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Homophobe Gesänge: 5 Rapid-Spieler werden angezeigt

Von nachrichten.at/apa, 27. Februar 2024, 14:04 Uhr
Guido Burgstaller
Auch gegen Guido Burgstaller wird Anzeige erstattet.  Bild: GEPA pictures/ David Bitzan

WIEN. Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen.

Nachdem am Montagabend im Internet Videos von Co-Trainer Stefan Kulovits und mehreren Spielern aufgetaucht waren, in denen diese im Rahmen der Derby-Feierlichkeiten u.a. homophobe Gesänge anstimmten, erstattete die Fußball-Bundesliga am Dienstag Anzeige gegen die Akteure und den Verein. Der verurteilte die Geschehnisse "auf das Schärfste".

Davor hatten am Montag Bewegtbilder von Geschäftsführer Steffen Hofmann die Runde gemacht, in denen dieser deftig gegen den Stadtrivalen der Wiener Austria austeilt. Nun sah sich Grün-Weiß ein weiteres Mal genötigt, an die Öffentlichkeit zu treten. "Das Präsidium des SK Rapid verurteilt die jüngsten homophoben Äußerungen (...) auf das Schärfste", hieß es in einer Mitteilung des Wiener Clubs.

Anzeigen gegen fünf Spieler

Am Dienstag wurde auch die Bundesliga aktiv und brachte gegen den Club, Hofmann, Kulovits sowie die Spieler Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Niklas Hedl Anzeige beim Senat 1 der Liga (Straf- und Beglaubigungsausschuss) ein. "Die Inhalte der Videos stehen in keinerlei Einklang mit den Werten, für die der Fußball insgesamt und die Österreichische Fußball-Bundesliga im Speziellen stehen. Die Vorbildwirkung von Fußballern, Betreuern und Funktionären geht über das Geschehen am grünen Rasen hinaus", teilte die Liga in ihrer Begründung mit.

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Die Stellungnahmefrist für Rapid beträgt eine Woche. Laut Liga sind Spieler- bzw. Funktionssperren denkbar, dem Club droht im schlechtesten Fall ein Punkteabzug. Bei einem ähnlich gelagerten Vorfall in Frankreichs Ligue 1 waren im Oktober 2023 bedingte Sperren gegen Ousmane Dembele, Randal Kolo Muani, Achraf Hakimi und Layvin Kurzawa verhängt worden.

Club und Spieler entschuldigten sich

Club und Spieler wandten sich mit Entschuldigungen an die Öffentlichkeit. "Wir als Spieler haben eine gewisse Vorbildfunktion, und dieser wurden wir in dieser Situation keinesfalls gerecht. Dafür kann ich mich nur aufrichtig entschuldigen und versichern, dass wir die vollen Konsequenzen dafür tragen", schrieb Grüll auf Instagram. Der Offensivspieler hat es damit auch in die deutschen Medien geschafft, wechselt er doch im Sommer zu Werder Bremen.

So wie Grüll baten via Rapid-Aussendung auch Kulovits und Goalgetter Burgstaller um Entschuldigung. "Der von uns wiedergegebene Fangesang steht in absolutem Widerspruch zu unseren Werten als Verein und zu meinen persönlichen, die ich in mehr als zwei Jahrzehnten im Profifußball vorgelebt habe und weiterhin vorleben möchte", erklärte Kulovits. In der Emotion nach dem Erfolg über die Wiener Austria sei "ein großer Fehler" passiert.

"Wir möchten uns auf diesem Wege auch klar von jeglicher Diskriminierung und Homophobie distanzieren und uns bei allen entschuldigen, die wir durch unser Verhalten direkt oder indirekt beleidigt haben", betonte Burgstaller. "Uns ist bewusst, dass wir eine Vorbildwirkung haben, und dieser Rolle wurden wir mit der Aktion nach dem Spiel leider absolut nicht gerecht."

