierung“ kommt. „Wenn Altkanzler Kurz sagt, Gerettete dürfen nicht nach Europa gebracht werden, weil sonst eine Sogwirkung entsteht, dann weiß er so gut wie wir, dass diese Politik nur mit der FPÖ fortgesetzt werden kann“, so die Listenerste. Österreich müsse zu einer „kontrollierten Migration“ kommen, Asyl solle es nur für wirklich Schutzbedürftige geben. Außerdem sprach sich Fürst gegen „die EU-Zentralisierung“ aus. Die Regelungen zum Karfreitag oder zu den Vordienstzeiten für Beamte sollten „bei uns und nicht vom Europäischen Gerichtshof getroffen werden“.

FPÖ und Grüne präsentieren ihre Kandidaten:

Beharrt FPÖ auf Innenminister?

Auf die Frage, ob es eine Fortsetzung der türkis-blauen Koalition nur unter der Bedingung gebe, dass Herbert Kickl wieder Innenminister werde, antwortete Haimbuchner: „Wir führen keine Personaldiskussion. Herbert Kickl ist eine fundamentale Persönlichkeit in der FPÖ. Mit einem grünen Innenminister wird es die Politik der vergangenen Jahre nicht geben.“

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Autor
René Laglstorfer
Redakteur Land und Leute
René Laglstorfer

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58  Kommentare
58  Kommentare
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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:22

"Mit einem grünen Innenminister wird es die Politik der vergangenen Jahre nicht geben." - Stimmt, da hat Haimbuchner recht. Das gilt aber auch für eine schwarzen, türkisen, roten oder pinken Innenminister.

Alles ist besser als eine weitere Amtszeit des Menschenfeindes Kickl.

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santabag (7.178 Kommentare)
am 03.08.2019 08:39

Die lächerliche FPÖ warnt vor einem grünen Innenminister? *muahahahahahahaha*

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:22

Das hat mich auch sehr überrascht.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.08.2019 14:21

Kickl ist nur ein Versager.
Scharfe Überschriften, aber keine Lösungen und schon gar keine Taten.

Der Geheimdienst B-VT ist tot.
Niemand schützt uns vor Terroristen.
Ausländische Geheimdienste gegen uns keine Infos mehr.

Kickl schaute im Gegensatz zu Peter Pilz zu bei den Gefährder-Moscheen zu.
Kickl brachte keine Rückführabkommen zustande.
Nur wenige Abschiebungen. Und dann meist die falschen, die schon gut integriert waren. Jene, die Probleme machen, sind noch immer da.
Keine Aufklärung bei den Erdoganspitzeln. Die können wegen dem Versager Kickl Schalten und Walten wie sie wollen.

Überschriften, ein paar Pferde und aufmontierte Schilder reichen nicht als Bilanz eines Innenministers.

Kickl hat auf ganzer Linie versagt.
Die Salafisten und Gefährder sind immer noch alle da. Dank Kickl.

Eine Bilanz zum Fremdschämen.

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:27

Stimmt genau.

Zusätzlich hatte man bei Kickl noch das Gefühl, dass viele seiner Maßnahmen nicht aus politischen Gründen erfolgten, sondern ganz einfach aus Bosheit.

Ich habe bei sehr wenigen demokratisch gewählten Politikern das Gefühl, dass sie grundsätzlich einen schlechten und bösartigen Charakter ohne Empathie haben. Kickl ist auf dieser Liste. Der Orange natürlich auch.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.08.2019 14:06

Und viele Bürger ließen sich auch noch an der Nase herumführen. Sie kauften Kurz, Strache und Kickl doch wirklich ab, mit der Kürzung der Mindestsicherung etwas zum Nachteil der Migranten zu machen. In Wahrheit ging es den rechten Politiker doch nur darum, worum es ihnen immer geht in ihrer Politik.

Den Sozialstaat für Einheimische kaputtzuschlagen. Die Sicherheitsnetze für Bürger in schwierigen Lebenslagen (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung, Schulden, Burn-Out, 50+, Süchte etc.) zu zerstören.

