Stefan Kraft: „Das ist eine Verarschung“
LILLEHAMMER. Salzburger Skispringer (6.) kostete die „Windlotterie“ von Lillehammer wertvolle Punkte im Kampf um den Gesamtsieg in der Raw-Air-Serie.
Skispringer Stefan Kraft war nach Platz sechs bei der „Windlotterie“ von Lillehammer sauer.
„Das ist eine Verarschung“, kritisierte der Halbzeit-Dritte, der in der Entscheidung bei Rückenwind über die Schanze geschickt wurde. „Ich bin bei einem Sprung noch nie so durchgefallen“, sagte Kraft, der in der Raw-Air-Wertung nun 22,3 Punkte hinter Halvor Egner Granerud (Nor) liegt.
Beim Sieg des Polen Dawid Kubacki erreichte Daniel Tschofenig als Dritter sein zweites Karriere-Podest.
In eine neue Ära starten am Wochenende die Damen, die in Vikersund erstmals über eine Skiflug-Schanze gehen.
Andere hatten selbe Bedingungen. Jammerer.
Hatten sie nicht !!!! Anlaufverkürzung und die schlechtesten Windbedingungen hatte nur er. Die Jury wollte ihn offensichtlich ausgrenzen. Woltlen keinen österreichischen Sieger. Der gesamte Bewerb hätte nach einem Durchgang abgebrochen werden müssen. Die Bedingungen waren äußerst wechselhaft und daher für einen regulären Ablauf ungeeignet. Die gesamte Mannschaft sollte nach Hause fahren !
Laut Kraft war dieser Bewerb eine Verarschung, aber beim nächsten Bewerb sind wieder alle dabei, auch Kraft.
Setzt ein kräftiges Zeichen gegüber der Jury (z.B. Boykott des nächsten Bewerbes) oder hört auf zu jammern!