Klare Worte von ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer

Auch Club-Präsident Alexander Wrabetz und Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger äußerten sich eindeutig. "Die Verunglimpfung von Menschen aufgrund von verschiedenen Merkmalen oder Lebensweisen soll bei Rapid keinen Platz haben." Als "grün-weiße Gemeinschaft" wolle man vielmehr "einen Beitrag zu mehr Diversität und Inklusion leisten. Respekt und Wertschätzung für Vielfalt sind Grundpfeiler unseres Vereins und wir erwarten, dass alle, die bei Rapid arbeiten und sich unserem Klub verbunden fühlen, sich auch zu unseren Werten bekennen. Wir möchten uns auch als Präsidium für das auf Videos dokumentierte Fehlverhalten entschuldigen und werden diese Causa auch intern noch aufarbeiten."

Klare Worte fand auch ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer. "Dieses Verhalten ist mit den Werten des Fußballs und des Fair Play nicht vereinbar. Die Aussagen sind trotz aller sportlicher Rivalität und Emotionen inakzeptabel und völlig unangebracht. Vereine, Klubverantwortliche und Spieler haben auch eine große Vorbildfunktion für unzählige fußballbegeisterte Kinder und Jugendliche. Damit einher geht auch eine besondere Verantwortung", wurde Mitterdorfer in einer Verbandsaussendung zitiert. Der ÖFB behält sich bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts weitere Schritte vor, hieß es in der Stellungnahme.

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70  Kommentare
70  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
moarli35 (2.626 Kommentare)
am 28.02.2024 06:26

Ein nicht Rapid Fan sagt dies hat schon zig mal in anderen Bundesliga Vereinen gegeben nur nicht gleich virtuell hochgeladen. Eine Mahnung reicht vollkommen

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 08:51

der stadtrivale hofft auf einen punkteabzug vor der teilung. da werden alle register gezogen. hab gestern im standard gelesen, dass es sich für sanktionen nicht ausgehen wird. schau mer mal ...

glück auf

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Nataliek (60 Kommentare)
am 28.02.2024 10:51

Das nicht Fans, sondern Spieler samt Geschäftsführer das machen?? Meines Wissens hat es das noch nie gegeben.
Nein, eine Mahnung reicht hier nicht

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Gezagallos (1.278 Kommentare)
am 28.02.2024 19:46

Damals wurde der LASK auch nicht verwarnt sondern mit Punkteabzügen und Geldstrafen bestraft. Das hat dem LASK vielleicht den Meistertitel gekostet. Und Rapid soll es die Obere Playoff kosten und dem Grüll die Deutschlandkarriere

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 20:11

hoffentlich sind sie wegen stolz darauf ..., marantana

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 20:12

wenigstens

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westham18 (5.337 Kommentare)
am 27.02.2024 21:25

Interessant, dass auch Spieler sich auf eine derart tiefe Schiene begeben, speziell von den vermeintlichen Fans, den Ultras, auf die jeder Verein verzichten könnte, ist man diesen geistigen Schwachsinn ja gewohnt....🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️👎👎👎

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Matschak (60 Kommentare)
am 27.02.2024 20:05

Ich glaub und hoff das nach einem Derby von LASk
vs BW Linz nie zu solchen Szenen kommt!!
Man kann eine Niederlage auf freundschaftliche Art und Weise feiern!! Ohne Hass

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ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 27.02.2024 20:21

Da hab ich so meine Zweifel. Bei der LASK-Niederlage letztes Jahr bei Blau-Weiß gab es ebenfalls völlig inakzeptable Vorfälle: https://www.krone.at/3165639
Toiletten verwüstet, Mitarbeiterin von LASK-Chaoten bedroht. Blau-Weiß-Chaoten verwüsteten davor die Toiletten in Steyr usw. Alles daneben und abzulehnen.

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laskpedro (3.882 Kommentare)
am 28.02.2024 06:54

Hoff ich auch vor allem bei den echten traditionsderbies in oö zwischen lask Ried und Steyr ..

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 08:53

sehr witzig, nachdem ihr den sk voest ruiniert habt ..., sehr bravo

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laskpedro (3.882 Kommentare)
am 28.02.2024 13:21

wir ?? das war die voest die beschlossen hat die fussballsektion zu schließen ... und später nach gefühlt hundert anderen vereinsnamen der grad ..