Warum?
Damit jene, die noch Arbeit haben, ja nicht arbeitslos werden und auch die schlechtesten Arbeitsbedingungen und Löhne akzeptieren.

Die Migranten sind nur ein Ablenkungsmanöver, damit man die Einheimischen verstärkt unter Druck setzen kann. Arbeiten bis zum Umfallen, Überstunden ohne Ende. Und wenn wer doch seinen Job verliert, gibt es nur mehr Almosen. Und ein Soziales Netz, dass ausschaut wir ein Emmentaler.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 01.08.2019 14:06

Kickl der Sesselkleber will also wieder Innenminister werden.

Warum?

Noch mehr Chaos im Ministerium?
Noch mehr Umfärbeaktionen?
Noch mehr Mobbing?
Noch mehr heiße Luft ohne konkrete Umsetzungen?
Noch schlechtere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter?
Noch mehr Steuergeldverschwendung (aufgeblähte Apparate, teure Grenzübungen, Pferde)?
Noch mehr Datenunsicherheit im B-VT?
Noch mehr Schutz für Rechtsextreme?
Noch mehr Schilder?
Noch mehr Gefährder weil Beamte an der Arbeit gehindert werden?
Noch mehr inhaltliche Schwächen?
Noch mehr Polizeistaat und Überwachung der Einheimischen?
Noch mehr Demokratieabbau?
Noch mehr Pferde?

Noch weniger Rückführungsabkommen?
Noch weniger Abschiebungen?
Noch weniger Anstand?
Noch weniger Aktivitäten?
Noch weniger Sicherheit?
Noch weniger Kontakt zu Geheimdiensten?
Noch weniger Kompetenz?
Noch weniger Demokratie?

Eher bekommt Strache eine Auszeichnung als ehrlichster Politiker Österreichs, als das Kickl den Eignungstest als Innenminister besteht.

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:28

Blöderweise gibt es diesen Eignungstest nicht, sonst wäre Kickl nie Minister geworden.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 31.07.2019 16:12

Ein grauenvolles Szenario!
wie man gerade in Deutschland anhande des grünkontaminierten Inneministers Drehhofer sieht, er kommt kaum nach mit dem Reinigen der blutverschmierten Bahnsteige als Erbe der Politik des Willkommensklatschens.

Wie effektiv arbeitet Inneminister Kickl dagegegen für Österreich:
Nein zum Migrationspakt und Immigration ins Sozialsystem und damit dessen Ruin wie im grünroten Wien, bessere Grenzüberwachung bis zur Bereitschaft effektive Barrieren an den Grenzen zu installierten, effektives Vorgehen gegen Asylmissbrauch und Verbrechensimport und islamistische Terrorförderer und, und

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:30

Dass jemand Seehofer als "grünkontaminiert" bezeichnet, ist schon besonders.

Besonders Blöd.

Und wer irgendwelche Politiker für eine grauenhafte Tat eines Wahnsinnigen (psychisch Kranken) verantwortlich macht, muss selbst auch die eine oder andere lockere Schraube haben.

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ElimGarak (10.776 Kommentare)
am 31.07.2019 12:03

Schlimmer als Kickl könnte ein grüner Minister das Amt auch nicht führen. Ob man jetzt fehlerhafte Entscheidungen nach rechts oder fehlerhafte Entscheidungen nach links trifft ist doch egal, einen grünen IM schlechter als Kickl hinzustellen ist Kokolores. Beides ist und war den Bock zum Gärtner machen.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.07.2019 22:20

Demnächst auf FaceBook FPÖ: Grüne Innenministerin will Kopftuchpflicht für Identitäre und Burschenschafter(innen?) einführen.

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OrsonW (607 Kommentare)
am 31.07.2019 16:16

Soll das lustig sein ?

Scherze mit der Not der zwangsverheirateten, genitalverstümmelten und auch mal gesteinigten unterdrückten Frauen in der frauendiskriminierenden islamischen Gesellschaft?

dämlicher Parteiposter !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.754 Kommentare)
am 17.07.2019 00:45

Da muss ich Herrn Haimbuchner ausnahmsweise mal recht geben:
"Mit einem grünen Innenminister wird es die Politik der vergangenen Jahre nicht geben.“

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mikerocks (164 Kommentare)
am 31.07.2019 11:56

Recht viel mehr als die Kickl Pferdal sind eh ned übrig geblieben... also viel schlimmer kann’s nicht werden.

