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Monika Gruber zu Rassismusvorwürfen: "Keinerlei Unrechtsbewusstsein"

Von nachrichten.at/apa, 03. Jänner 2024, 14:39 Uhr
Monika Gruber
Monika Gruber sieht den Vorwürfen entlassen entgegen.  Bild: Tibor Bozi / Piper Verlag

AUGSBURG. Die deutsche Kabarettistin Monika Gruber hat Rassismusvorwürfe im Zusammenhang mit ihrem neuen Buch zurückgewiesen und die umstrittene Passage in einem Interview als Satire gerechtfertigt.

"Ich finde, ich war noch relativ harmlos angesichts der Tatsache, dass diese Dame am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, per se ins rechte Eck drängen möchte, daher habe ich in diesem Fall keinerlei Unrechtsbewusstsein", sagte Gruber der "Augsburger Allgemeinen".

Rechtsextreme in textiler Hobbyszene

Gruber zieht in ihrem Buch "Willkommen im falschen Film" über eine mit Klarnamen genannte Nutzerin der Plattform X (vormals Twitter) her, die davor gewarnt hatte: "Rechtsextreme Frauen unterwandern aktuell aktiv auch die textile Hobbyszene (z.B. zum Thema Stricken). Bitte setzt Euch aktiv damit auseinander, wer was anbietet und wer Angebote bietet." Das sei Schwachsinn und die Bloggerin Roma Maria Mukherjee eine Tugendwächterin, heißt es im Buch. Was eine Frau dieses Namens in der textilen Hobbyszene treibe, sei ein Rätsel, Gruber habe sie "eher beim tantrischen Shakren-Turnen oder einem veganen Urschrei-Seminar verortet".

"Beleidigend, rassistisch und ehrverletzend"

Mukherjee hatte daraufhin öffentlich gemacht, dass sie diese Passage als beleidigend, rassistisch und ehrverletzend empfinde - und viel Zuspruch enthalten. Auch die für sie völlig überraschende Verwendung ihres vollen Namens kritisierte Mukherjee, die als Praxismanagerin im Gesundheitswesen arbeitet und im Zuge der Debatte mit Hassnachrichten konfrontiert wurde.

Verlag denkt über Änderungen nach

Der herausgebende Piper-Verlag betonte daraufhin, niemanden persönlich verletzen zu wollen und sich mit Gruber und Co-Autor Andreas Hock darüber austauschen zu wollen, wie die Passage im Hör- und E-Book sowie im gedruckten Buch geändert werden könne. Die 52-jährige Gruber hingegen betonte nun in der "Augsburger Allgemeinen", die Vorwürfe entbehrten "jeder Grundlage". Einer juristischen Auseinandersetzung sehe sie gelassen entgegen. "Wer sich öffentlich zu gesellschaftlichen Themen äußert, muss sich auch gefallen lassen, dass diese Äußerungen dann satirisch behandelt werden."

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55  Kommentare
55  Kommentare
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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 04.03.2024 17:55

Schade, die Gräbern hat stets den Nagel auf den Kopf getroffen und sich nie verbogen wie manch Andere!

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Skepsis (931 Kommentare)
am 04.03.2024 14:46

Dort, wo sich die früher von mir geliebte Gruberin selbst hingestellt hat, bin ich als Fan längst nicht mehr zuhause.
Mit primitiven Schenkelklopfern und dem Hinhauen auf Leute, die sich um die Zukunft der Erde bemühen (Fridays for future) lassen sich halt größere Säle füllen. Mir ist ihre Art schon lang zu blöd. Deshalb wird sie mir nicht fehlen.

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 13.01.2024 18:33

am besten ist es, man macht sich selber ein Bild.

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vorsicht (3.485 Kommentare)
am 05.01.2024 10:41

irgend wann wird dieser, von einer kleinen Minderheit getriebene Genderwahn ein Ende haben.
Zu diesem Ende gehört es aber auch, diese von den meisten Studenten gehasste GENDER STUDIES - Pflichtveranstaltungen zu streichen.

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rand (972 Kommentare)
am 05.01.2024 10:32

Eine Minderheit versucht der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen und dagegen tritt Frau Gruber auf.