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angerba (2.222 Kommentare)
am 27.02.2024 19:19

Keine Schnappatmung und Scheinheiligkeit bitte ! Für den Verein eine saftige Geldstrafe, für die Spieler eine saftige Geldstrafe und Sperre von zumindest 2 Spielen. Und dann soll es gut sein. Ungustiöses und unmögliches Verhalten, aber es gibt auf der Welt gröbere Probleme !

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weinberg93 (16.809 Kommentare)
am 27.02.2024 18:36

Werden die nicht von "Wien-Energie" gesponsert?
Sofort einstellen, HerrLudwig, sonst müsste man meinen, die Wiener Stadtregierung steht zu diesen Aktionen.
(Anmerkung: Wien-Energie ist im Eigentum der Stadt Wien)

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weinberg93 (16.809 Kommentare)
am 27.02.2024 18:26

Wie der Herr (Steffen Hofmann) so das G'scher.
Lauter Proleten!

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:00

ich halt ihnen den spiegel vor, rapidler olé

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2009060 (72 Kommentare)
am 27.02.2024 18:26

und die Welt hält den Atem an und fragt sich welche drakonische Strafe über Österreichs allersympatischsten Verein verhängt werden wird

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2009060 (72 Kommentare)
am 27.02.2024 18:40

word!

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:01

gar keine, man weiss was sich gehört ...

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warblers (143 Kommentare)
am 27.02.2024 21:05

noble Gentlemen unter sich

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susisorgenvoll (17.029 Kommentare)
am 27.02.2024 18:15

Was sind homophobe Gesänge? Gibt es solche Lieder oder haben diese Leute einfach irgendetwas gereimt? Ich habe so etwas noch nie gehört.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:03

im fussballjargon werden bestimmte wörter verwendet. homophob ist ganz was anderes ..., keine angst rosmarie. glück auf & rapidler olé

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Juni2013 (11.099 Kommentare)
am 27.02.2024 18:11

„Kopfbälle sind wohl schädlich für das Gehirn. Aktuell fehlen noch immer genügend aussagefähige Daten, um wissenschaftlich relevant von einer Gefahr durch Kopfballspielen zu sprechen. Aufgrund der Ergebnisse gleich mehrerer Pilotstudien aber ist eine klare Tendenz abzulesen: Das Spiel mit dem Kopf schadet dem Gehirn. 07.05.2021"

Spiegel: 21.02.2022 — „Eine wissenschaftliche Untersuchung erhärtet den Verdacht, dass regelmäßige Kopfbälle im Fußball Hirnschäden verursachen könnten.“

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 27.02.2024 17:10

Wieso wird bei Homosexuellen-feindlichem Verhalten so oft homophob geschrieben?
Eine Phobie ist eine irrationale Angst für die man nichts kann.
Ich denke nicht dass diese Leute an einer Phobie leiden, sondern eher an Dummheit.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:05

wie definieren sie homosexuellen feindlich? haben sie ahnung vom gängigen fussbaljargon? offenbar nicht. es ist gar nichts passiert, bitte weitergehen.

rapidler olé

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 28.02.2024 09:43

Ich denke Sie haben mein Posting nicht verstanden.

Es ging mir darum aufzuzeigen dass das Wort "Homophobie" unpassend ist relativierend ist. Denn für eine Phobie kann man nichts. Sie würden ja auch niemandem vorwerfen wenn er eine Arachnophobie hat, also Angst vor Spinnen.

Diese Leute aber leiden an keiner Angststörung sondern sind (höflich formuliert) Proleten, und sehr wohl verantwortlich für ihre Taten.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 11:11

sie haben meinen beitrag nicht verstanden. war zu erwarten. hauptsache austeilen zu dingen von den man nicht die geringste ahnung hat. seien sie stolz auf sich, bravo.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 28.02.2024 12:22

Und Sie glauben ernsthaft dass persönliche Angriffe ein Argument ersetzen?
Sorry, aber dieses Niveau habe ich heute keine Lust.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 15:24

mein gott, im schmollwinkerl, lieb

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 20:14

wer hat den angefangen d.pp.t.!? oida ...

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clz (751 Kommentare)
am 28.02.2024 12:01

Die Nachsilbe -phob drück Ablehnung und Abneigung aus. Und Angst ist ja die gesteigerte Form von Ablehnung oder Abneigung.

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capsaicin (4.067 Kommentare)
am 27.02.2024 17:06

peinliche primitivität, im besonderen die des gf....

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Zensur (1.245 Kommentare)
am 27.02.2024 17:03

mit Rabid..geht es Rabid bergab..

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observer (22.516 Kommentare)
am 27.02.2024 16:58

Nirgends steht der Inhalt dieser Schmähgesänge. Der wäre aber durchaus interessant, damit man sich ein zutreffendes Bild machen kann, wie diese Personen gewickelt sind und welches Ausmass diese Äusserungen hatten. Entschuldbar sind sie nicht, bestenfalls könnte man als Milderungsgrund noch mangelnde Intelligenz anführen, falls dies zu

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observer (22.516 Kommentare)
am 27.02.2024 16:58

zutrifft.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 15:27

meine antwort wurde entfernt. kann man nichts machen. glück auf

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gamwol (1.288 Kommentare)
am 27.02.2024 16:55

Der ganze Verein war schon immer so. Es gäbe dazu viel zu sagen, aber da würde man sich auf das gleiche Niveau begeben/herablassen.

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santabag (7.132 Kommentare)
am 27.02.2024 16:45

Wan wird dieser erfolglose Fußballverein endlich von Amts wegen aufgelöst?

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:20

schreiben sie ans christkind ...

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Schuno (6.814 Kommentare)
am 27.02.2024 16:33

ÖFB und Konsequenzen für Rapid
🤣🤣🤣🤣

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2009060 (72 Kommentare)
am 27.02.2024 18:23

genau!!!

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cd33 (390 Kommentare)
am 27.02.2024 16:18

Rabid ist mit Abstand der unappetitlichste Verein Österreichs. - Kaum gewinnen sie mal ein Spiel setzt die gwohnte maßlose Überheblichkeit ein ...
Und trotzdem seit Jahrzehnten die volle Unterstützung gerade der Wiener Medien. - Verabscheuenswert!

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vinzenz2015 (48.664 Kommentare)
am 27.02.2024 15:39

Homophobie und Fussball ist eine contratictio in se um nicht zu sagen eine coincidentia opositionem.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 28.02.2024 08:55

oh er haspelt wieder, für das hochtreiben des kommentarzählers ist er nicht zu schade. ahnung hin oder her.

glück auf

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HumanBeing (2.082 Kommentare)
am 27.02.2024 15:17

Das kann der Rapid-Vorstand wirklich gut. Sich ständig und ununterbrochen von allen möglichen Randalen und Skandalen zu distanzieren.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.632 Kommentare)
am 27.02.2024 16:37

Übung macht den Meister...

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 27.02.2024 20:21

rekordmeister, so viel zeit muss sein.

rapidler olé

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eko (336 Kommentare)
am 27.02.2024 15:10

Vorbild an Frankreich nehmen.
Spiele und Trainer für ein bis drei Spiele sperren. Funktionäre aus dem Verkehr ziehen.
Wenn das so gehandhabt wird könnte man sich als LASK-Anhänger ja geradezu wünschen, dass Gruber und Vujanovic auch noch zum Megaphon greifen;-)

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Erwin1959 (290 Kommentare)
am 27.02.2024 15:04

ja schönreden kann man diese Worte nicht ein gechickter Punkteabzug für die Spieler und Funktionäre eine Sperre

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Gezagallos (1.278 Kommentare)
am 27.02.2024 15:02

Rapid sofort raus aus dem Meister Play off mit mind. 6 Punkten Abzug !! waren la eine der ersten die das Corana Training vom LASK verurteilten!!!!!Und die Herren Burgstaller, Grüll, Hedl, Schick und Hoffman sowie Stefan Hoffmann auf Lebenszeit Gesperrt!!!

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