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Spar ersetzt Papierpreisschilder durch elektronische

Von nachrichten.at, 31. Juli 2024, 12:14 Uhr
SPAR_ESL_Eugendorf
Bis Ende des Jahres sollen die digitalen Preisschilder in 200 Märten im Einsatz sein. Bild: Neumayr Fotografie - Christian L (www.neumayr.cc)

SALZBURG. Auch bei anderen Lebensmitteleinzelhändler setzen diese sich sukzessive durch.

Der Lebensmittelhändler Spar ersetzt Papierpreisschilder zunehmend durch elektronische. Bis Jahresende sollen die Preise in über 200 Märkten digital ausgezeichnet sein, teilte Spar am Mittwoch mit. Das soll Verkäuferinnen entlasten, Papier sparen und Kunden besser über Preise, Aktionen und Produkte informieren. In den Supermarktketten von Hofer und Lidl sind elektronische Schilder inzwischen gängig, auch bei Rewe (Billa usw.) werden sie ausgerollt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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dobisam (1.015 Kommentare)
vor einer Stunde

Wie sieht es aus, wenn ich kein entsprechendes Handy bzw. App habe. Wo erfahre ich dann den Preis der Ware? Kann ich die Verkäuferinnen jedes mal fragen und wie sieht es dann mit deren Entlastung aus? Wenn ich den Preis erst bei der Kasse beim Bezahlen erfahre, kann ich dann die Ware dort wieder zurückgeben und wenn ich schon bezahlt habe, bekomme ich das Geld ohne größere Umstände sofort zurück? Bekomme ich es bar retourniert oder wird es auf die Karte überwiesen? Geschieht das Überweisen auf meine Kosten?

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dobisam (1.015 Kommentare)
vor einer Stunde

Zusatz: Man will ganz einfach Personal einsparen und preist das Programm dazu als große Neuerung und Service für die Kunden an. V........ P...!

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Arnold1960 (103 Kommentare)
vor 37 Minuten

der Preis steht weiterhin am Preisschild beim Produkt, aber es ist kein ausgedrucktes Etikett, sondern eine digitale Anzeige, die zentral betragsmäßig geändert werden kann.
Es ist mir bei einem anderen Laden schon passiert, dass der Preis während des Einkaufs verändert worden ist, aber da ich ein Foto nachweisen konnte, mußte der Kassier die Differenz ausbezahlen.

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MarMai (14 Kommentare)
vor einer Stunde

vielleicht ist das die Zukunft. i der Früh kostet die Milch weniger als am Abend, wo die meisten Menschen einkaufen gehen.

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wolfi50 (24 Kommentare)
vor einer Stunde

Die Preise ändern sich dann nach Kundenfrquenz abends ein bisschen teurer als Vormittags wenn die arbeitende Bevölkerung einkaufen geht schnell sind die Preise umgeschrieben

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2good4U (18.502 Kommentare)
vor einer Stunde

Und wie viel Strom und Ressourcen verbrauchen diese Schilder/Displays in der Herstellung und im Betrieb?

Vielleicht einfach nicht ständig die Preise ändern.
Wenn ein Produkt ein Jahr lang das selbe kostet tuts ein Papierschild auch.

Der Lebensmittelhandel ist doch keine Börse, wo sich die Preise in "Echtzeit" ändern sollen.
Oder was ist der Plan?

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jowie (169 Kommentare)
vor einer Stunde

das ist der Plan !

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