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Industriellenvereinigung beklagt Arbeitsmoral: "Ingenieur in Asien bittet um Überstunden"

Von Verena Mitterlechner, 21. Mai 2024, 16:21 Uhr
Industriellenvereinigung
V.l.: Stefan Pierer (Präsident IV OÖ), Markus Achleitner (VP-Landesrat) und Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer IV OÖ). Bild: IV OÖ/Pelzl

LINZ. Die Interessensvertretung will gemeinsam mit Landesrat Achleitner einen Plan für den Industrie-Standort vorstellen.

Europa und Österreich würden an Wettbewerbsfähigkeit verlieren, die Ablehnung der Debatte über eine 41-Stundenwoche würde zeigen, dass der "Ernst der Lage" nicht erkannt werde, sagte Stefan Pierer, Präsident der oberösterreichischen Industriellenvereinigung (IV).

Um das zu unterstreichen, verwies der KTM-Chef auf  Beispiele aus seinem eigenen Betrieb: So seien die Personalkosten an den Standorten im Ausland deutlich geringer als in Österreich. Dazu komme, dass im Ausland deutlich länger gearbeitet wird. 

Am chinesischen Standort in Hangzhou fallen etwa pro Mitarbeiter und Jahr durchschnittlich 40.000 Euro (Verwaltung) bzw. 23.000 Euro (Produktion) an. Letztere stehen mit 3146 Arbeitsstunden pro Jahr fast doppelt so lange in der Firma wie die österreichischen Kollegen am Standort in Mattighofen (1580 Arbeitsstunden). Die Personalkosten im Inland belaufen sich auf 90.000 bzw. 58.000 Euro. Am Standort in Pune in Indien sind die Arbeitskosten noch deutlich geringer als in China.

Insgesamt beschäftigt Pierer 6000 Mitarbeiter, 5000 davon in Österreich. "Während ein Ingenieur in Asien bei der Einstellung darum bittet, Überstunden machen zu dürfen, wird bei uns über 32-Stunden-Woche, Homeoffice und Work-Life-Balance diskutiert", kritisiert Pierer eine allgemeine gesellschaftliche Einstellung. 

Plan für den Industrie-Standort

"Leistungsbereitschaft muss wieder selbstverständlich werden", sagte VP-Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Außerdem brauche es eine qualifizierte Zuwanderung, bis zum Jahr 2030 würden 60.000 Arbeitskräfte in Oberösterreich fehlen.

Kommende Woche soll ein gemeinsam erstellter Plan für den Industrie-Standort präsentiert werden. Einzelne Punkte daraus: Oberösterreich Modellregion für Kreislaufwirtschaft werden, steuerliche Anreize sollen längeres Arbeiten attraktiver machen und internationale Schulen sollen ausgebaut werden.

Die bundesweite Industriellenvereinigung sprach sich am Dienstag für Veränderungen im Bildungssystem aus. "Das unzureichende Angebot an Elementarbildungsplätzen, die frühe Trennung der Schülerinnen und Schüler nach der Volksschule und zu wenig Ganztagsschulen verstärken das Ungleichgewicht an Chancen und zementieren soziale Ausgangslagen ein", beklagte Christoph Neumayer, Generalsekretär der IV.

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Autorin
Verena Mitterlechner
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124  Kommentare
124  Kommentare
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Sonnentag (257 Kommentare)
am 23.05.2024 17:19

Nur die Dummen merken nicht wie sie ausgenutzt werden.

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 23.05.2024 18:03

da gebe ich dir zu 100% recht

aber davon gibt es viel zu viele

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rumibu69 (3 Kommentare)
am 23.05.2024 16:32

Man sollte dazu auch den Output 1:1 vergleichen! Ich war/bin schon in mehreren Unternehmen, die auch in Asien Werke haben. Entweder waren dort doppelt so viele Mitarbeiter oder eben jede Menge Überstunden nötig um die gleichen Mengen in gleicher Qualität zu produzieren!!! Und letztendlich müssen wir ja alle für die Mißwirtschaft unserer Politiker in den letzten Jahrzehnten bluten und Steuern ohne Ende zahlen bzw. ständige Teuerungen in Kauf nehmen!

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:13

In Europa ist weniger die Arbeitsmoral ein Problem,
sondern eher die Einstellung zum Nicht-Arbeiten und Ausgleich durch den Staat.

