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Umfrage: Jedes 2. Unternehmen liebäugelt mit Abwanderung

Von nachrichten.at/apa, 07. November 2024, 08:12 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN/LINZ. Die Stimmung der österreichischen Unternehmer ist schlecht wie schon lange nicht.

Die Wirtschaftsleistung schrumpft, das Land verliert im internationalen Vergleich immer mehr an Wettbewerbsfähigkeit, und hohe Steuern, Energiepreise und Fachkräftemangel lassen immer mehr Wirtschaftstreibende daran zweifeln, ob Österreich für sie der richtige Standort ist. Jedes zweite Unternehmen spielt laut einer Umfrage mit dem Gedanken, zumindest mit Teilen des Betriebes abzuwandern.

Die schlechte Laune der Manager ist nicht nur eine Momentaufnahme. So verliert Österreich im internationalen Wettbewerbsranking der Lausanner Wirtschaftshochschule IMD seit Jahren kontinuierlich an Boden. Während der Standort Österreich im Jahr 2020 noch Rang 16 belegt hatte, reichte es heuer nur noch für Rang 26 unter 67 verglichenen Ländern. Sorge um die österreichische Wettbewerbsfähigkeit artikulierten auch die für den am Donnerstag präsentierten Österreichischen Infrastrukturreport befragten Manager: Gaben 2020 noch 61 Prozent der repräsentativ Befragten zu Protokoll, Österreich sei sehr oder eher wettbewerbsfähig, waren es heuer nur noch 29 Prozent.

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Die Berechnung, ob sich der Kauf von Wohneigentum finanziell lohnt oder ob man besser zur Miete wohnt und sein Erspartes anlegt, ist sehr komplex.

Im Wettstreit um Investoren konkurrieren die 27 EU-Länder mit viel dynamischeren Wirtschaftsräumen. "Das jährliche BIP-Wachstum der BRICS-Staaten ist achtmal so hoch wie jenes der EU, die NAFTA-Staaten wachsen fünfmal so schnell", sagt David Ungar-Klein, Autor des "Österreichischen Infrastrukturreports 2025" der Initiative Future Business Austria (FBA). Ausschlaggebend für potenzielle Investoren sei neben steuerlichen Anreizen, Rechts- und Planungssicherheit und der Verfügbarkeit von Fachkräften auch die zur Verfügung stehende Infrastruktur - und hier vor allem die digitalen Anbindungen.

Für den Infrastrukturreport wurden heimische Unternehmen nach ihrer Abwanderungstendenz befragt. Das Ergebnis ist ernüchternd: 56 Prozent der befragten Unternehmen, für deren Betrieb grundsätzlich die Möglichkeit einer Abwanderung aus Österreich bestünde, gaben an, aufgrund der aktuellen Situation schon überlegt zu haben, abzuwandern - 17 Prozent mit dem gesamten Betrieb und 39 Prozent mit Teilen ihres Betriebes.

Steuerlast, Arbeitskräftemangel und hohe Energiepreise

Als Gründe nennen die heimischen Manager die hohe Steuer- und Abgabenlast (57 Prozent), Arbeitskräftemangel (41 Prozent), hohe Energiepreise (34 Prozent) und die Teuerung allgemein sowie die Überbürokratisierung (30 Prozent).

Eine Abwanderung produzierender Unternehmen hätte weitreichende Folgen für die Versorgungssicherheit, warnt Ungar-Klein. "Während etwa Anfang der 1990-er Jahre Europa 44 Prozent der globalen Produktionskapazität für Halbleiter bereitstellte, waren es im Jahr 2022 nur noch acht Prozent. Gleichzeitig ist der Anteil Chinas an der globalen Produktionskapazität von sieben Prozent im Jahr 2005 auf 24 Prozent im Jahr 2022 gestiegen." Im Bereich der Arzneimittelversorgung würden rund 80 Prozent der in Europa benötigten Wirkstoffe aus Drittländern stammen - größtenteils aus Indien und China. Gut drei Viertel der befragten Manager seien der Ansicht, dass Österreich die eigene Gewinnung von Rohstoffen wie Lithium oder Gas verstärken sollte. Ein Drittel ist dafür, Atomstrom als Alternative zu fossilen Energieträgern heranzuziehen.

Neben dem Mangel an Fach- und Arbeitskräften an sich beklagten die Manager auch einen deutlichen Rückgang der Arbeitsmoral. Während im vergangenen Jahr 34 Prozent der befragten Führungskräfte angaben, dass die Bereitschaft zur Leistung in ihren Unternehmen gesunken sei, ist es heuer bereits mehr als die Hälfte (57 Prozent).

