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voestalpine investiert 70 Millionen Euro in den USA

Von nachrichten.at, 19. August 2024, 12:45 Uhr
In dem Werk in Jeffersonville werden Längsträger für Lkw gefertigt. Bild: voestalpine

LINZ/JEFFERSONVILLE. Die Metal Forming Division hat zwei langfristige Verträge mit global tätigen Lkw-Herstellern abgeschlossen und baut die Kapazitäten für die Herstellung von Längsträgern aus. 110 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen.

Die Metal Forming Division des Linzer Stahl- und Technologiekonzerns voestalpine hat mit zwei global tätigen Lkw-Herstellern neue, langfristige Verträge für den nordamerikanischen Markt abgeschlossen und erweitert dafür die Produktionskapazitäten an den bestehenden Standorten im US-Bundesstaat Indiana: 70 Millionen Euro werden investiert und 110 neue Arbeitsplätze geschaffen. Einerseits wird eine neue Halle gebaut, andererseits werden neue Anlagen angeschafft. Das gab der Konzern am Montag in einer Aussendung bekannt. 

Die Produktionskapazität im Werk in Jeffersonville, in dem Längsträger für Lkw gefertigt werden, wird auf 80.000 Tonnen verdoppelt. 15.000 Quadratmeter Produktionsfläche kommen dazu. Die Produktion soll 2026 starten. "Die voestalpine nimmt in Europa seit vielen Jahren in der Herstellung von komplexen Spezialrohren und Profilen für den Nutzfahrzeugbereich eine führende Rolle ein. Nun transferieren wir unser Wissen auf den nordamerikanischen Markt", sagt Vorstandschef Herbert Eibensteiner. 

Die Metal Forming Division ist das Kompetenzzentrum für Profil-, Rohr- und Präzisionsbandstahlprodukte sowie einbaufertige Systemkomponenten. 11.600 Mitarbeiter sind beschäftigt, Leiterin ist Carola Richter. Zuletzt wurde ein Umsatz von 3,4 Milliarden Euro erzielt. 

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5  Kommentare
5  Kommentare
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angerba (1.930 Kommentare)
vor 22 Minuten

Das ist schon mal sehr schief gegangen bei den Cowboys!

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soistes (1.388 Kommentare)
vor einer Stunde

Warum nicht in Ö?

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Freischuetz (3.170 Kommentare)
vor 2 Stunden

Grundsätzlich klingt das gegenständliche Investment positiv.
Doch USA war immer ein heißer Boden für die voestalpine und ihren Vorgängerinnen.
Die Metal Forming Division hat mit dem KWW Cartersfield ein Problemkind am Busen, welches dem zuständigen Vorstandsmitglied das Mandat kostete. Jetzt kümmert sich eine Frau Vorständin um diese Division und investiert in eine hoffentliche Cash Cow in USA.
Bis heute verstehe ich nicht, dass die voestalpine aus der Texas HBI Anlage NICHT eine money making machine machen konnte. Bei Arcelor Mittal soll die DR / HBI Anlage wunderbar laufen

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Flachmann (7.431 Kommentare)
vor 4 Stunden

Scheinbar war das letzte Verlustgeschäft noch zu wenig?

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mauritius (67 Kommentare)
vor 3 Stunden

Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

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