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:24

Wer weniger hackelt,
bekommt vom Staat eine Belohnung.

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DRIP (24 Kommentare)
am 23.05.2024 11:08

Wenn man die Lebensläufe der drei Neoliberalen am Bild googelt, kommt man in Summe auf sehr wenige Jahre der Beschäftigung als angestellte Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft. Bei dem Herren von der IV ist leider nichts auffindbar. Bitte um Nachrecherche und Information für Ihre treuen Leser! Danke.

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:26

Schon beim eigenen Gewerkschafts-Geheimdienst nachgefragt?

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Sonnentag (257 Kommentare)
am 22.05.2024 21:46

19:00 ORF Heute

Finanzminister vor den Raiffeisen Bonzen,

Wir sind Spitze, kaum dass es irgendwo besser geht....

Einfach die besten, unsere Ingenieure, Arbeitnehmer, unsere Arbeitgeber...

Vom Achleitner und seine Wirtschaftsbosse hat er nichts gesagt!

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angleitner3 (314 Kommentare)
am 22.05.2024 20:22

Überstunden? Sagt die Industrie auch was über All In Verträge? Da kann man Überstunden machen was man will.

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:29

Ja und nein.

Die meisten All-In beinhalten nicht alle Überzeiten, und gewissen müssten dennoch extra als Ü-Stunden ausbezahlt werden.

Zudem kann sich jeder sein All-In selbst ausverhandeln: KV+Überzahlung+durchschnittliche Stunden pro Monat. In rechtskonformen Verträgen gewinnt man meistens.

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jack_candy (8.233 Kommentare)
am 23.05.2024 12:23

"Überstunden machen was man will" - eher "Überstunden die der Chef will", und noch dazu unbezahlt, weil sie eben "all in" sind.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 19:58

Die Diskussion um Arbeitsmoral geht mir sowas von auf den Geist

i kenne kaum eine Industrie oder Branche in Österreich in der die Arbeitskräfte heutzutage nicht DEUTLICH qualifizierter, professioneller und internationaler aufgestellt sind als vor 30-40 Jahren. Das Arbeitsvolumen und die Arbeitsqualität sind massiv gestiegen, gleichzeitig auch die Effizienz.

Die Industrie in Österreich ist eh schon längst derart auf High-Tech ausgerichtet und mit einem derartigen Automatisierungsgrad, dass die Personalkosten kein Thema sind und in der Kalkulation untergehen. Klar, bestimmte Produkte werden hier nicht mehr gefertigt - da kann man aber sowieso nicht mit Ländern wie China (das tlw selbst schon teuer ist im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern), Bulgarien oder Mexiko mit, auch wenn man die Lohnkosten senkt oder die Arbeitsmoral hebt.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 19:58

Die Frage der Arbeitsmoral hängt mit der Frage der Grenzkosten zusammen - zur Zeit unserer Großeltern konnte man sich mit vielen Überstunden, der quasi sicheren positiven Wirtschaftsentwicklung auf Jahrzehnte und des massiven Arbeitskräftemangels noch wirklich etwas aufbauen und Wohlstand schaffen. Für den 0815 Hackler in der Fabrik ist das alles nur mehr Wunschdenken und es macht null Unterschied ob der Dienst nach Vorschrift macht oder Überstunden noch und nöcher schiebt die sowieso bis zum Anschlag versteuert werden

es macht auch einen Unterschied ob ich Eigentümer des Unternehmens bin oder eine Führungsposition habe oder nicht - wenn ich am Ende des Monats am Konto Beträge seh die für andere ein Jahreseinkommen sind, na no na ned bin ich dann auch bereit 24/7 zu arbeiten. Nur damit jemand anderer den Porsche fahren kann werd ich mich aber nicht zum Krüppel hackeln.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 19:58

noch mehr geht mir das Jammern der ÖVP und övp-nahen Organisationen am Geist betreffend Wirtschaftsstandort. Sind seit Jahrzehnten ununterbrochen an den entsprechenden Hebeln und tun so als würden andere das Land an die Wand fahren.

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kamayr (242 Kommentare)
am 22.05.2024 19:11

Liebe Nachrichten!
Kann mein den lieben VP-Landesrat mal aus den Medien rausnehmen - ist als Bademeister oder als Schotterspieler besser geeignet.

