Razzia bei Benko wegen Gardasee-Villen
WIEN/LUXEMBURG. Es geht um Vorwürfe rund um Vermögensverschiebungen.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat im Zuge der Ermittlungen rund um Signa-Gründer Rene Benko am Dienstag Hausdurchsuchungen in Luxemburg via Amtshilfeverfahren durchführen lassen. Die Razzia soll laut Medienberichten im Zusammenhang mit dem Vorwurf von Vermögensverschiebungen rund um sechs Luxusvillen am Gardasee stehen.
Benkos Anwalt Norbert Wess sagte in Ö1, dass die Vorwürfe bereits bekannt seien und sein Mandant strafrechtswidriges Verhalten bestreite. „Wir werden der Ermittlungsbehörde zeitnah unsere Sicht zu den Vorwürfen zur Verfügung stellen“, so Wess.
Hintergrund soll ein Tauschgeschäft zwischen Benkos Liechtensteiner Ingbe-Stiftung und der Signa Holding vor knapp einem Jahr sein, als es im Immobilienkonzern finanziell schon sehr eng wurde. Dabei sollen sechs Villen am Gardasee im Wert von 46 Millionen Euro gegen ein Signa-Aktienpaket an die Stiftung von Benko und seiner Mutter gegangen sein. Es gilt die Unschuldsvermutung.
warum atmet der Herr B noch immer ungesiebte Luft ?
"Vermögensverschiebungen"?
Aber geh, das kann doch gar nicht sein,
sowas
macht doch ein braver Benko nicht, gell?... 🤪