Walter Sticht steigt bei StartUp in Hagenberg ein

Er habe eine Exklusivlizenz erworben, um die Technologie „auch für völlig andere Bereiche wie Produktion oder auch Gemäldesicherung in Museen“ einzusetzen, kündigt Sticht an. Er wolle die Unternehmensziele neu festlegen, denn seiner Meinung nach hätten die Unternehmensgründer Richard Ebner und Robert Koeppe „die zeitliche Dimension unterschätzt, ausgereifte Produkte unter die Zielgruppen zu bringen“. Mit seinem finanziellen Rückhalt werde die „Firma auf die Füße kommen“, an der Geschäftsführung werde er sich nicht beteiligen, sagte Sticht. Mit dem Anteil an isiQiri formt der Unternehmer eine Technologiegruppe. Die operative Führung des Stiwa-Konzerns hat er an seine beiden Söhne übergeben. (uru)