Davon abgesehen will der Basti den Innenminister sowieso in Türkiser Hand wissen

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:31

Für mich klingt das wie ein Versprechen für eine bessere Zukunft. zwinkern

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MadBronson (371 Kommentare)
am 11.07.2019 15:30

Ich heul mich auch jede Nacht in den Schlaf, aus Angst vor dem Grünen Innenminister.

Zum Schluss setzt der nicht auf die gute Heimische Tradition des Postenschachers. Des wäre so arg, ich will’s mir gar nicht vorstellen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.07.2019 07:53

Die FPÖ operiert im Wahlkampf wie gewohnt mit LÜGEN.
Es wird KEINEN Grünen Innenminister geben.
Die neue-alte ÖVPFPÖ-Bundesverwirrung ist doch schon längst wieder still und heimlich mit dem grinsenden FPÖ-Hofer ausgemauschelt worden.
Das Grüne Gespenst an die Wand malen, gilt doch nur der Wählermobilisierung. Da ist jede LÜGE recht.

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amha (12.573 Kommentare)
am 11.07.2019 08:07

Die SPÖ operiert generell mit Lügen; siehe aktueller Fall der nun ganz eiligen Rückzahlung einer versteckten Parteispende! Wer den Socn was glaubt, glaubt auch ans Christkind!

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jack_candy (8.750 Kommentare)
am 05.08.2019 14:33

Die ÖVP hat ja nicht einmal den Anstand, die illegalen Parteispenden zurückzuzahlen.

Da gibt man 13 statt der erlaubten 7 Millionen Euro für den Wahlkampf aus, gewinnt durch diesen Wahlbetrug die Wahl, zahlt locker eine Million Strafe (war's überhaupt so viel?) und hat sich damit für 14 Millionen die Regierungsmacht gekauft.

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am 10.07.2019 20:58

Wenn das schon ihr freundlichster Blick ist und sie damit Innenministerin werden sollte, dann werden sich viele wieder Herbert Kickl zurückwünschen.

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am 10.07.2019 18:22

Oh gott. Ja keinen grünen Innenminister. Dann ist unser schönes Land wirklich verloren. Es reicht der vdb schon.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.07.2019 07:34

...glaube halt nicht alles was dir am Wahlkampf vorgegaukelt wird.
Das sagt man doch nur zur Mobilisierung der eigenen Wähler.

Einen grünen Innenminister gäbe es nur wenn SPÖ + Grüne +Neos regieren würden.
Das wird sich aber hoffentlich nie ausgehen.

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wunzelpunzel (101 Kommentare)
am 30.07.2019 14:07

UHBP VdB hat seine Sach' seht sehr gut und kompetent gemacht, in den letzen Monaten.
Das sehen sehen sogar Teile der Effen so, bei 80% Zufriedenheitswerten. (wers ned glaubt, bitte selber googeln)
Klar, dass sich da einige wenige vor möglicher Kompetenz im Innenministerium fürchten müssen....

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 09.07.2019 23:20

Deimek ist jener mit dem Terroristensager.
Fürst hielt Kickl für einen Frauenminister.
Kaniak ist kein Hausruckviertler.
Brückl redet von Stasi Methoden,
weil 2013 ein Gedicht kritisiert wurde,
es ging ungefähr so:
Land der Sozialbetrüger – wir werdn blöder, anstatt klüger – Land der linken Demonstranten, Räuber, Diebe, Asylanten – mutig in die neuen Zeiten, Richtung Abgrund wir stolz schreiten, – vielgeprelltes Österreich.

Echt belebend, die hardcore Spasstruppe der FPÖ.

