Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

SV Ried: Nur das Wetter darf zum Stolperstein werden

Von Raphael Watzinger, 12. September 2024, 16:28 Uhr
Ante Bajic will auch gegen Voitsberg jubeln
Ante Bajic will auch gegen Voitsberg jubeln Bild: GEPA pictures

RIED. 2. Liga: Trotz der Niederschläge sind Innviertler guter Dinge, dass die Partie gegen den Letzten Voitsberg stattfindet.

Klarer könnten die Vorzeichen vor einer Partie in der 2. Fußball-Liga nicht sein: Tabellenführer SV Guntamatic Ried empfängt in der heimischen Innviertel-Arena am moorgigen Freitag Schlusslicht Voitsberg (18 Uhr). Während die Innviertler alle fünf bisherigen Spiele in dieser Saison gewonnen und zudem noch kein Gegentor kassiert haben, wartet der steirische Aufsteiger auf den ersten Punktgewinn.

Maximal das Wetter darf morgen zum Stolperstein für die Wikinger werden – aber auch da ist der Klub guter Dinge. Zumindest am heutigen Donnerstag ging Stadionchef Leo Kiesenhofer noch davon aus, dass die Partie stattfinden könne. Bei zu großen Niederschlagsmengen sei man aber sowieso machtlos – eine endgültige Entscheidung über die Bespielbarkeit des Platzes trifft Schiedsrichter Stefan Macanovic erst bei der Platzkommissionierung am morgigen Spieltag.

Da sollen aber vor allem die Gäste-Kicker baden gehen: "Dass wir gegen Voitsberg der Favorit sind, ist klar. Aber wir werden sie nicht unterschätzen. Voitsberg hat bei uns im Stadion nichts zu verlieren. Wir müssen auf alles vorbereitet sein", sagt Ried-Stürmer Ante Bajic. Ähnlich sieht es Ried-Trainer Maximilian Senft: "Voitsberg ist tabellarisch unter Wert geschlagen, und man sieht in den letzten Spielen, dass sie ihre Leistung in der 2. Liga verbessert haben. Sie konnten nur kein Kapital daraus schlagen", sagt der 35-Jährige, der bis auf Philipp Pomer (Rückenbeschwerden) den kompletten Kader zur Auswahl hat.

Verteidiger könnte noch kommen

Ebenfalls noch nicht dabei ist der bisher letzte Sommer-Neuzugang: Antonio Van Wyk weilt aktuell noch in Südafrika und hält sich bei der zweiten Mannschaft seines Ex-Klubs Stellenbosch fit. Österreichs Behörden sind am Ball, es geht um die Ausstellung der Rotweißrot-Karte.

Möglicherweise schlagen die Innviertler sogar nach Ende der Sommer-Übertrittszeit noch einmal zu: Thomas Jungbauer, gebürtiger Oberösterreicher, der im Alter von 17 Jahren in den Nachwuchs des italienischen Klubs SPAL Ferrara gewechselt und seit dem Vorjahr bei Dynamo Budweis aktiv war, könnte als zusätzlicher Abwehrspieler in Ried anheuern. Der 19-Jährige war zuletzt als Testspieler bereits in Ried, ist aktuell vereinslos.

mehr aus SV Ried

SV Ried: Personalsorgen vor dem Auswärtsspiel gegen Sturm Graz II

Trainerdiskussion? SV Ried nimmt sich Blau-Weiß Linz als Vorbild

SV Ried bei der Admira: Erster Akt im Titelduell

3:0 - SV Ried kehrt auf die Siegerstraße zurück

Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Akv (3.766 Kommentare)
am 13.09.2024 16:58

Das wird definitiv ein Lotteriespiel, eine Absage wäre besser gewesen.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen