Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Jürgen Klopp geht in die Offensive: "Für mich ist es überragend"

Von APA/OÖN-Sport, 30. Oktober 2024, 11:26 Uhr
FUSSBALL TESTSPIEL: RED BULL SALZBURG - FC LIVERPOOL
Startrainer Jürgen Klopp Bild: APA/EXPA/JFK

Auf den Fußball-Startrainer prasselte nach seinem Wechsel zum Red-Bull-Imperium heftige Kritik ein. So fällt die Reaktion aus

Der langjährige Liverpool-Trainer Jürgen Klopp hat seinen Wechsel zum Red-Bull-Konzern verteidigt und damit auf die Kritik in den vergangenen Wochen reagiert. "Es war immer klar, also für mich klar, dass ich nicht gar nichts machen werde. Und da kam die Geschichte Red Bull aufs Tableau. Also für mich ist es überragend, muss ich ehrlich sagen", sagte der Deutsche im Podcast "Einfach mal Luppen" der Brüder Toni und Felix Kroos. Fuschl. Klopp wird ab 1. Jänner 2025 als "Head of Global Soccer" für den österreichischen Konzern tätig sein und dabei eine strategische Position einnehmen. Die Kritik, Red Bull kaufe sich mit seinen Millionen den Erfolg, der Fußball diene allein zur Werbung für einen Energydrink, kann Klopp nicht nachvollziehen.

Als er in der Champions League gegen RB Leipzig gespielt habe, sei kein Spieler dabei gewesen, den nicht jeder andere Verein auch hätte haben können, erklärte Klopp. Spieler wie Willi Orban, Kevin Kampl und Yussuf Poulsen seien "absolute Clublegenden". Außerdem seien junge Spieler wie Dayot Upamecano, Ibrahima Konaté und Christopher Nkunku verpflichtet worden, die auch jeder andere hätte haben können. "Das ist einfach so", betonte der 57-Jährige.

"Ich habe, muss man klar sagen, die Red-Bull-Geschichte nie so kritisch begleitet", sagte Klopp, der sich bei seinen Trainer-Stationen bei Mainz, Borussia Dortmund und Liverpool zum Fan-Liebling entwickelt hatte. Nachdem sein Wechsel offiziell wurde, hatten Mainzer Fans beim Spiel ihres Clubs gegen RB Leipzig mit Spruchbändern gegen das Engagement ihres früheren Trainers protestiert. "Ich wollte niemandem auf die Füße treten, ganz bestimmt nicht. Und ich persönlich liebe alle meine Ex-Vereine", sagte Klopp und fügte hinzu: "Ich weiß gar nicht genau, was ich hätte machen können, damit alle happy gewesen wären."

mehr aus Fußball International

"Kann in der Geschichte des Fußballs kein größeres Comeback gegeben haben"

Norwegen zog in Österreich-Gruppe mit 4:1 in Slowenien nach

 "Gutes Gefühl": Ilzer will Erfolg zu Hoffenheim bringen

Hoffenheim bestätigt Ilzer als neuen Trainer: So viel kassiert Sturm Graz

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen