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0:1 – Kein Trainereffekt bei Regionalligist Vöcklamarkt

Von Raphael Watzinger, 22. März 2024, 22:07 Uhr
Vöcklamarkts Neo-Coach Kletzl
Besonderes Spiel für Vöcklamarkts Neo-Coach Kletzl Bild: Hoermandinger Simon

VÖCKLAMARKT. Regionalliga: Die Hausruckviertler verloren beim Debüt von Bernhard Kletzl gegen Weiz.

Das hatte sich Fußball-Regionalligist UVB Vöcklamarkt bestimmt ganz anders vorgestellt: Beim Debüt von Neo-Trainer Bernhard Kletzl verloren die Hausruckviertler gegen den unmittelbaren Tabellenkonkurrenten Weiz 0:1. Auch der 39-Jährige konnte die Talfahrt nicht stoppen: Vöcklamarkt musste die vierte Niederlage in Serie hinnehmen.

Die Lage im Kampf um den Klassenerhalt hat sich für die Grün-Gelben weiter verschärft – genauso wie für die Jungen Wikinger: Das Amateurteam der SV Ried kassierte mit dem 1:3 bei St. Anna/Aigen die erste Niederlage in der Frühjahrssaison. Der Tabellendritte SPG Wels kam in Allerheiligen über ein 1:1 nicht hinaus.

Auch in der OÖ-Liga wurden beim Verfolgerduell zwischen Ostermiething und Dietach (1:1) die Punkte geteilt. Heute kann Oedt mit einem Erfolg in Friedburg die Tabellenführung weiter ausbauen.

Gelingt vierter Frühjahrssieg?

Eine makellose Weste im Jahr 2024 verteidigen St. Martin/M. (heute gegen Weißkirchen) und Micheldorf (daheim gegen Mondsee). Beide Klubs haben in der Rückrunde noch keinen Punkt abgegeben und sind in der höchsten Liga des Bundeslandes mit drei Siegen aus drei Frühjahrsspielen die Teams der Stunde.

Beide Vereine sind aber auch ein perfektes Beispiel, dass nach einem Trainerwechsel nicht immer sofort alles funktioniert: Während Falko Feichtl bei den Kremstalern seine ersten beiden Spiele im Herbst verlor, kassierte Andreas Luksch mit den Mühlviertlern in den ersten vier Runden drei Niederlagen. "Es hat am Anfang sicher ein bisschen gedauert, bis das Team meine Spielidee verinnerlicht hat", sagt St.-Martin-Trainer Luksch, dessen Elf die jüngsten sechs Spiele allesamt gewonnen hat.

Gut unterwegs ist auch Micheldorf: "Wir haben im Winter die Spielweise etwas verändert. Die jungen Spieler haben zudem noch einen Schritt nach vorne gemacht", sagt Micheldorf-Coach Feichtl, der das Saisonziel des Klubs übertreffen will: "Der Verein hat zu Saisonbeginn den Klassenerhalt als großes Ziel ausgegeben. Ich traue dem Team aber auch einen Platz unter den Top Sechs zu." 

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
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