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kamayr (242 Kommentare)
am 22.05.2024 19:13

Übrigens - Bademeister sind in OÖ bereits Mangelware. So könnte ein Gemeindefreibad doch noch aufsperren.

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:14

Haben Bademeister eine Meisterprüfung?
Der Ausdruck sollte überdacht und ebenso gegendert werden.
Badeaufsichtsperson?

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DLiner (1.156 Kommentare)
am 23.05.2024 15:05

Heißt eh Badewaschl.

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Jochen21 (15 Kommentare)
am 23.05.2024 18:59

🤣🤣🤣👍🏻

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Bergbauer (1.848 Kommentare)
am 22.05.2024 18:46

Ich bin der Überzeugung, dass viele Leute gerne mehr arbeiten und verdienen wollen, aber wenn sie dann sehen, dass ihnen netto immer weniger vom Brutto bleibt, lassen sie es lieber. Um dass zu verbessern, braucht es keine superdämliche Vollzeit Prämie, sondern einen wesentlich schlankeren Staat mit viel viel weniger förderungsgestützter Klientel Planwirtschaft. Ja das hat die ÖVP erfunden und maximal groß und teuer gemacht. Dann bleibt mehr Geld im Börsel für die Unselbständigen, weil die können es sich nicht durch einen guten Steuerberater richten und dann wird auch gerne mehr gearbeitet.

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Marion29 (3 Kommentare)
am 22.05.2024 17:12

Ich kann mir vorstellen, dass ein asiatischer Arbeitnehmer die jeweiligen Jobs der drei Herren (Pierer, Achleitner u. Haindl-Grutsch) auch um ein Vielfaches günstiger machen würde. Selber kassieren und dem Angestellten und Arbeiter nichts vergönnen,macht sich nicht gut, meine Herren!

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DieterLehner923 (11 Kommentare)
am 22.05.2024 15:20

Naja, vielleicht cht kommt es auch darauf an was wer Leistet, VL. ist der Österreicher noch während der Arbeitszeit fertig, braucht keine Üstunden.... aber andere kommen mit 10 Stunden mehr auch nicht ans Ziel.

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speedy99 (147 Kommentare)
am 22.05.2024 15:11

Wieder der Herr Pierer.
Überstunden macht man nur wenn man extra Geld braucht, weil man lieber in der Firma, als zuhause zu sein, kommt nur selten vor.
Wenn er den Ing. aus Asien hernimmt, soller ihm soviel zahlen, daß er locker über die Runden kommt, dann wird sich das mit der Bitte um Überstunden auch geben.
Da spendet der Herr Pierer vermutlich lieber an die ÖVP Mafia um sich passende Gesetze zu erkaufen.

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Dipol073 (17 Kommentare)
am 22.05.2024 12:25

Die Überstunden müssen steuerbegünstigt werden
Kosten dem Arbeitgeber eine Lawine und der Arbeitnehmer bekommt teilweise weniger als bei der Normalen Arbeitszeit
Leistung muss sich wieder lohnen
Bei uns wird aber weniger arbeiten
steuerlich begünstigt

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MobbingAkademie (47 Kommentare)
am 23.05.2024 11:16

Es ist doch völlig egal, wie viele Stunden man arbeitet und man wann man das Einkommen erzielt.
Es wäre doch ungerecht, gleiche Einkommen anders zu besteuern.

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 22.05.2024 12:13

wer in Österreich einen Arbeiter beschäftigt in der Produktion muss verrückt sein!!!
das musste ich in 4592 Leonstein feststellen.
45db lärm seinen den Nachbaren nicht mehr zumutbar. (bh ki und das Bezirksbauamt vermeinten eine 8 Meter hohe Lärmschutzwand sei notwendig aus Holz Gummi Holz)
Absturzsichern für Drehmaschine (da man hochklettern kann und über 80cm runterfallen kann)
usw.
und fortlaufende Anfütterungserpressungen
dann stellt sich noch die frage soll man den Arbeitern was zahlen für ihre geleistet Arbeit oder müssen sie was zahlen das sie Arbeiten dürfen (Fitnessstudio)

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c0w (562 Kommentare)
am 22.05.2024 12:30

Riedl Fracht GmbH? Ein bischen wirrer Kommentar, jeder muss sich an gesetzliche Vorgaben halten. Vielleicht sollten Sie in Zukunfsträchtige Brachen investieren, wie ETECH

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 22.05.2024 12:39

das an die Gesetze halten ist gut.
bei mir hieß es wie ich andere Betriebe ins spiel brachte " das sind Alte Genehmigungen"
wie dann der Nachbar baute (noch näher an den Wohnhäusern) war von den Auflagen usw. keine rede mehr!
und info er erzeugt wenn er noch arbeite über mein Grundstück ca. 100 Meter 41db lärm (aber er hat e ach nur mehr 1 Arbeiter)
es kommt immer darauf an was man Anfüttert, wenn.

