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Nach der Wahl: Am Donnerstag wird wieder demonstriert

Von nachrichten.at/apa, 03. Oktober 2024, 12:39 Uhr
Donnerstagsdemos
Die ersten Donnerstagsdemos in Wien gab es im Februar 2000. (Archivbild) Bild: (APA)

WIEN. Das Erstarken der FPÖ bei der Nationalratswahl, und die Möglichkeit einer Regierung mit blauer Beteiligung, hat auch den Protest wieder laut werden lassen.

Noch am Wahlabend gaben die Veranstalter der "Donnerstagsdemos" bekannt, wieder auf die Straße zu gehen. Am Abend werden zahlreiche Demonstrierende bei der Uni Wien erwartet, die Veranstalter rechnen mit 5.000-10.000. Politische Unterstützung der Demo kam von den Grünen.

"Es ist ein total wichtiger Abend. Damit die vielen Menschen, die die FPÖ nicht gewählt haben, die Möglichkeit haben, ins Tun zu kommen", begründete Natalie Assmann, Sprecherin der Organisation wiederdonnerstag, warum man bereits vor den ersten Sondierungsgesprächen demonstriert. "Damit diese Menschen auch während der Koalitionsverhandlungen gehört werden." Weitere Demonstrationen sind vorerst aber nicht geplant, man möchte den Verlauf der Verhandlungen abwarten.

Polizei rüstet sich

Geplant war ursprünglich vom Parlament über die Neustiftgasse und Burggasse zum Maria-Theresien-Platz zu ziehen. Am Mittwoch hieß es dann, dass es wegen einer Bundesratssitzung eine gesetzliche Bannmeile gebe, weshalb der Demozug nun bei der Universität startet, durch den ersten Bezirk und über den Ring wandert und beim Parlament enden soll.

Bei den Veranstaltern hofft man vor allem darauf, dass es keine Störaktionen von rechts, etwa den Identitären, geben wird. Die Landespolizeidirektion Wien betonte, mit "ausreichend" Personal vor Ort zu sein.

Teilnehmen dürften auch so manche Politiker: Die Wiener Grünen riefen wie auch die SPÖ Frauen zur Teilnahme an der Demo unter dem Motto "FIX ZAM gegen Rechts!" auf. Die Grüne Klubobfrau Sigrid Maurer postete auf Instagram: "Am Donnerstag ist schon wieder die erste Demo. I hope I see you there!", auch der Nationalratsabgeordnete David Stögmüller kündigte sein Kommen an.

Erste Donnerstagsdemos im Jahr 2000

Die ersten Donnerstagsdemos gab es vor knapp 25 Jahren. Nach der Angelobung der ersten schwarz-blauen Koalition im Februar 2000 versammelten sich mehr als 150.000 Menschen am Wiener Heldenplatz, um gegen die neue ÖVP-FPÖ-Regierung und deren befürchteten "Rassismus und Sozialabbau" zu protestieren. In den folgenden zwei Jahren fanden wöchentlich Kundgebungen mit tausenden Demonstrierenden statt. Einmal drangen die Protestierenden dabei in das Hotel Marriott ein, in dem der damalige FPÖ-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und ÖVP-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel auftreten sollten. Außerdem gab es "Widerstandslesungen", an denen unter anderem Elfriede Jelinek teilnahm.

18 Jahre später wurde der Protest wiederbelebt. Unter dem Slogan "Es ist wieder Donnerstag" ging man ab Oktober 2018 gegen Türkis-Blau unter ÖVP-Regierungschef Sebastian Kurz und FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache auf die Straße. Nicht nur in Wien, sondern auch in Städten wie Linz oder Innsbruck. Die Donnerstagsdemos fanden ein natürliches Ende, als die Ibiza-Affäre die Koalition sprengte.

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65  Kommentare
65  Kommentare
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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 19:00

Alles hat ein Ende nur die fpö hat zwei!

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 04.10.2024 15:41

Die Demonstranten stellen sich auf eine Stufe mit Trump - eine emokratische Wahl nicht anerkennen wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Sinnvoller wäre gegen Wahlfälschung zu demonstrieren - gibt weltweit genug Beispiele.
In der Nähe z. B. Bela-Ru, Rus, ...

