Impfbereitschaft unter Jugendlichen "erbärmlich"
WIEN. Als "erbärmlich schlecht" erwies sich laut einer Aussendung zur "Jugendwertestudie 2021" die Impfbereitschaft bei Jugendlichen, denn nur rund 50 Prozent der 16- bis 29-Jährigen wollen sich auf alle Fälle oder wahrscheinlich impfen lassen.
Als "katastrophal" wurde die Bereitschaft in den niedrigen und mittleren Bildungsmilieus bezeichnet. Rund 40 Prozent wurden dort wahrscheinlich oder sicher im Lager der Impfverweigerer verortet - weitere 20 Prozent sind unentschlossen.
Diese Ergebnisse lieferte eine Befragung von 1.000 repräsentativ ausgewählten österreichischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die von der T-Factory Trendagentur in Kooperation mit dem Institut für Jugendkulturforschung vom 24. Februar bis 10. März durchgeführt worden ist. Erste Ergebnisse der Studie, die ab 7. April im freien Verkauf erhältlich ist, sind auch im weiteren Verlauf eher unerfreulich: Erste Einblicke vonseiten der Studienleiter Bernhard Heinzlmaier und Matthias Rohrer zeigen auf, dass über 70 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass die Politik die Corona-Krise nicht im Griff hat - fast 50 Prozent bewerten die Arbeit der Bundesregierung mit den Schulnoten "genügend" oder "nicht genügend". Die bildungsnahen Schichten identifizieren sich deutlich höher mit dem Corona-Management des Staates.
Der Zukunftsblick der Jugend habe sich allgemein verdüstert, nur noch ein Viertel der jüngeren Generation sieht beispielsweise mit Zuversicht in die Zukunft des Gemeinwesens, hieß es in einer Aussendung am Freitag. Besonders besorgt blicken die 16- bis 19-Jährigen auf das Morgen. "Der Politik gelingt es immer schlechter, die Milieus der unteren Hälfte der sozialen Hierarchie der Gesellschaft zu erreichen. Passend dazu schlägt den politischen Akteuren von dort auch das größte Misstrauen entgegen. Der Staat erscheint den weniger privilegierten Jugendlichen in einem erschreckend hohen Ausmaß als eine Interessensgemeinschaft der Reichen und Privilegierten", kommentieren die Studienleiter Rohrer und Heinzlmaier diese ersten Ergebnisse ihrer Befragung.
Tja, wie es aussieht, schafft das bloße An- und Durchfüttern keine dauerhaft stabile Bindung.
Wenn man bloße Nehmer heranzieht, darf man sich nicht wundern, wenn diese sich abwendunden und weiterziehen, wenn der Vorteil nicht mehr groß genug ist.
Jetzt kommt das angestrengte Nachdenken, was man dieser Gruppe noch hinten reinstopfen könnte, schließlich ist der Frust dieser Gruppe weitaus gefährlicher als jener der verarschten Bürger.
Liegt eher am mangelnden Vertrauen an der Regierung und der EMA!
Viele Jugentliche sind von den Machenschaften schockiert und sehen, wie völlig bescheuert die Erwachsenenregierung hier vorgeht.
Da muss einfach die Basti Propagandamaschinerie gestartet werden! Also Zwangsmaßnahmen und Schikaneaktionen. Dann wirds besser, klar doch!
Solange nicht genug Impfdosen geliefert werden können, ist es zynisch, sich über mangelnde Impfbereitschaft aufzuregen.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Bis für diese Zielgruppe Impfstoffe bereitstehen, wird es noch dauern - also darf der Fuchs die unerreichbaren Trauben als "sauer" schlechtreden.
Wieder mal wird klar aufgezeigt, wie wichtig Bildung ist - nicht nur auf MINT dressiert.