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@Mt012005@ (50 Kommentare)
am 04.03.2024 21:31

Genau umgekehrt !

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 04.01.2024 14:41

Hab jetzt a bisserl dazu gegoogelt.

Dabei ist mir ein Detail aufgefallen das muss ich jetzt da noch anbringen.

Fr. Gruber, die Kämpferin gegen das Gendern. Die Zerstörerin der Binnen-I und Sternchen hat bei Ihren eigenen Namen aber sehr großen Wert auf das Gendern gelegt.

Es ist Ihr nämlich sehr wichtig das Sie die "GruberIN" ist und nicht die "Gruber".

Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen, aber das ist so dumm das muss ich hier teilen. Vielleicht gibt´s noch andere denen diese Dummheit noch nicht aufgefallen ist.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 14:48

Könnte aus dem Sprachgebrauch kommen? Bayrisch? Schon mal dran gedacht?

Bei uns AM LAND (Gruß an den letztklassigen Jazzer) heißt es auch mitunter heute
noch: "De Huaberin". Oder "D' Müllerin".

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 04.01.2024 14:52

Trotzdem ist es nix anderes als Gendern = das benennen bzw. mitnennen der weiblichen Form. Halt auf Bayrisch.

Anscheinend wars der Frau Gruber auch zu blöd immer nur mit Hr. Gruber eh mitgemeint zu sein. Deshalb hat Sie für sich das geändert. Für alle andern ist das aber natürlich ganz Bääähhh!

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wertz (927 Kommentare)
am 04.01.2024 16:10

Dazu muss ich noch was anmerken:
Auf sehr alten Geburts/Heirats/Sterbeurkunden ist ersichtlich , dass zumindest in unseren Breiten bis vor ca. 120 Jahren die Namen sehr wohl gegendert wurden. Da hieß es sehrwohl Fuchsin, Bergerin, Huberin, Maierin....jedoch missfiel dies den damaligen Damen, weil, man höre und staune, sie wollten so wie ihr Mann angesprochen werden.
Im slawischen Sprachgebrauch ist es vielerorts ja heute noch üblich.

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wertz (927 Kommentare)
am 04.01.2024 16:11

...sorry... sowieso üblich dass gegendert wird

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 16:33

Wurde da nicht eher der "Hausnamen" verwendet - die Bäuerin vom Bauerngut mit dem Namen "Berger" wurde - unabhängig von echten Familennamen - "Bergerin" und der Bauer als "Berger" gerufen. Bezeichnend ist die klassische mühlviertler-ländliche Frage nach dem echten Familiennamen von Bauern: "Wie schreiben Sie die denn?"

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 04.01.2024 16:46

Klar kennt man das. Jeder der auf dem Land aufgewachsen ist weis das. Aber es ist trotzdem nichts anderes als eine Form des Genderns.

Was ich mich frage. Wenn die CSU oder der Aiwanger jetzt eine Genderverbot machen will ist das dann noch erlaubt?

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supercat (5.660 Kommentare)
am 04.01.2024 18:18

ihre Sorgen möchte ich haben.....

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 19:49

Nein - weil das macht die ganze Sache stringent...

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 04.01.2024 12:44

Bei einen gebe ich der Fr. Gruber recht. Wer sich in die Öffentlichkeit stellt muss auch Kritik aushalten. Auch so dumme Kritik wie von Fr. Gruber.

Beim Rest (dieses Buch werde ich sicher nicht lesen, mir reichte das letzte) nicht.

Fr. Gruber hat sich Ihre Zielgruppe gesucht. Einfachdenker, Aiwangerwähler, Hauptschulabbrecher...
Das es hier zu relativ großen Schnittmengen mit dem rechten Rand kommt liegt auf der Hand. Aber Fr. Gruber freut sich ja eh über Beifall von AFD und noch weiter Rechts.

Für mich wars das halt, kann man sich ja nicht mehr anhören diesen Schmarren. Manche Dinge sind halt doch komplexer als es Fr. Gruber hinter Ihren 7 Misthaufen erahnen mag.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 12:58

"Fr. Gruber hat sich Ihre Zielgruppe gesucht. Einfachdenker, Aiwangerwähler, Hauptschulabbrecher..."