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arnonimm (627 Kommentare)
am 10.07.2019 10:50

Deimek, Fürst und Brückl hatten recht. Und dass der Attersee zum Wahlkreis Traunviertel gehört, ok dazu braucht es Intelligenz. Da haben die viel Pech.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.07.2019 07:47

Er meinte vielleicht den "Atterseekreis" eine FPÖ affine Organisation der Elite dieser Partei.

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( Kommentare)
am 23.07.2019 11:03

Luftschlossgefahr. Ist blöd, wenn man die Wahrheit nicht verträgt. Tuts sehr weh?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.07.2019 23:05

Haimbuchner scheint auf dem Foto freudig erregt.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 09.07.2019 23:12

Die Dame hingegen nicht.

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( Kommentare)
am 10.07.2019 11:49

So Etwas kann Ihnen wahrscheinlich
nicht mehr passieren !

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( Kommentare)
am 10.07.2019 21:13

...wenn er / sie sich die Mindestsicherung abholen, die andere für ihn / sie erwirtschaften, dann ist auch dieser Dolm freudig erregt.

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amha (12.573 Kommentare)
am 10.07.2019 21:16

ES! Das Luftschlossgefahr

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.754 Kommentare)
am 17.07.2019 00:47

DIE Gefahr, wenn schon.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.07.2019 22:55

Eine wiederum durch braune Töne disqualifizierte Politikerin. Eine Schande.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 09.07.2019 22:16

Alle Achtung! Sieht man ihr gar nicht an, dass sie schon so alt ist.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 09.07.2019 22:20

Wieso "so alt"? Ein halbes Jahrhundert ist doch kein Alter. Wer 100 auf dem Buckel hat, DER ist alt!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.07.2019 22:56

...und so ewiggestrig.

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( Kommentare)
am 10.07.2019 08:12

Daß Sie sich zumuten,
mit dieser Frau geistig in den Ring zu steigen zu wollen,
finde ich sehr mutig!

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( Kommentare)
am 10.07.2019 11:47

1 "zu" zur freien Entnahme

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 09.07.2019 21:44

No, wenn's ihr Spaß macht, so mit dem Haimbuchner, dann soll sie doch, denn das darf sie vermutlich.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 09.07.2019 21:12

Die FPÖ glaubt, einen bis dato unbekannten aber bisher im Nationalrat vertretenen abgetauchten Alien, als Alibifunktion für die "Fraueninteressen" aus dem Hut zu zaubern, als wäre sie eine Neuentdeckung. Dabei hat sie bereits eine Vergangenheit im Nationalrat, aber darin nicht das Geringste, weder für die Frauen, noch für Österreich garbeitet.
Stimmt sie ist "Der Stürmer" in der FPÖ. Naja, das sagt ja eh schon genug für ihre Blraune Qualifikation. Sie könnens einfach nicht lassen. Das Rechtsextreme Klientell einer FPÖ-Gruppe muss von der FPÖ, immer wieder bedient werden, sind diese doch eine nicht unwesentliche Stimmenzahl bei der Wahl.
Nur die Partei zeigt dadurch ihr wahres Gesicht und wird damit garantiert, mehrere ander, Rechte Stimmen verlieren.

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renele (3.081 Kommentare)
am 10.07.2019 09:54

Wie tief manche werden können. Hass, Neid und Verleumdungen tun euch nicht gut.

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( Kommentare)
am 09.07.2019 20:27

Eine gscheite und noch dazu fesche Frau-

ein Lichtblick im freiheitlichen Lager !

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 09.07.2019 21:45

Seien Sie nicht frech! Die blauen Damen sind nicht dunm und schiach!

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Scotiella (542 Kommentare)
am 09.07.2019 16:47

Wenn sie Stürmerin ist (laut Eigenangabe), was ist dann bitte ihre einschlägige Lieblingslektüre? zwinkern

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 09.07.2019 21:56

Die Stürmerin, Ihr Krampf, Die Mythossin des 21. Jahrhunderts, Die Braunauer Kanalrätin u. ä.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 09.07.2019 15:37

Allein der Blick lässt erahnen was da dahinter steckt 🤔

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 09.07.2019 17:42

Hab ich mir auch gedacht.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 09.07.2019 18:44

Ich auch.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

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