Mich wundert das Ergebnis der Befragung nicht. Wenn einerseits Risken der Impfung in den Mittelpunkt gestellt werden und andereseits bahauptet wird, dass Jugendliche eh nie schwer erkranken, dann ist das leicht erklärlich. Sie sollten sich nur vor Augen halten, dass sie ihre Eltern auch leicht infizieren können oder Oma / Opa etc. Ausserdem zeigt sich, dass das mit dem immer leichten Verlauf auch nicht immer stimmt und dass Folgeschäden zurückbleiben können. Und bei Mutationen kann sich das Bild ändern. Es gilt hier Überzeugungsarbeit zu leisten, was aber erst dann einen Sinn hat, wenn auch für diese Gruppe genügend Impfstoff zur Verfügung steht. Und es wäre sicher kein Fehler, vor einer Impfung die Immunitätslage mittels Antikörpertest zu klären und nicht Personen jugendlichen Alters zu impfen, die womöglich hohe Antikörpertiter haben. Das wäre übrigens generell sinnvoll, weil überschiessende Immunantworten zu ernsten Folgen führen könnten. Kostet zwar Geld, aber hätte Sinn.
Die einzigen jungen Menschen, die sich impfen lassen, sind großteils Bastis Anhänger. Nur diese sind diesem Bauernfänger hündisch ergeben. Klar Denkende sind da wesentlich kritischer.
@Nichtschweiger.
Hast Du einmal diese Impfung in Dir, mußt jedes Jahr gehen. Glaubst Du die hält ewig.
Außerdem weiß keiner, wie lange sie überhaupt hält. Übrigens, ein Pferd ist sehr intelligent, also Dein Vergleich hinkt gewaltig.
Warum ich dir überhaupt antworte weiß ich selber nicht - so viel Unsinn ist ja kaum zu ertragen!
Nona, musst du dich jährlich wieder Impfen - ist ja auch bei der Grippeimpfung der Fall.
Und die Frage der Intelligenz ist geklärt - Intelligente lassen sich impfen, weniger Intelligente nicht. Weniger Intelligente können auch weniger klar denken und sind daher nicht kritischer sondern misstrauischer (ein Merkmal wenig intelligenter Menschen)
.... du kannst die statistische Untersuchung nicht wegdiskutieren oder ganz einfach mit deinen lächerlichen Argumenten widerlegen!
Hilfe! Wenn ich dann nicht jährlich eine Impfung kriege, sterbe ich am nächsten Tag...
Es spricht doch für die Jugend wenn man zu vielen Sachen kritischer ist und sich seine eigene Meinung dazu bildet.
Bei der Generation 60plus fehlt sehr vielen diese Fähigkeit dazu oder?
Eigene Meinung bilden, das ist immer sinnvoll, wenn sie auf Fakten basiert. Ich bin allerdings der Meinung, dass sich sehr wohl Menschen über 60 Jahre eine fundierte Meinung bilden können und zwar zu einem höheren Prozentsatz als Jugendliche, die leicht beeinflussbar und manipulierbar sind, wie sich immer wieder zeigt. Gilt klarerweise auch nicht für alle, aber für viele und zwar nicht nur in Dingen Corona.
Was ist daran erbärmlich, wenn man sich kein für Jugendliche sinnloses u gefährliches, weil nicht fertig getestetes, Zeugs in den Körper schießen lässt?
Erbärmlich ist höchstens der "Jugendwertestudie 2021" Bericht, denn solange in der Politik so gepfuscht wird und kaum Impfstoff zur Verfügung ist, darf man sich über so ein Ergebnis nicht wundern.
Außerdem, bis diese Jugendlichen "dran" wirds ohnehin noch dauern, dann machts eine neue Studie, ihr Gscheidwaschln.
Lieber "erbärmlich" als ein ganzes Leben mit Medikamenten leben zu müssen.
Damit meine ich nicht nur Ebolien, die sich zwar selten, aber doch nach den Impfungen gebildet haben, und die man dann ein Leben lang behandeln muss, sondern auch die jährliche Auffrischungsimpfung - der feuchte Traum der Pharma-Industrie.
Bei so einem dummen Kommentar muss man davon ausgehen, dass du nicht nur den Kopf eines Pferdes hast sondern auch das Gehirn! Das mit den Embolien ist ein vorübergehende Folge der Impfung die in ganz seltenen Fällen auftreten kann und jetzt, nachdem man weiß warum sie entstehen, problemlos in den Griff zu bekommen ist. Keine Rede von lebenslangen Medikamenten. Das ist völliger Unsinn!