ROFL

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 04.01.2024 18:25

Aber das ist eben die große Mehrheit. Die "Komplexdenker" in ihren Elfenbeintürmen werden ewig schmollen.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 19:51

"die große Mehrheit"...

"Fr. Gruber wendet sich gezielt an ein (hier zahlreich vertretenes und vor allem ländliches) Publikum, das sich von all den neuen woken Anforderungen und aktuellen progressiven gesellschaftlichen und politischen Tendenzen abwendet, jene lächerlich und übertrieben findet, aufgebauscht und für die das alles sowieso nur eine Art gehirngewaschene Belästigung darstellt. Vor allem Fans des "Hausverstandes", von Sprüchen wie "man wird wohl noch sagen dürfen, dass", die der Meinung sind, "die ansonsten schweigende Mehrheit" wenn nicht gar "das Volk" zu sein, werden angesprochen. Auch eine recht einträgliche Nische..."

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Gabriel_ (3.741 Kommentare)
am 05.01.2024 07:50

Die Große Mehrheit is nunmal GEGEN des sinnbefreite gendern - Die Minderheit könnte dann langsam mal aufhören die Mehrheit der Bevölkerung zu nerven:

"In der Sendung Stern TV vom 21. August 2022 nahmen 20.000 Zuschauer an einer Umfrage teil mit der Frage „Sind Sie für oder gegen Gendern?“. Insgesamt stimmten 93,32 % gegen und 6,68 % für das Gendern. Aufgeteilt nach Geschlecht:

Männlich: 95,87 % dagegen und 4,12 % dafür
Weiblich: 89,05 % dagegen und 10,94 dafür
Divers: 95.85 % dagegen und 4,14 % dafür"

komplett egal welche Umfrage oder Studie du dir ansiehst, die Mehrheit ist IMMER GEGEN gendern!

Akzeptiert des doch einfach!

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 05.01.2024 11:58

Wenn man da mal Profis drüberlässt siehts halt ganz anders aus. Siehe Gallup dazu:

https://www.derstandard.at/story/3000000199640/gallup-umfrage-61-prozent-gegen-gendergerechte-sprache-in-verwaltung?ref=rss

Ist denke ich mal ein bisserl relevanter als eine Umfrage unter RTL-Zusehern. Sorry aber wer sich um 22:00 Trash-TV anschaut ist definitiv nicht aussagekräftig was Mehrheit betrifft.

Und ja auch Gallup kommt zum Schluss das Gendern nicht beliebt ist. Passt ja auch, muss auch nicht. In Wirklichkeit ist es ziemlich jeden vollkommen wurscht und der Rechte Rand hat ein Thema. Schön für euch.

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 05.01.2024 12:14

Eine in zwei Lager unversöhnlich gespaltene Gesellschaft ist aber viel alle nicht schön.

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 05.01.2024 12:15

...FÜR alle nicht schön.

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franzf (289 Kommentare)
am 05.01.2024 13:46

willie-- schreibt so gscheit das schon wieder sehr dumm rüber kommt, mm, es gilt die schuldvermutung!

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 04.01.2024 12:28

Manche Leute hätten am liebsten eine Humor-Polizei.

Gut wenn sich einige Künstler gegen diesen woken Schwachsinn wehren.
Gerade jene die immer auf besonders tolerant und inklusiv machen sind die ersten die nach Zensur oder Auftrittsverbot schreien wenn jemand nicht ihren Vorstellungen entspricht.

Ich Deutschland ist es z.B. den Grünen nicht zu blöd nach wie vor ein Auftrittsverbot der Band Rammstein zu fordern, obwohl die Staatsanwaltschaft mangels Zeugen die Ermittlungen gegen Rammstein eingestellt hat.

Das Zensieren von Künstlern war ja besonders in der DDR gang und gäbe. Und wenn man so beobachtet aus welchem Eck die meisten Rufe nach Zensur kommen so ist es meist der linksextreme Lager.