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 04.10.2024 14:27

richtet sich die Demo gegen FPÖ Wähler 🤔

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 04.10.2024 14:13

Demo von links? Das Demokratieverständnis der Linken ist schon seltsam! Haben sie nicht mitbekommen, dass fast 30% der Wähler FPÖ gewählt haben? Also ist die FPÖ die stärkste Kraft, ob es den Linken passt oder nicht!

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 04.10.2024 14:04

KritischerGeist01 , ich kann nur wiederholen was ich schon an zlacherls gepostet habe:

Bitte mit diesen Unsinn aufhören - nämlich die Nichtwähler immer zu der eigenen Position dazuzählen!
Sie sind bei weitem nicht der/die einzige mit dieser Haltung.

Weil daraus folgt:
Da könnte die FPÖ alle Nichtwähler mit ihren Stimmen zusammenzählen und sagen;
"Die Mehrheit der Wähler ist nicht gegen uns!"

Ich bin kein FPÖ-Wähler und sogar ein FPÖ-Gegner, doch Ihre Postings – dieses Gejammere – und die ganzen Demonstrationen finde ich
UNDEMOKRATISCH!

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Biobauer (6.170 Kommentare)
am 04.10.2024 11:47

Es hat Jahrzehnte gedauert und sehr viele Opfer und Tote gefordert um den Politische Diskurs von der Straße ins Parlament zu bringen um dort friedvoll die verschiedenen politischen Meinungen aufeinander prallen zu lassen und nach gemeinsamen mehrheitsfähigen Lösungen zu suchen.

Es ist Unverantwortlich von den Linken diesen politischen Disskurs wieder auf die Straße zu tragen und es ist noch dazu Demokratiegefärdend.

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 04.10.2024 11:55

@Biobauerl:
Wie bitte kann eine angemeldete friedliche Demonstration "demokratiegefährdend" sein?

72 % haben die FPÖ nicht gewählt und wollen nicht, dass sie an der nächsten Regierung beteiligt wird. DAS IST DEMOKRATIE.

Aber ich verstehe euch blauen Recken: Es geht schon die Angst um, dass ihr nicht mitspielen dürft. Dass euer (unbestrittener) Wahlerfolg mal wieder nichts gebracht hat und es eine klare Mehrheit jenseits von Blau gibt. Damit wärt ihr mal wieder von den "großen" Futtertrögen ausgeschlossen. Der Stachel würde tief sitzen.

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amha (12.700 Kommentare)
am 04.10.2024 14:20

Ihr dunkelroten Bolschewiken hattet noch nie die Friedlichkeit, sondern steht ausschließlich die (notfalls gewalttätige) Zielerreichung im Fokus.

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Grausbirn (573 Kommentare)
am 04.10.2024 10:16

Die Ohnmacht diese Demonstrierer wird vakant !

Es nützt Alles nichts, die Wahlen sind verloren !

Auch wenn sie hüpfen und sich die Haare raufen wie Rumpelstilzchen, das ändert nix !

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Grausbirn (573 Kommentare)
am 04.10.2024 10:12

Man sieht es an den Demonstranten :
Zeit im Überfluß, vermutlich keinen Beruf, Pöbler Aufwiegler und Linksfaschisten !
Eine herzeigbare Klientel der Grünen und Roten Parteien in diesem Staat.
Sehr erfreulich, dass es genug Staatsbürger gibt, die diese Linkslinken .....Leute bei den Wahlen abgestraft haben !

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 04.10.2024 10:07

Berechtigt. Immerhin haben 72 % nicht FPÖ gewählt, die ja nun glaubt, ganz Österreich liege ihnen zu Füßen. Au Contraire. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und diese möchte offensichtlich nicht, dass die FPÖ wieder in eine Regierung kommt. Verständlich, nach 3-maligem krachenden Scheitern einer FPÖ-Regierungsbeteiligung.

Ich erinnere an 1999: Damals hat Haider als Zweiter die ÖVP unter Wolfgang Schüssel als Dritten zum Kanzler gemacht. Erster war damals mit großem Abstand die SPÖ.

Also wenn sich die FPÖ heute beschwert, dass sie "nicht im Konzert der Großen" mitspielen darf, dann sollen sich die Blau-Schlümpfe bitte an 1999 erinnern. Was damals "demokratisch" war, ist es heute ebenso.

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amha (12.700 Kommentare)
am 04.10.2024 12:45

Ihrer Argumentation folgend, wollen 92% der Österreicher nicht, dass die Grünen wieder in eine Regierung kommen. Mir unverständlich, weshalb Herr Kogler und Konsorten dann sondieren möchten.