Eine Schlüsselrolle für die Wettbewerbsfähigkeit wird dem Standortfaktor Infrastruktur zugesprochen. Durch den Ausbau digitaler Infrastrukturen in Österreich wäre ein Produktivitätswachstum um gut 90 Mrd. Euro möglich - das zeigt eine Modellrechnung des Österreichischen Infrastrukturreports, der am Donnerstag im Rahmen des "22. Future Business Austria - Standort- und Infrastruktursymposiums" präsentiert wird. "Die Digitalisierung und der Ausbau der Energieinfrastruktur sollten höchste Priorität genießen, um die Leistungsfähigkeit der heimischen Unternehmen und den Wohlstand langfristig zu sichern", sagt der Ökonom Andreas Reinstaller vom Büro des Produktivitätsrates in der Nationalbank.

"Stellt man diese zusätzliche jährliche Produktivitätssteigerung in Relation zu einer Einmalinvestition in Höhe von zehn Milliarden Euro, die laut unserer Schätzung für den flächendeckenden Ausbau der Breitband- und 5G-Infrastruktur anfallen würde, wird deutlich, dass Investitionen in die Infrastruktur der stärkste Hebel der Standortpolitik für mehr Produktivität sind", erklärte Katharina Reinwald, Co-Autorin des Infrastrukturreports. Eine zentrale Forderung des Reports sei daher die Ausarbeitung einer umfassenden "Standort- und Infrastrukturstrategie 2040" nach Schweizer Vorbild für die Bereiche Energie, Verkehr und digitale Infrastrukturen.

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22  Kommentare
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RudolfN (175 Kommentare)
vor einer Stunde

eine Meinungsäußerung: ein wesentlicher Kostenfaktor für die heimische Industrie ist die überteuerte Energie. LH Stelzer und sein untergebener LR Achleitner hätten es in der Hand hier einzugreifen. Die heimische Wasserkraft ist an und für sich spottbillig. Die Energie AG könnte diese einfach zu Gestehungskosten, zumindest in der Zeit in der wir uns in einer Rezession befinden, abgeben. Aber was macht die Energie AG? Sie investiert 3 Mrd. in einen Windpark in Slowenien. Dr. Schitter als Vorstand von Wirtschafts-LR Achleitners "Gnaden" (Vorstandstausch mit Salzburg AG ohne Stellenausschreibung?) wird das wohl nicht ohne dem Hrn. Wirtschaftslandesrat entschieden haben.
Hohe Dividenden und Sonderdividenden aus der Energie AG füttern den Steuertopf, den man dann "wohltätig" den Unternehmen in kleinen Portionen in Form von Förderungen wieder zukommen lassen kann. So funktioniert Politik. So macht sich die Politik unentbehrlich und "beliebt".

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Kukilein (670 Kommentare)
vor einer Stunde

Leider haben Sie vergessen zu erwähnen, dass das von Ihnen beschriebene System ineffizient ist: Durch die überblähten Gewinne der teilstastlichen Konzerne findet in diesem Bereich eine überblähte Verwaltung Platz und es passiert ein unnötiger Netzausbau der durch die Verbrauchsdaten nicht gedeckt ist. Auch die von Ihnen angesprochenen Förderung sind oft nur für best. Gruppen nutzbar und erfüllen oft keinen ausreichenden Nutzen für die Öffentlichkeit. Die Erhaltung dieser Strukturen kostet Milliarden. Insgesamt ist es unerlässlich dass die Politik Ordnung in die Stromwirtschaft bring und hier braucht es starke Entscheider die die nötigen Maßnahmen (sofortiger Stopp des Stromnetzausbaus, radikale Verschlankung der teilstaatlichen Stromkonzerne) durchführen kann! Wer kann dies leisten?

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oe.tom (897 Kommentare)
vor 2 Stunden

Tja, der Stern beginnt zu Sinken, und 2034 kommt ein weiterer Faktor hinzu, wenn weltweit bei allen Teilnehmerstaaten die Zuteilung der CO2 Zertifikate zum ersten Mal reduziert werden… wer da Aussteigen will: Gerne, aber er verliert die Hauptabnehmer österreichischer Produkte… Und Österreich und die Österreicher sitzen noch immer auf ihren fetten Ärschen am hohen Ross! CO2 Einsparen: Super, aber nicht bei mir! Ich sage nur: Willkommen Österreich in der 15. Welt der gefallenen Industrienationen, weit hinter der 3. Welt der Entwicklungsländer zurückgefallen.
ÖVP, FPÖ, SPÖ und den dekadenten Wirtschaftsbossen sei Dank! Sie werden sicher schon ihre Moneten im Ausland in trockenen Tüchern haben…