Da wird dann mit Vorwürfen von Rassismus, Sexismus, Diskriminierung, oder allgemein "hate speech" versucht Menschen zum Schweigen zu bringen.

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 12:34

Volle Zustimmung.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 13:04

Wer schreit nach Zensur? Fr. Gruber soll ihre Schenkelklopfer für ihr Nischenpublikum ruhig raushauer können - aber sich bei politischen Äußerungen abseits der Bühne sich auch Kritik gefallen lassen müssen.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 04.01.2024 15:13

@ 2Good,
apropos DDR: War es doch der Gregor Gysi, der im Deutschen Bundestag unwidersprochen das Gejammere der überehrlichen Weltpolizisten angprangert hat.
Er sagte, dass es die Amerikaner in Afghanistan waren, die die Al Kaida ins Leben gerufen haben und in Palästina der Mossad die Hamas geründet hat.
Der Mossad ist der Geheimdienst der Juden nicht nur in Israel, sondern die Organisation agiert weltweit.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 04.01.2024 11:13

Die Gräbern nennt halt die Dinge beim Namen und verbiegt sich nicht feige.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 09:01

Den tweet einer bislang nicht in der Öffentlichkeit stehenden:

"Rechtsextreme Frauen unterwandern aktuell aktiv auch die textile Hobbyszene (z.B. zum Thema Stricken). Bitte setzt Euch aktiv damit auseinander, wer was anbietet und wer Angebote bietet."

Kommentiert die Gruberin öffentlich mit

"angesichts der Tatsache, dass diese Dame am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, per se ins rechte Eck drängen möchte"

Die Gruberin hat nicht nur kein Unrechtsbewusstsein, sondern auch ganz offensichtlich auch kein Leseverständnis. Nächste Stufe: Unzensuriniert, Exxxpress und FPÖ-TV...

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 11:01

Der SRV hat nicht nur keinen Humor, sondern pflegt weiterhin seine Datenbanken
und Archive, Lieblingstatort OÖN Forum.

Bist deppert, welch armes Leben.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 11:26

"Ich finde, ich war noch relativ harmlos angesichts der Tatsache, dass diese Dame am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, per se ins rechte Eck drängen möchte, daher habe ich in diesem Fall keinerlei Unrechtsbewusstsein", sagte Gruber der "Augsburger Allgemeinen" - und eben nicht auf der Bühne....

Fr. Gruber wendet sich gezielt an ein (hier zahlreich vertretenes und vor allem ländliches) Publikum, das sich von all den neuen woken Anforderungen und aktuellen progressiven gesellschaftlichen und politischen Tendenzen abwendet, jene lächerlich und übertrieben findet, aufgebauscht und für die das alles sowieso nur eine Art gehirngewaschene Belästigung darstellt. Vor allem Fans des "Hausverstandes", von Sprüchen wie "man wird wohl noch sagen dürfen, dass", die der Meinung sind, "die ansonsten schweigende Mehrheit" wenn nicht gar "das Volk" zu sein, werden angesprochen. Auch eine recht einträgliche Nische...

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 11:31

"Fr. Gruber wendet sich gezielt an ein (hier zahlreich vertretenes und vor allem ländliches) Publikum, das sich von all den neuen woken Anforderungen und aktuellen progressiven gesellschaftlichen und politischen Tendenzen abwendet."

Und stolz darauf!
Bleib nur in deiner urbanen "woken" Blase. Ganz hip...

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 11:42

Das waren eben noch Zeiten, als man Neger noch Neger, Tschuschen noch Tschuschen und Feministinnen ungepxxxrte schiache Weiber nennen durfte...

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 12:11

Tja, bin selber ein Tschusch.
Schmarrn aber auch.

Auf ein Mohrenbräu!

Prost.

Oh no! Dry January!

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 13:07

Wer in spätestens 2. oder 3. Generation keinen slawischen oder balkanösen Migrationshintergrund aufweisen kann, ist ohnehin kein repräsentativer Österreicher...

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Federspiel (3.619 Kommentare)
am 04.01.2024 14:50

Wennst as du sogst. Daunn muaß stimma.
Experte für eh alles.