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Grausbirn (573 Kommentare)
am 04.10.2024 10:07

@zlachers

Ich glaube, man hat Sie seinerzeit aus einem Priesterseminar rausgeschmissen wegen Verbohrtheit und der Unmöglichkeit, Ihnen etwas Vernünftiges beizubringen.
Sie sollten es bei irgendeiner Sekte als Guru probieren, aber politisch sind Sie eine Null !

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 10:31

Danke!

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observer (22.572 Kommentare)
am 04.10.2024 09:33

Das sind die echten DemokratInnen, die gegen Wahlergebnisse demonstrieren, die auf demokratische Weise entstanden sind. Deswegen, weil ihnen das Ergebnis nicht passt. Erinnert irgendwie an das Verhalten von Trump und seiner AnhängerInnen nach der letzten Präsidentenwahl, die nicht nach seinem Wunsch ausgegangen sind. Fehlt noch, dass diese Typen auch von Wahlbetrug faseln, aber das kann ja noch kommen. Gegen Massnahmen einer Regierung kann man natürlich demonstrieren, das ist legitim. Aber doch nicht gegen das, was bei einer demokratischen Wahl rausgekommen ist und daraus resultierende Koalitionskonstellationen, die ja nicht mal fix sind.

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betterthantherest (37.720 Kommentare)
am 04.10.2024 09:24

SPÖ und GRÜNE betreiben Wahlwerbung für die FPÖ.

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Grizzly999 (450 Kommentare)
am 04.10.2024 09:03

Herrlich, die linken Hetzer marschieren wieder. Vielen Dank, das ist so hilfreich für die Bürger und bestätigt die Wahlentscheidung der Mehrheit. Nicht ein paar linke Spinner, sondern die Bürger sind das Volk.

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 04.10.2024 07:41

Ich war im Jahr 2000 vor der Angelobung der schwarz-blauen Regierung auch bei zwei großen Demonstrationen dabei. Damals ging es mir um ein Zeichen an die ÖVP: Wie kann eine Partei, deren Wurzeln für die Neugründung in der 2. Republik auch bis ins Konzentrationslager Dachau reichen, mit Haider koalieren, der die KZ-Lager als Straflager bezeichnet hat und die auf Rüstung und Zwangsarbeit begründete Nazi-Industrie für ihre ordentliche Beschäftigungspolitik lobt. Da war ich ehrlich bestürzt und hab damals auch mit der Partei gebrochen.
Im Nachhinein hat sich auch herausgestellt, dass die Regierungsbeteiligung tatsächlich auch eine Entzauberung der FPÖ war, wobei sie mit Karin Gastinger und Ursula Haubner eigentlich zwei gute Mnisterinnen stellte. Aber letztlich zeigte sich, dass der Hang zum Destruktiven doch größer war, als die konstruktive Arbeit. Schwarz-Blau II hatte dann nicht einmal mehr besonders gute blauen Ministerinnen und Minister (am Ehesten vielleicht noch Norbert Hofer).

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bbgrunt (924 Kommentare)
am 04.10.2024 07:51

Der Nachteil war, dass sich der Diskurs insgesamt weit nach rechts verschoben hat und populistische Methoden sich auch bei der ÖVP und der SPÖ etabliert haben (die Grünen kommen ohnehin aus der Agit-Pop Szene).

Heute denke ich, dass wohl jemand die "Krot schlucken" und mit einem sicherlich nicht angenehmen blauen Koalitionspartner zusammenarbeiten muss. Anders als 2000 legen das die Mehrheitsverhältnisse nahe .

Aufpassen muss man, dass nicht Radikale in der FPÖ die Situation für einen faschistsichen Putsch ausnutzen - schleichend oder mit Knall. Beim BVT-Skandal haben manche gezeigt, dass ihr Maßstab nicht unbedingt der Rechtsstaat sondern das Machbare ist. Daher sollte man beim Ministeriengesetz aufpassen, dass die Institutionen geschützt sind. Denn ich glaube, dass auch die Mehrheit der Blauen Gewaltenteilung, Rechtsstaat und liberale Grund- und Freiheitsrechte schätzen und nicht Teil eines autoritäre russlandfreundlichen Blocks in Osteuropa werden wollen.