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 22.05.2024 12:43

auch darauf habe ich vergessen zu antworten . es ist besser im Ausland zu investieren. dort freut man sich wenn Arbeitsplätze geschaffen werden.

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groma (1.120 Kommentare)
am 22.05.2024 16:00

Fa_wimmer

Von ihnen kommen immer wieder dieses „alle sind gegen mich bla bla bla“ Kommentare bei derartigen Artikeln. Auch das Sie ja seit Jahren erfolgreich im Ausland investiert haben, …..

Warum interessiert es sie dann noch was in Österreich passiert? Kann ihnen doch komplett egal sein, oder ist doch nicht alles soooo schlecht bei uns?

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 22.05.2024 18:21

für mich hat es sich in Österreich erledigt. aber ich glaube das das Arbeitende Volk bald in massive Schwierigkeiten kommen wird. auch wenn es das noch nicht bemerkt hat! aber ihr könnt ja gerne weder 60 stunden in der Woche Arbeiten um das gleiche Gehalt. nur weil euch vorher alles egal war. und wie ich aus dem vorigem Kommentar raus lese hat hatte auch die fa Riedl Fracht Probleme in der Region . und die Liste ist sehr lange welche diese Region verlassen haben.
https://1drv.ms/b/s!ApQEZYJM5g8gjltQf3mv2IXWixPq?e=70ld28

stimmt
es ist alles bestens
ich warte nur bis nun das Arbeitende Volk endlich unter der Brücke schlafen kann.
so wie es das will.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 20:53

Na dann erklär uns die Welt, lieber wimmer.
Wie würdest du als Bundeskanzler mit 2/3 Mehrheit "das arbeitende Volk" retten?

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 23.05.2024 08:14

Er hat es ja anscheinend net amoi gschafft seine Firma zu retten.

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 23.05.2024 10:53

nein, wenn es mal von den Bürgern heist

"meine sie nicht das es zumutbar sein muss wenn man arbeiten will das man nach Kirchdorf fährt , da brauchen wir das da net"

(na gut dann schiebt euch doch die 200 300 Arbeitsplätze in den Arsch.) (und so weiter)

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 23.05.2024 10:51

gar nicht so wie das Volk derzeit wählt da es kein Interesse gibt das kleine Volk zu verträten. man kann so oder so machen was man will, und wird wiedergewählt.

ihr müsst euch endlich selbst auf die fuße stellen und mehr Demokratie einfordern so wie in der Schweiz und das es den Schweizern besser geht das wissen wir ja.

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 23.05.2024 17:54

in meinem Szenario würden alle deine Weisheit erkennen und dir eine 2/3 Mehrheit im Bund und Ländern verschaffen

also: was würdest du tun?

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Fa_wimmer (651 Kommentare)
am 23.05.2024 18:15

ich würds genau so machen wie es die Regung derzeit macht.
da es die Wähler, die Bürger so wollen!!!

inkl. den reichen helfen das ich nach dem Politischem ende nochmals Richtig abkassieren kann (siehe auch Gusenbauer und allen anderen die aus der Regierung ausgeschieden sind)
so wie es die Wähler, die Bürger so wollen!!!

und wenn du nicht glaubst das die Wähler, die Bürger so wollen!!! dann sieh dir doch die Wahlergebnisse an. es ist immer övp oder spö an der macht.

dem Bürger, Wähler ist es egal was eine Partei macht, für ihn zählt nur was er versprochen bekommt !!!

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 12:09

Nur Work, kein Life.
Folgen in Südkorea: 0.63 Kinder pro Frau, hohe Suizidrate

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Amtsmissbrauch (614 Kommentare)
am 22.05.2024 12:46

Nach der für das Jahr 2022 ermittelten Fertilitätsrate bekommt eine Frau in Österreich durchschnittlich 1,41 Kinder in ihrem Leben

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Natscho (5.132 Kommentare)
am 22.05.2024 14:07

Was mehr als das doppelte ist.
Zwar immer noch zu wenig (2,1 ungefähr, um die Population stabil zu halten)
aber 0,6 ist nochmal eine ganz andere Nummer.

