"Nachhaltigkeit muss leistbar sein"
LINZ. "Wir wollen, dass es denen, die nach uns kommen, mindestens so gut geht wie uns heute", sagte gestern Linz-AG-Generaldirektor Erich Haider bei der Präsentation des Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichts des Unternehmens gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Luger und der zuständigen Stadträtin Eva Schobesberger.
Bei allen dafür notwendigen Investitionen dürfe aber nicht übersehen werden, dass die Dienstleistungen des städtischen Ver- und Entsorgers für die Kunden auch leistbar bleiben. Er verwies auf Vergleiche, wonach die Stadt Linz bei kommunalen Dienstleistungen die günstigste aller Städte über 50.000 Einwohner in Österreich sei.
Bürgermeister Luger sieht in der Linz AG den "wesentlichen Systempartner", um das von der Stadtregierung gesetzte Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden, auch erreichen zu können. Dazu brauche es die Bevölkerung, die bei all diesen Vorhaben, vom öffentlichen Verkehr bis zur Wärmedämmung, mitziehen müsse.
Vorsorgetag der OÖN: Notare geben Antworten
Linzer Büromarkt wird größer und attraktiver
Digitalos: Die Bewerbungsfrist läuft noch eine Woche
Wieder Rezession, Angstsparen und sehr unsichere Aussichten für 2025
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Nachhaltig😥hab heute die Nachricht über die Preisanpassung für die Wärmeversorgung bekommen👎👎👎
Herr Haider ist sicherlich ein fähiger Mann. Schade, dass er sich als Landespolitikerdurch sein aggressives Agieren selbst ins OUT manövriert hat. Warum Ackerl, ein ehrlichen Sozialdemokraten den Aufschwung mit der SP nicht geschafft hat, ist mir rätselhaft. "Morgenröte" war ja wirklich ein vielversprechendes Projekt.
Also ehrlich der Erich Haider, der könnte, wenn er sich a bisserl anstrengt auf seine alten Tage noch einen unterhaltsamen Pfarrer abgeben.
Das hätte das gewisse Etwas - wäre fast schon glaubwürdig. Fast.
Aber eben nur fast.
Der glaubt offenbar auch in seinem Alter unbedingt auf der Populismuswelle mitreiten zu müssen.
Vielleicht nimmt ihn einmal der Schwarzenegger auf eine Spritzfahrt mit seinem "Hummer" mit, wenn er einmal noch bei den 3 Kreisels vorbeischaut.
Das sie hier nichts verstehen verwundert nicht.
Der Ackerl war so etwas von ALT- SOZI wie nur was.
Und auch die verbalen Ausfälle wie "Obersandler Leitl" usw. waren das Fachgebiet von Ackerl.
Da war das RUSSEN- VÖEST- Märchen von E. Haider dagegen eine rührselige Geschichte.