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Lysteli1 (82 Kommentare)
am 04.10.2024 08:49

Ich hoffe, dass du Recht hast. Sicher bin ich mir leider überhaupt nicht.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 03.10.2024 20:59

Stimmt es, dass AK und ÖGB (sowie diverse parteinahe NGOs) ihre Mitarbeiter immer noch für Demos freistellen bzw. eine Teilnahme als Arbeitszeit anrechnen?

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KritischerGeist01 (5.138 Kommentare)
am 04.10.2024 10:08

Nein.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 18:43

Das Erstarken der fpö.
Das ich nicht lache!
Wie schwer ist es stärker zu wirken gegenüber den Armen mittellosen Migranten?
Dazu braucht man keine stärke nur ein hasserfülltes Herz.
Stärke wäre, genau das Gegenteil davon, nämlich Menschen egal woher sie kommen, in Frieden zu lassen wenigstens wenn man ihnen schon nicht helfen will.
Alles hat ein Ende, nur die fpö hat zwei.

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Grizzly999 (450 Kommentare)
am 04.10.2024 09:03

Mimimimimi Wahlverlierer.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 18:22

Weiß irgendwer wieviele Leute insgesamt wählen gegangen sind, vielleicht 2 Millionen von 8,5, und davon haben 27 % diese rechten gewählt. Das ist noch lange keine Mehrheit, die meisten wollen sie eh nicht! Daher war dass alles andere als ein demokratisches Wahlergebnis.

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 03.10.2024 18:34

Bitte mit diesen Unsinn aufhören - nähmlich die Nichtwähler immer zu der eigenen Position dazuzählen!
Sie sind bei weitem nicht der/die einzige mit dieser Haltung.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 18:36

Das ist aber so!!!!

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 03.10.2024 18:46

Aber geh!
Da könnte die FPÖ alle Nichtwähler mit ihren Stimmen zusammenzählen und sagen;
"Die Mehrheit der Wähler ist nicht gegen uns!"

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 18:58

Lassen Sie‘s einfach!

Faule Äpfel sind faule Äpfel die werden, wegen vielen Stimmen auch nicht mehr frisch.

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 03.10.2024 19:45

Zlachi, wieso schreiben sie eigentlich einen derart unglaublichen Stumpfsinn, wenn sie nicht die geringste Ahnung haben?
Sie brauchen nur googeln: Wahlberechtigte Nationalratswahl 2024 und Wahlbeteiligung Nationalratswahl 2024, dann kommen sie auf die richtigen Zahlen.

Wollen ausgerechnet sie darüber referieren, was ein demokratisches Wahlergebnis ist?

Die wahren Demokraten randalieren jedenfalls nicht jeden Donnerstag auf der Straße, weil sie ein demokratisches Wahlergebnis nicht anerkennen wollen, dazu muß man schon linksextrem sein....

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 20:13

ein demokratisches Wahlergebnis nicht anerkennen,

Dann müssen Sie auch mein demokratisches denkergebniss anerkennen, wenn Sie‘s nicht tun, sind Sie auch nicht besser, als ein Heuchler.

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 03.10.2024 20:22

Ist ihnen eigentlich bewusst, dass gerade SIE absolut faschistische Tendenzen zeigen, wenn sie sagen, eine Partei darf nicht gewinnen, weil ICH sie für rechtsextrem halte?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 20:31

Nur eines ist mir nicht bewusst, und zwar; wie es dass gibt dass euch fpö Wähler ihr unglaublich großer Menschen Hass nicht stört.
Das werd ich nie verstehen können.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 20:35

Wie könnt ihr einer Partei die voll Menschenhasser ist, überhaupt für ernst nehmen?
Was seit ihr für Menschen?

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 03.10.2024 21:40

Kann es sein, dass ein blauer Menschenhasser - Dämon in ihrem Kopf sein Unwesen treibt?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 07:04

Sie verdrängen es, also, oder wollen es nicht wahr haben, oder sehen es vielleicht gar nicht dass es sich bei der fpö um ein reines Menschenhasser, Verein handelt.
Sind Sie und deren andere Wähler selbst auch so wie die?

