Acht Lebensmittel, die das Herz wirklich begehrt
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"Du bist, was du isst" – diese Ernährung schützt das Herz
Ob Vitamine im Fruchtsaft, probiotische Bakterien im Joghurt oder Margarine, die Cholesterinwerte senken soll: Die Nahrungsmittelindustrie unternimmt immer neue Anläufe, um ganz gewöhnliche Nahrungsmittel als halbe Medikamente zu verkaufen. "Dabei gibt es viele naturbelassene Lebensmittel, die nachweislich gut für uns sind", sagt Thomas Berger, Kardiologe und Ärztlicher Leiter der Barmherzigen Brüder in Linz. Was wir essen, beeinflusse nicht nur unser Wohlbefinden. Mittlerweile hätten Wissenschafter sogar herausgefunden, dass unsere Ernährungsweise nicht nur die Herzgesundheit unterstützt, sondern via Epigenetik auch auf die nächste Generation weitervererbt wird.
Nüsse enthalten Ballaststoffe, Vitamin E und Selen, die sich positiv auf Herz und Gefäße auswirken. "Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen mit einer geringeren kardiovaskulären Sterblichkeit einhergeht. Allerdings dürfen die Nüsse nicht industriell verarbeitet, also nicht in Fett geröstet und gesalzen sein", sagt Herz-Experte Berger.
Olivenöl: Hochwertige Produkte senken das Risiko für bestimmte Krebsarten und wirken positiv auf das Immunsystem.
Fisch: Die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sollen Herzinfarkt und Krebs entgegenwirken, die Intelligenz fördern sowie die Depressionsgefahr herabsetzen. Für eine entsprechende Wirkung sollten pro Woche zwei bis vier Portionen gegessen werden.
Früchte und Gemüse fördern die Herzgesundheit. Das bestätigt die so genannte PURE-Studie, bei der das Ernährungsverhalten und das Sterblichkeitsrisiko von mehr als 135.000 Menschen aus 18 Ländern untersucht wurden. "Es hat sich gezeigt, dass die im grünen Blattgemüse enthaltenen Flavonoide, Folsäure, Ballaststoffe und Mineralien Blutdruck und Blutzucker günstig beeinflussen", sagt Berger.
Rotwein: Dass dieser Wein aufgrund des enthaltenen Inhaltsstoffes Resveratrol gut fürs Herz ist, ist allgemein bekannt. Nun hat sich gezeigt, dass dies auch für Weißwein, Bier und Traubensaft gilt. Traubensaft und Bier sind allerdings sehr kalorienreich und können auch den Harnsäurespiegel negativ beeinflussen.
Kaffee und Schokolade: Kaffee enthält zahlreiche bioaktive Inhaltsstoffe, die sich positiv auf das Herzkreislaufsystem auswirken. Erfreulich für Naschkatzen: Der Konsum von dunkler Schokolade wird mit einem verringerten Risiko für Herzinfarkte und ischämischer Kardiomyopathie (eine Herzschwäche nach Herzinfarkten) in Verbindung gebracht.
Weißdorn ist zwar so direkt kein Nahrungsmittel, aber schon seit vielen Jahren ein natürliches Mittel zur Förderung der Gesundheit und hat einen positiven Einfluss auf Herz- und Kreislaufprobleme, kriegt man heute als Untersützung zum Beispiel in Form von Crataegutt, wenn man Probleme mit Erschöpfung und Abgeschlagenheit hat - natürlich sollte man allerdings immer erst beim Arzt abklären lassen, ob das ganze eine ernste Ursache hat, aber falls da alles OK ist kann man das gut einnnehmen, um den Kreislauf in Schwung zu halten. Abgesehen davon, würde ich Rotwein nicht unbedingt als Mittel anpreisen, ist ja trotzdem etwas alkoholisches und so gesehen nicht unbedingt gesund.
Nüsse haben mitnichten viel, sondern höchstens die durchschnittliche Menge an Ballaststoffen.
den Mc... hams vergessen 😁
Alles das, und noch ein schöner Stück Fleisch dazu!