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Warum die Österreicher weniger Lebensmittel einkaufen

Von nachrichten.at/apa, 17. November 2023, 11:02 Uhr
Fleisch Lebensmittel
Beim Kauf von höherpreisigem Fleisch sind die Österreicher zurückhaltend. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Einkaufsmengen der Haushalte bei Nahrungsmitteln gingen im 1. Halbjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent zurück und liegen damit leicht unter dem Niveau vor Beginn der Corona-Pandemie.

Das rechnete Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) in seinem "Bericht zur nationalen Lebensmittelversorgungssicherheit" vor. Demnach kaufen die Verbraucher teuerungsbedingt vermehrt bei Diskontern und Supermärkten anstelle von Direktvermarktern oder dem Fachhandel ein.

"Wir sehen das die Absätze an Qualitätslebensmittel sinken und der Dschungel an Handels-Eigenmarken wächst", so der Minister. Beim Fleischkonsum sei eine "gewisse Zurückhaltung" beim Einkauf von höherpreisigen Produkten zu beobachten.

Der Landwirtschaftsminister betonte, dass die Lebensmittelversorgung in Österreich gesichert ist. "Die Lebensmittelproduktion und der Lebensmittelhandel in Österreich funktioniert ohne Störungen. Die hohen Energiekosten, die damit verbundenen Steigerungen der Produktions- und Inputkosten und vor allem die Inflation wirken aber nach wie vor entlang der gesamten Wertschöpfungskette", erklärte Totschnig.

Zur heurigen Ernte meinte er, dass die Getreideproduktion (ohne Mais) auf rund drei Millionen Tonnen geschätzt wird. Sie liege damit - durch höhere Erträge und größerer Anbaufläche - über dem Vorjahresniveau. "Durch russisches Preis-Dumping, ein Überangebot bedingt durch gute Ernten bzw. weniger Nachfrage und ein indirekter Preisdruck vom Getreidehandel durch ukrainische Getreideimporte in die EU sind die Getreidepreise 2023 jedoch stark zurückgegangen", schränkte Totschnig ein. "Die prognostizierte Gesamtproduktion mit Mais wird 2023 mit 5,36 Mio. Tonnen das Vorjahr übertreffen", so der Landwirtschaftsminister.

Ein Blick auf den Selbstversorgungsgrad zeigt, dass Österreichs Agrarwirtschaft zum Teil deutlich mehr produziert als hierzulande verbraucht wird. Bei Trinkmilch liegt der Selbstversorgungsgrad bei 178 Prozent, bei Rind- und Kalbfleisch sind es 147 Prozent und bei Schweinefleisch 108 Prozent. Bei Wein beträgt der Versorgungsgrad hundert Prozent. Mehr verbraucht als produziert wird bei Kartoffeln (90 Prozent) und bei Getreide (87 Prozent). Wobei gerade beim Getreide die Zahl jährlich schwankt, stark abhängig von der Witterung, so das Landwirtschaftsministerium. Beim Getreide ist auch Futtergetreide eingerechnet.

Bei den Erdäpfeln fiel die Ernte heuer im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt dieses Jahr klein aus. Schwierige Witterungsverhältnisse, Schäden durch den Drahtwurm und reduzierte Anbauflächen aufgrund niedriger Erzeugerpreise in den vergangenen Jahren sind die Hauptgründe für die geringen Erntemengen, so die Landwirtschaftskammer Niederösterreich kürzlich.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.11.2023 06:26

Passt doch! Es muss nicht immer alles in einem Kaufrausch enden.

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weinberg93 (16.809 Kommentare)
am 17.11.2023 18:23

Endlich wieder ein Artikel wo sich wohlbekannte Poster mit Bauern-Bashing austoben können!

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azways (6.155 Kommentare)
am 17.11.2023 16:57

Österreichische Produkte sind um keinen Deut besser als andere.

Die AMA fordert nur Mindeststandards und selbst diese werden nicht immer eingehalten !

In sehr vielen Ländern sind z.B. Vollspaltenböden schon lange verboten. In Österreich wahrscheinlich erst ab 2050 - wenn überhaupt.