Dann wäre aber auch wirklich die Zeit gekommen, sich von euch zu fürchten und sich Gedanken über die unsichtbare Dämonen
Welt zu machen.
Ob die nicht über euren Verstand regieren?
Weil; ein Mensch kommt nicht bösartig auf die Welt?
Irgendwas muss in euren Leben gescheit schief gelaufen sein. Das ihr euch zu diesen argen Leute hingezogen fühlt.
Ihr wisst ja eh von allen deren Missetaten und wo das 1938 angefangen hat, wie es gelaufen ist und wie es geändert ist, und auch wo das jetzt hinführen könnte. Besser als jeder andere.
Und das gibt euch überhaupt kein Grund nachzudenken.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 07:24

Und Kickl distanziert sich bewusst nicht von grauslichen Gedankengut der Identitären, er sagt ja nur noch nicht öffentlich; ich befürworte das. Dann verharmlost er die SS Missetaten und möchte selbst Ausländer konzentrieren.

Das euch nicht bei sowas das verdaute hochkommt, und das ihr dafür sein könnt, das ist einfach unbegreiflich.

Es geht mir nicht um die fpö an sich es geht um ihre Einstellung.
Das ist das was ich verachte und nicht verstehen kann wie es überhaupt Leute geben kann, die sich anscheinend über all diese Grausamkeiten freuen würden wenn sie sich wiederholen könnten.

Möchtet ihr denn auch nicht lieber in Frieden mit allen Menschen auf der Welt leben?
Und: sind euch die Leben anderer egal solange ihr selbst nicht um eure Leben fürchten müsst.

Was seit ihr für Menschen?

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 04.10.2024 07:41

Zlachi, wie schaffen sie es, in der Früh scho einen derartigen Schwachsinn von sich zu geben?

Alle Blauen sind also Menschenhasser und Kickl verharmlost die SS....

Gibt es Belege für derartige Behauptungen oder reimen sie sich das einfach zusammen?

Ich glaube, sie sollten professionelle Hilfe in Anspruch nehmen....

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 08:13

Das ist genau ihre Art, die Leute die gegen sowas sind einfach als labil abzustempeln, und keine vernünftige Diskussion weiter zuzulassen.
Damit ja die Wahrheit über die Rechten ans Licht kommt.
Hat er denn nicht selbst schon öfters Aussagen getätigt die genau dass vermuten lassen.
Ausländer konzentrieren, das hab ich mir nicht ausgedacht, das hat er selbst mal genau so gesagt.

Was dadran ist keine Verharmlosung der SS?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 08:14

*** damit ja nicht die Wahrheit ans Licht kommt..,

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Augustin65 (2.716 Kommentare)
am 04.10.2024 09:11

Einfach einmal einen Termin ausmachen, oder eine Überweisung vom Hausarzt....

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 04.10.2024 07:56

*** Wie es geendet ist….

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 03.10.2024 21:38

Ihr "Denkergebniss" spricht nicht gerade für sie.

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Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 03.10.2024 21:35

Wahlgewinner 1. FPÖ +12,7%, 2.BIER +1,9%, 3.KPÖ 1,7% und Frau Reisinger freut sich mit 1% über den 4.Platz.

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 03.10.2024 18:08

Wer geht denn demonstieren - und wer hat dafür Zeit?
Menschen in der sozialen Hängematte, Arbeitlose sowie Studenten die hren Studienfortschritt eh kaumm nachweisen müssen. Denn sie werden von ihren besser verdenenden Eltern durchgefüttert und würden eh kein Stipendium bekommen.

Wenn das noch nicht reicht fordert man Verstärkung durch den "Schwarzen Block" an.

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 03.10.2024 18:01

Die linken! Wie immer! Haben anscheinend Problem mit der Demokratie!?

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hasta (3.001 Kommentare)
am 03.10.2024 16:12

Diese Demonstranten bezeichnen sich selbst als die wahren Demokraten. Jedoch die wahren Demokraten akzeptieren das Ergebnis einer demokratisch erfolgten Wahl.

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 18:30

Demokratisch war dadran gar nichts! Es wird euch auch kein Glück bringen, wenn ihr nicht zugibt dass ihr falsch liegt.

Demokratie ist sicher was besseres als das man nur jo und Amen zu allem sagt.
Und demokratisch ist es auch sich gegen rechtsradikale Nazis zu wehren.

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weinberg93 (16.866 Kommentare)
am 03.10.2024 19:03

Undemokratisch - und damit demokratiegefährdend - ist wenn jemand glaubt im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein!

Nicht wahr, zlachers?

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zlachers (9.153 Kommentare)
am 03.10.2024 19:08

Das glaube ich von mir, bei Gott nicht.

Wer spricht denn von Demut und demütig sein, hat aber im Sinn nur Demütigung von Ausländern. ???

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