Und die Arbeitslast wird exponentiell steigen, weil immer weniger Junge immer mehr Alte erhalten müssen,

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Amtsmissbrauch (614 Kommentare)
am 22.05.2024 18:49

aber die Schafen auch ein höheres alter

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/18656/umfrage/lebenserwartung-in-suedkorea/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/18642/umfrage/lebenserwartung-in-oesterreich/#:~:text=Lebenserwartung%20in%20Österreich%20nach%20Geschlecht%20bis%202023&text=Im%20Jahr%202023%20betrug%20die,waren%20es%2084%2C2%20Jahre.

ob sie im alter auch gesünder sind kann ich nicht sagen.

aber 1 bin i mir sicher das die in 20 Jahren einen höheren Lebensstandard haben werden als Österreich.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/14544/umfrage/wachstum-des-bruttoinlandsprodukts-in-suedkorea/

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Berserker (26 Kommentare)
am 22.05.2024 11:52

Ich habe so eine Vermutung, dass die drei Amigos auch gar nicht so wenig verdienen. Ob das Preis/Leistungsverhältnis für Führungskräfte in Asien nicht auch viel besser wäre?
Vielleicht sollten sich diese Herren nicht ganz so überheblich hinstellen, denn niemand ist unersetzlich...

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laskpedro (3.624 Kommentare)
am 22.05.2024 10:47

leider fördert unsere Politik nicht die Leistungswilligen : das fängt in der Schule an und hört beim Steuersystem auf, bei dem viel arbeiten massiv bestraft wird ..und dazu noch der mangelnde Wille die illegale Migration zu bekämpfen sowie der Förderwahnsinn .. Corona , Energiekostenzsuchuss, E.- Autos ,.. wir graben unser eigenes Grab und zerstören unseren Wohlstand..

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 22.05.2024 16:21

Welche Lask-Ultras sind für ihre Leistungswilligkeit bekannt?

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C.ronaldo (76 Kommentare)
am 22.05.2024 10:26

Wie sagte eine Dame vor kurzem von der ÖVP. Wir müssen mehr arbeiten um denn Wohlstand in Österreich zu erhalten. Das "Wir" bezieht sich auf die Arbeiter und mit Wohlstand ist der Reichtum der Elite und dem einen Prozent der Bevölkerung gemeint.

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DLiner (1.156 Kommentare)
am 22.05.2024 10:51

"Unser Geld für unsre Leut"

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Amtsmissbrauch (614 Kommentare)
am 22.05.2024 12:16

ja mehr arbeiten das den Beamten, Politikern noch mehr bleibt!!

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subbagoeal (15 Kommentare)
am 22.05.2024 10:25

Ist aber schon so: Angebot und Nachfrage. Je mehr pot. Angestellte einem Land zur Verfügung stehen, desto mehr Konkurrenz entsteht untereinander, desto höher ist die Notwendigkeit mehr zu leisten und seinen Arbeitsplatz zu sichern. Dass Menschen dort jederzeit durch wen anderen ersetzt werden ist hald einfach de facto in Österreich nicht so.

Wir haben hier einen Fachkräftemangel und dem steht eine Überbevölkerung in asiatischen Ländern gegenüber. Für mich werden da Äpfel mit Birnen verglichen.

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groma (1.120 Kommentare)
am 22.05.2024 16:06

Und, dass dort (in Asien) die in Europa oder Asien erzeugten Artikel deutlich günstiger verkauft werden - siehe zB VW iD3, 15 TEUR in China und 40 TEUR in Deutschland. Wenn die Industrie bei uns die Preise um 2/3 senkt, können wir auch über Gehaltssenkungen sprechen.

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EasyPeasy (145 Kommentare)
am 22.05.2024 10:12

Man hat schon das Gefühl dass manche Leute dem Feudalismus und/ oder der Zeit der Anfänge der Industrialisierung "nach weinen". Billige Arbeitskräfte mit wenig Rechten und verwahrlosten Kindern. Wer braucht schon Erholung, frisches Essen, Bildung oder Zeit für nette Erlebnisse und die Familie und Freunde wenn er auch Tag und Nacht für das Nötigste arbeiten kann...

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