Eventuell nicht länger der Werbung zuviel Glauben schenken !

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rmach (16.499 Kommentare)
am 17.11.2023 17:35

Oh doch, ich glaube der Werbung, dass Billa nur gentechnikfreis Gemüse verkauft, weil ohnedies aufgrund der Gesetzeslage, kein anderes in Verkehr gebracht werden darf.

Werbung mit Selbstverständlichkeiten ist die neue Masche.

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jammerer (153 Kommentare)
am 17.11.2023 15:10

Lirba vierzg johr flott glebt,wia 60 johr schlecht

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Pegasus14 (676 Kommentare)
am 17.11.2023 14:06

Als Einpersonen Haushalt habe ich Überblick was ich die nächsten Tage esse und verkoche. Lebensmittel wegschmeißen äußerst selten .Die Teuerung muß man Leider akzeptieren .
Kaufe größtenteils Markenware ,wenns geht aus Österreich - nicht mehr und weniger als bisher!

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 17.11.2023 13:35

Themenverfehlung, setzen, 5.

Leider wurde im gesamten Bericht die Frage der Schlagzeile "Warum die Österreicher weniger Lebensmittel einkaufen" nicht beantwortet.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 12:35

Immer mehr Leute gehen zu den Selbstvermarktern die eine gute Ware haben und die Herkunft gesichert ist.

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 17.11.2023 13:05

Und da gab es diesen weitum bekannten Biolandwirt, welcher in der stockfinsteren Nacht beim Ausbringen von Kunstdünger an einen Strommasten angefahren ist, weil er ohne Beleuchtung gefahren ist. Bio forever!

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( Kommentare)
am 17.11.2023 14:00

Cesarin, diese Minderheit kann es auch geben. Außerdem greift die Lebensmittel -Aufsicht bei kleineren Vermarktern härter durch als bei Großkonzerne.

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rmach (16.499 Kommentare)
am 17.11.2023 17:32

Werter Direkt!
Haben Sie diesen, von Ihnen aufgedeckten Skandal schon zur Anzeige gebracht?
Ist die Landwirtschaftskammer, oder die WK schon von Ihnen informiert?
Was sagt die STA dazu?
Die Behörde fördert den Wettbewerbsverzerr!
Das wird ein Köpferollen.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 20:49

RMACH, vielleicht bin ich ihnen als Großunternehmer nahegetretten. Mein Wissen habe ich von den kleinen Selbstvermarktern, das mich schon Jahrelang bekleidet, da ich die Konsumtenpel meide.

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rmach (16.499 Kommentare)
am 17.11.2023 21:07

Diese Ausrede für Ihre Anschuldigung, ist das Merkmal Ihrer Aussage. Deshalb befinden wir uns auch in dieser Lage in Ö.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 21:20

Die aktuelle Lage hatt die Kosumverwahrloste Masse zu verantworten,
" Geiz ist geil Gesellschaft"

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Biobauer (6.161 Kommentare)
am 17.11.2023 16:56

meine liebe Cäsaren, wenn ihnen ausser Biobauern Bashing nichts einfällt, dann haben sie mein volles Mitleid.

Bei jedem Anhänger Getreide, bei jedem Stück Fleisch, werden Stichproben genommen und Ausgewertet.
Sie haben leider keine Ahnung wie Engmaschig die Kontrollen sind.

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Gugelbua (32.901 Kommentare)
am 17.11.2023 12:15

mein Einkaufsverhalten hat sich nicht verändert,
ich kaufe schon immer Preisbewußt und ohne Einfluß von Werbung,
darum erschrecke ich immer bei den wöchentlichen Teuerungen👎👎👎

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rudolfa.j. (3.924 Kommentare)
am 17.11.2023 11:51

Es wird nicht weniger,sondern günstiger gekauft

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 17.11.2023 11:34

Was jetzt? Werden geringere Mengen an Nahrungsmittel gekauft? Das wäre gut, denn die Österreicher sind eh zu dick.
Wenn man nicht nur die Überschrift liest, merkt man, dass gemeint ist, dass die Österreicher nur weniger Geld ausgeben, also zu billigeren Produkten greifen.
Für unsere Gesundheit und die Umwelt ist es eh besser, wenn wir von den teuren Produkten wie Fleisch, Käse und exotische Früchte nur wenig essen. Viel gesünder sind Hülsenfrüchte, Wurzelgemüse und Kohlgemüse, zum Sattessen Getreide und zum Naschen täglich ein paar Nüsse.