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 04.01.2024 12:33

Übertreibungen sind eines von mehreren Stilelementen von Kabarettisten.

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Mindy (462 Kommentare)
am 03.01.2024 19:11

Wer austeilt muss auch einstecken können. Das muss diese Bloggerin ganz schnell lernen. Ich hab bereits das Originalbuch. Also lieber Piper- Verlag ihr könnt euch die Arbeit mit Änderungen sparen.😃

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 03.01.2024 17:37

Monika. Wir kennen uns.
Tua weida.
Bist a Guade und hosts Herz am richtigen Fleck!

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RonaldWeinberger (233 Kommentare)
am 03.01.2024 16:49

Sollte der Piper-Verlag einknicken, so wäre ich enttäuscht und verärgert.

Als einer, der die bayrische Kabarett-Szene - und damit auch Monika Gruber - schätzt (ich habe wohl die weitaus meisten Tränen in meinem Leben - Lachtränen! - beim BR-Programm vergossen), bin ich durch die häufig urige, bisweilen derbe, Ausdrucksweise nicht nur nicht abgeschreckt, sondern fühle mich davon bestens unterhalten. Sie ist bzw. klingt authentisch!

Was die echte oder vermeintliche "rechte Schlagseite" von Frau Gruber angeht, so kann ich (obwohl Atheist) nur sagen: "Gott-sei-Dank!", denn das zumeist linksgrüne "Das-darf-man-nicht-sagen bzw. -tun"-Verhalten ist mir längst zutiefst zuwider.

"Zuwider" nicht zuletzt deswegen, weil ...: Vielleicht wollen Sie ja lesen, was ich vor längerem im Literaturblog schoepfblog.at unter dem Titel "Gefangene raus, Bullen rein" geschrieben hatte.

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.01.2024 16:33

Da wird eine für ihre etwas eigenartige "Kritik" von einer anderen Frau kritisiert und regt sich dann darüber auf. Wenn sich jemand zu etwas äußert, dann muss er sich auch gefallen lassen, dass es andere Mitmenschen ganz anders bewerten und sich dann dazu auch äußern. Das was die Mukherjee macht ist genau genommen intolerant!

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 03.01.2024 16:32

Man muss sich dieses Buch weder kaufen, noch eine Karte für eine Vorstellung dieser Frau kaufen....ihr wirds egal sein, und mir auch.....💥

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gw20566 (954 Kommentare)
am 03.01.2024 17:53

man muss mit seiner engstirnigkeit nicht prahlen ...

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Stuz1945 (173 Kommentare)
am 03.01.2024 15:20

Frau Gruber ist weder unterhaltsam, noch lustig, sie ist die meiste Zeit nur ordinär und nicht zum Lachen, eher zum Schämen.

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 03.01.2024 15:28

z z z aber sie hält der heuchelnden Gesellschaft doch nur den Spiegel vor 😉

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Caesar-in (3.912 Kommentare)
am 03.01.2024 16:35

Das ist halt ihre Meinung. Viele andere sehen es ganz anders. Nur in einem hat sie ganz sicher Recht: das was die "Bloggerin" machte ist genau genommen Intoleranz.

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StevieRayVaughan (3.602 Kommentare)
am 04.01.2024 09:07

Ist nun die Warnung "Rechtsextreme Frauen unterwandern aktuell aktiv auch die textile Hobbyszene (z. B. zum Thema Stricken)" intolerant oder darf sich eine Frau mit dem exotischen Namen nicht 'Roma Maria Mukherjee' in der 'textilen Hobbyszene' bewegen.

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gw20566 (954 Kommentare)
am 03.01.2024 17:54

mir scheint, sie eifern um eine erwähnung im nächsten buch, respekt

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 04.01.2024 12:39

Ich finde z.B. Mario Barth nicht lustig. Aber der Erfolg gibt ihm recht.

Soll heißen, nur weil einem etwas nicht gefällt ist es nicht schlecht.
Man ist dann eben das falsche Publikum.

Aber manche würden ja gerne jeden zensiere der ihnen nicht gefällt.

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