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Linzer Volkswirte verbessern sich im Handelsblatt-Ranking

21. September 2019, 00:04 Uhr
Linzer Volkswirte verbessern sich im Handelsblatt-Ranking
Rudolf Winter-Ebmer Bild: Volker Weihbold

LINZ. Das Linzer Institut für Volkswirtschaftslehre hat sich in der jüngsten Rangliste der deutschen Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" verbessert und hat es heuer wieder unter die Top 25 der produktivsten Institute geschafft und liegt auf Platz 22.

Institutsleiter Rudolf Winter-Ebmer schaffte es in der Gesamt-Rangliste unter die Top 100 und liegt innerhalb Österreichs auf Rang vier. Martin Halla, Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik, belegte im Ranking "ForscherInnen unter 40 Jahre" Rang 38. Wenn man hier nur jene Forscher berücksichtigt, die im deutschsprachigen Raum tätig sind, ergibt das Rang 21 und innerhalb Österreichs Rang eins. Jochen Güntner und Matthias Fahn liegen im Gesamt-Ranking auf den Plätzen 110 bzw. 130, innerhalb Österreichs sind das die Plätze 8 bzw. 10.

Friedrich Schneider, emeritierter Professor des Instituts, belegte im auf das Lebenswerk bezogene Ranking Platz 29. Wenn man hier nur die Forscher, die im deutschsprachigen Raum tätig sind, berücksichtigt, ergibt das Platz 18, innerhalb Österreichs Platz eins.

Die Institute KOF (ETH Zürich) und DICE (Uni Düsseldorf) haben die Ranglisten erstellt. Unterstützt wird das Projekt vom "Verein für Socialpolitik".

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1  Kommentar
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thukydides (1.213 Kommentare)
am 21.09.2019 13:10

Orthodoxe Volkswirtschaftslehre, ein Glaubenssystem.

Hauptsache es werden an der konservativen Provinz-Oberschichts-Uni am VWL-Institut Steuergelder verschwendet.

Die sogenannte Hochschullandschaft in OÖ ist zum speibn.
Privatwirtschaftlich organisierte FHs die nur Pfosten produzieren, öffentliche Unis die dem mittlerweile in nichts mehr nachstehen. Und eine private katholische Hochschule, die der öffentlichen Uni jede Menge Professuren wegnimmt.

Das ist OÖ. Konservativ, rückständig, versteinert, feudalistisch.

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