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MeniusAgrippa (227 Kommentare)
am 17.11.2023 12:53

Und was schreiben Sie uns noch alles vor?

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Caesar-in (4.393 Kommentare)
am 17.11.2023 13:07

Die "Filiale" der Letzten Generation in Berlin hat angekündigt, dass alle Menschen mit Übergewicht zum Abnehmen zu zwingen sind, weil sie mit dieser "Lebensweise" die Umwelt belasten.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 17.11.2023 13:38

Bleibt die Frage ob Sportler auf Grund des erhöhten Kalorienbedarfs nicht mehr Essen verbrauchen?

Ist aber auch egal, weil zum Glück kaum einer Bock hat auf die faschistischen Ideen dieser Spinner.
Wenn die glauben sie können den Menschen vorschreiben welche Lebensweise die einzig richtige ist werden sie sich noch wundern.

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Melinac (3.338 Kommentare)
am 17.11.2023 14:37

Das ist aber schon spärlich, nicht mal einen Kuchen, Schnitzel......??
Wer sich kein gutes Essen mehr leisten kann, und sonst nicht viel hat, das ist sehr traurig, wir leben nur EINMAL!!🤔😪

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azways (6.155 Kommentare)
am 17.11.2023 11:33

Wenn wir den Selbstversorgungsgrad auf 100% senkten, wäre das

- eine Einsparung von (sehr vielen) Millionen Landwirtschaftsförderungen
- ein ganz wichtiger Beitrag zum Umweltschutz

wieso will und fordert das keine Partei ?

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reibungslos (15.129 Kommentare)
am 17.11.2023 12:29

Es wird nicht gefordert, weil die Leute billige Lebensmittel (auch billiges Fleisch) haben wollen. Die EU will wiederum einen möglichst freien Handel. Bei den sehr unterschiedlichen Produktionsbedingungen weltweit, aber auch in der EU würden die österreichischen Bauern das Nachsehen haben. Die kurzfristig guten Preise für landwirtschaftliche Produkte dürfen nicht über die langfristig rückläufigen Erlöse hinwegtäuschen.

Man müsste wieder zu einer staatliche gelenkten Landwirtschaft mit garantierten Preisen und Importbeschränkungen zurückkehren, so wie es früher der Fall war. Das geht aber nicht mehr, nicht nur wegen der EU, sondern auch, weil ein Großteil der verarbeiteten Lebensmittel aus dem Ausland kommt.

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teja (6.140 Kommentare)
am 17.11.2023 13:19

Staatlich gelenkte Landwirtschaft ist kommunistisch.

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2good4U (19.715 Kommentare)
am 17.11.2023 13:39

Vielleicht weil der Überschuss exportiert wird!

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azways (6.155 Kommentare)
am 17.11.2023 16:53

Und damit werden Millionen Euro Steuergelder versenkt und die Umwelt ruiniert wird.

1. Wenn man die Förderungen der Landwirtschaft und die Förderungen der Transportwirtschaft zusammen rechnet, ist das extrem defizitär. (1 Liter Milch kostet z.B. am freien Markt momentan 10 - 12 Cent !!!!

2. Fleisch aus Österreich ist laut Bericht der EU so gut wie nirgends begehrt, weil die AMA lediglich Mindeststandards vorschreibt und bietet - wenn überhaupt.

3. Ein Großteil der Fütterungsmittel wird importiert (z.B.: Soja aus Südamerika und Getreide aus der Ukraine)

4. Die Tiere leiden unter schlechtesten Haltungsbedingungen (Vollspaltböden) und hohen Medikamenteneinsatz.

5. Das Trinkwasser und die Böden werden durch sehr massiven Einsatz von Pestiziden extrem belastet (ca. 80% der Brunnen haben keine Trinkwasserqualität.