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Fa_wimmer (752 Kommentare)
vor 3 Stunden

das ist e klar
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die 200 - 300 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.
Oder nach Man Steyr Berechnung
Mit freundlichen Grüßen von einem Unerwünschten Betrieb aus der Region 4592, wo man keine Arbeitsplätze mehr will! Und wo man sich die ca1.000 Arbeitsplätze in den Arsch schieben kann.
Betriebsfeindliches Verhalten! Amtsmissbrauch Anfütterungserpressungen (entweder sie füttern mich an oder ich schikaniere sie) usw.
Für weitere fragen: fragt die Gemeindebürger von Grünburg, die die Gemeinderäte, den Bürgermeister wählen und die das um setzen was die Gemeindebürger wollen. (Grafenwörth, Pyhra) wo die Bürger wollen dass sich ihr Bürgermeister usw. auf ihre Kosten bereichert.
es heist "meine sie nicht das es zumutbar sein muss wenn man arbeiten will das man nach Kirchdorf fährt , da b

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Kopfnuss (10.756 Kommentare)
vor 2 Stunden

Wenn Sie als Unternehmer ähnlich unsachlich agierten wie hier im Forum, verstehe ich den Status des Unerwünschten schon zu einem gewissen Ausmaß.

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Fa_wimmer (752 Kommentare)
vor 2 Stunden

dann in einfacher Sprache für dich
wenn man Korruption, Anfüterungserpressungen ,Amtsmissbrauch , nicht bekämpft, verfolgt dann Wandern halt Betriebe ab.
Fehlende Rechtssicherheit.
Österreich ist eines der Korruptesten Länder auf der Welt!

aber Österreich ist schon untergegangen das werden die Bürger in den nächsten Jahren schon mitbekommen

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c0w (722 Kommentare)
vor 2 Stunden

wer wählt denn die ÖVP immer und immer wieder? Im sudern sind sie ein erfolgreicher Österreicher

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oe.tom (897 Kommentare)
vor 2 Stunden

Sehr Richtig! Diese Partei ist seit 1988 auf der Regierungsbank, sie verhindert ständig wichtige Reformen, sie hat, gemeinsam mit der FPÖ Bartenstein nach Kioto geschickt… Die Österreicher:innen, die diese Partei wählen, wollen offensichtlich den Untergang von Österreich, anders kann ich es mir nicht erklären, warum sie sonst solche Parteien wählen!

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Kukilein (670 Kommentare)
vor 3 Stunden

Während die heimischen Manager im Artikel konkrete Gründe für den steilen Sinkflug (hohe Steuer- und Abgabenlast, Arbeitskräftemangel, hohe Energiepreise, Teuerung sowie Überbürokratisierung) wird dann erstaunlicherweise der Schluss gezogen, dass die Energieinfrastruktur ausgebaut werden muss? Neue Technologien wie 5G ok kann man evaluieren, aber Energieinfrastruktur? Welche denn? Beispiel Stromsektor laut E- Control Daten: Der Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz stieg bis 2008 auf 60GWh im Jahr an und blieb seitdem auf diesem Niveau. Seit 2022 ist dieser sinkend und 2023 hatten wir nur mehr 58 GWh. Die Netzentgelte und Strompreise waren im int. Vergleich schon in den letzten Jahren zu hoch und müssten auf ein Bruchteil sinken damit wir wieder konkurrenzfähig werden. Wie soll das gehen wenn weiterhin an einem milliardenteurem Netzausbau festgehalten wird? Jeder Kilometer Stromnetz kostet Geld (auch in der Erhaltung) und daher braucht es einen Stopp des Stromnetzausbaus!

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Kopfnuss (10.756 Kommentare)
vor 2 Stunden

Der Netzausbau rechnet sich nicht herkömmlich, sondern ist für eine Energiewende nötig.
Der Gesamtenergieverbrauch verschiebt sich durch die neuen Technologien ganz einfach in Richtung Strom.

Und dass Energie mit fortschreitender Zeit immer teurer wird, liegt an der fortschreitenden Verknappung und ist logisch. Das sollte aber alle Teile der Welt treffen, nicht nur uns.

Und "der Inlandsstromverbrauch aus dem Netz" berücksichtigt nicht die Eigenproduktion, die zwar den Strombedarf in Summe senkt, aber die enormen Leistungsanforderungen in alle Richtungen verschärft.