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Waxes (617 Kommentare)
am 17.11.2023 17:43

Ihnen ist wohl keine Behauptung zu blöd, um die heimische Landwirtschaft schlecht zu reden. Wenn Sie Milch um 10-12 ct. wollen, müssen Sie sich allerdings schon selbst eine Kuh halten und von Hand melken, anders geht sich das nicht aus.

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rmach (16.499 Kommentare)
am 17.11.2023 17:41

Lieber Azways!
Die Umsetzung dieser Lenkungsmassnahme ist nur mit Wissen und Vernunft möglich und daher nicht umsetzbar.

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weinberg93 (16.809 Kommentare)
am 17.11.2023 18:14

Oder mit kommunistischer Planwirtschaft, das bevorzugte System von Azways.

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her (7.376 Kommentare)
am 17.11.2023 11:19

Ich geb nicht weniger aus

(aber woanders)

Nutzen Sie Ihre <Einkaufsmacht> als Konsumenten/Investoren

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teja (6.140 Kommentare)
am 17.11.2023 15:59

Bekommen aber weniger.

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azways (6.155 Kommentare)
am 17.11.2023 11:16

Bei den gigantischen Förderungen der Landwirtschaft (im Jahr 2022 +18% und einer Einkommenssteigerung aus Landwirtschaftlichen Produkten um 24%) müssten die Lebensmittelpreise bei gleichbleibendem Gewinn der Handelsketten sofort um mindestens 30% sinken.

Es gibt keine andere Sparte mit derart hohen Gewinnen, die hauptsächlich durch die völlig ungerechtfertigte Pauschalierung landwirtschaftlicher Betriebe verursacht wird.

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rudolfa.j. (3.924 Kommentare)
am 17.11.2023 11:45

Die Bauern noch nie so gut "verdient"!!!!

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azways (6.155 Kommentare)
am 17.11.2023 12:06

RICHTIG !!!

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RobertMallinger (5 Kommentare)
am 17.11.2023 12:16

Der Neid ist etwas Grausliches. Der Bauer muss auch dafür hart arbeiten und bei 32 Wochenstunden fängt die Arbeit erst an. Es können alle landwirtschaftlichen Förderungen gestrichen werden, aber dann sind Sie der Erste, der groß aufschreit, denn kein Konsument ist bereit, den tatsächlichen Wert für ein Lebensmittel zu zahlen.

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teja (6.140 Kommentare)
am 17.11.2023 12:24

Das ewige Gesudere und Gejammere der Landwirte.

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Waxes (617 Kommentare)
am 17.11.2023 12:52

Es gibt keine andere Sparte, wo man für derart viel Arbeit so wenig verdient, und das trotz Förderung. Ohne Foerderung gäbe es in weiten Teilen Oesterreichs gar keine Landwirtschaft mehr und wir wären bei Lebensmitteln vom Ausland so abhängig wie bei Öl und Gas.

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Waxes (617 Kommentare)
am 17.11.2023 13:15

Sie wissen aber nicht, dass 24 % bei Bauern weniger ergibt, als z. B. die jetzt von der Gewerkschaft geforderten 11,6 % bei den Metallern. Ausserdem war das ein einmaliger Ausreisser nach oben, heuer sind die Preise z. T. schon wieder massiv rückgängig, während die Löhne der Arbeitnehmer Jahr für Jahr steigen. und deshalb weit über den Einkommen der Bauern liegen. Und das, obwohl Rinderbauern sicherlich mindestens das 2,5 fache eines AN arbeiten.
Also lieber zuerst informieren, anstatt haltlosen Schwachsinn posten.

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rmach (16.499 Kommentare)
am 17.11.2023 17:22

So ein böses Gesetz, das den Bauern verbietet einem Beruf nachzugehen und ihre LW aufzugeben!
Das hat sicher die rote Regiergung verbrochen, oder?
Ich bin sehr glücklich, dass ich in ärmlichen Verhältnissen und nicht als Hoferbe aufgewachsen bin.
Sonst hätte ich auch nicht Unternehmer werden dürfen.

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