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Kukilein (670 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Eigenproduktion sollte daher bei dezentraler Erzeugung wie PV auch nicht in das öffentliche Netz eingespeist werden und damit die öffentliche Infrastruktur belasten, sondern ebenfalls dezentral mittels chemischer Speicher (Akkus) gespeichert werden. Speicher sind schon extrem günstig. Preise sind weiter fallend. Nein wir haben einen hohen Anteil an Wasserkraft und es werden ständig neue erneuerbare Kraftwerke errichtet, wo sehen Sie die fortschreitende Verknappung? Fossile Kraftwerke werden auch nicht im selben Ausmaß abgeschalten. Stromerzeugung aus Gas beispielsweise ist laut E- Control eher gleichbleibend. Beim aktuellen Sinkflug der Volkswirtschaft wird es eher einen extremen Überschuss an Stromenergie geben!

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laskpedro (3.906 Kommentare)
vor 4 Stunden

die grüne eu politik mit ihrem schwerpunkt auf gendern und sonstigem blödsinn, mit extremsteuern auf arbeit, keinen lösungen bei der asylkatastrophe, hohen energiepreisen etc hat es in kürzerster zeit geschafft die wettbewerbsfähigkeit europas zu runinieren .. diese wurde nur von der AT Innenpolitik getopt

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oe.tom (897 Kommentare)
vor einer Stunde

Denke mal nach: Wer saß in der Regierung, als Bartenstein das Kioto-Ziel bei der Reduktion von CO2 festlegte: Kleiner hinweis, die Parteien tragen die Kürzel ÖVP und FPÖ! Und als die ÖVP mit der SPÖ Koalierte, gab es auch keine maßnahmen, und nur wegen des Kiotoprotokolls müssen wir so stark sparen!
Hätte nicht Kickl als IM nur Arbeitende, Integrierte Ausländer ausgewiesen, sondern, wie jetzt ÖVP/Grün Verbrecher, dann gäbe es auch keine Asylkatastrophe, sondern viele, schon lange benötigte Arbeitnehmer!
Energiepreise: Auch die sind schon lange selbst verschuldet: denn wer war so Fetz‘ndeppert, dass man die Energiepreise an den Gaspreis koppelt? Grün saß damals noch lange nicht in der Regierung!
Grün ist also derzeit die einzige Parlamentspartei, die tatsächlich FÜR die Zukunft Österreichs arbeitet, ohne Grün: Willkommen in der 15. Welt der gefallenen Industrienationen!!! Aber du willst dir in Zukunft den Schädel einschlagen lassen, für ein verschimmeltes, angebissenes Wirstsemmel.

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Penetrant (174 Kommentare)
vor 4 Stunden

Die größte Last ist meiner Meinung nach die Steuerliche. Was hier von Unternehmen und Arbeitnehmer verlangt wird ist unverschämt.

Nicht mal Ludwig der 14te war so gierig

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.741 Kommentare)
vor 3 Stunden

Von einem Zehent (das übrigbleibt) sind wir noch sehr weit entfernt.

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Kopfnuss (10.756 Kommentare)
vor 3 Stunden

Alle Abgaben sind schon gewaltig, aber die vielen Regulierungen und der damit verbundene Bürokratie-Aufwand ist auch nicht zu vernachlässigen. Die einfachsten Aufgaben erfordern einen derartigen Zusatzaufwand und Kosten, die man letztendlich weiter verrechnen muss.

Im Export geht das - aufgrund des Wettbewerbs - ganz einfach nicht.
Und unsere EU-Bürokraten kennen oder verstehen diesen Teil der Wirtschaft überhaupt nicht.

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Fa_wimmer (752 Kommentare)
vor 2 Stunden

mit der Regulierungen werden Arbeitsplätze geschaffen und die Beamten, Politiker müssen schauen das sie für ihre Kinder Verwandten hoch bezahlte nixtuter Posten schaffen.

und der Bürger das für das aufkommen.

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u25 (5.434 Kommentare)
vor 4 Stunden

Danke an alle Verursacher

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holzmann (258 Kommentare)
vor 4 Stunden

Und welche Politik hat den Wirtschaftsstandort so heruntergewirtschaftet?
Doch nicht die Wirtschaftspartei övp?

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Gabriel_ (4.309 Kommentare)
vor 4 Stunden

zusammen mit der "Green Madness"...

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Natscho (5.765 Kommentare)
vor 3 Stunden

Die Grünen haben das in 5 Jahren geschafft? Respekt
Glaube eher, das ist das Ergebnis von 30+ Jahren ÖVP

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oe.tom (897 Kommentare)
vor 43 Minuten

Tja, nur die, die keine funktionstüchtigen grauen Zellen im Oberstübchen mehr haben, glauben, dass die Grünen für den Niederhang Österreichs verantwortlich sind…

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