Bis diese Altersgruppe zum Impfen dran kommt, werden sie noch händeringend nach einem Impfstoff flehen.
Diese Altersgruppe verliert ihre Jugend. Diese Altersgruppe wird noch froh sein, wenn sie geimpft sind und ihre Jugend leben dürfen.
Selbstverständlich sind die minderprivilegierten ohnedies von einfachen Schlagwörtern schnell begeistert und denken nicht nach. Sie beginnen dann nachzudenken, wenn sie merken, dass das Virus und nicht die Politik, gleichgültig welche Partei über ihr Leben in der Jugend entscheidet.
Lol...wo soll ich anfangen....
Minderprivilegierte + Partei + Politik + nicht nachdenken aus DEINEM Mund zu hören Türkisonatus.
Der größte Parteisoldat seit es Parteien uns Soldaten gibt.
Diese Altersgruppe hat ihre Jugend bereits verloren bzw. adaptiert und ich zweifle daran, dass sie "händeringend" um den Impfstoff betteln werden.
Wenn man sich die Todesfälle mal ansieht nach Altersklassen, sollten wir gut durch sein wenn alle 50+ gut durchgeimpft sind.
Wenn dann auch noch viele Junge gehen, ist das sicher super, klar - aber kein Muss.
Und ein 25 Jähriger hat bestimmt ein anderes Risiko an Sars-CoV2 zu versterben als ein 80-Jähriger.
Zwang hilft hier sicher nicht, eher Aufklärung und Information.
Hier wird wieder nur JUNG gegen ALT ausgespielt und gespalten - eine Paradedisziplin von euch türkisen Jüngern.
Es geht hier nicht um Alt gegen Jung - wenn schon geht es um Gebildet gegen Ungebildet und der parteipolitische Seitenhieb ist überhaupt völlig unangebracht weil das Thema stellt sich auch sollte irgendwann (in hoffentlich sehr ferner Zukunft) wieder eine rote Partei am Ruder sein.
Ein ziemlich idiotischer Bericht in meinen Augen.
Es wird so dargestellt als ob Jugendliche asozial wären weil bei ihnen die Impfbereitschaft geringer ist als bei alten Leuten.
Tatsächlich aber befinden sie sich einfach in einer anderen Situation.
Alte Menschen sind durch Corona deutlich mehr gefährdet als junge, und gleichzeitig brauchen sich Leute mit 80+ wenig Sorgen um Langzeitschäden machen.
Bei den Jugendlichen ist es genau anders herum. Corona wird ihnen sehr wahrscheinlich nicht viel tun, aber mögliche Langzeitschäden würden sie besonders hart treffen.
Der Standort prägt den Standpunkt sagt man. Und wenn sich Leute in verschiedenen Situationen befinden ist es nur logisch dass sie sich unterschiedlich entscheiden.
PS: Nicht jeder der sich nicht sofort mit einem neuen Impfstoff impfen lassen will, insbesondere wenn er selbst durch die Krankheit nur bedingt gefährdet ist, ist deswegen ein Impfgegner.
Dieses negativ behaftete Wort wird hier fälschlicherweise verwendet.
Du hast einiges nicht begriffen! Ja, es ist unsozial sich nicht impfen zu lassen und daher ein möglicher Überträger des Virus zu sein. Nur weil man selber nicht so von der Krankheit gefährdet ist heißt das noch lange nicht, dass man ignorieren kann, dass andere daran sterben. Schon mal etwas von Herden-Immunität gehört - die wird nur erreicht wenn ein hoher Prozentsatz ALLER Österreicher - ob alt oder jung - geimpft ist!
So ein Schwachsinn. Viel mehr ist es unsozial, junge gesunde Menschen zu etwas zu zwingen, was ihre Gesundheit schädigen kann. Deren Risiko an Corona zu sterben bzw. nachhaltige Schäden zu bekommen ist gleich Null. Wenn man nur über 40 und Vorerkrankte impfen würde ist es genug! Die jungen machen eine kurze Krankheit durch und haben danach Antikörper. Wenn sich nicht alle ÖVP Anhänger, so wie Sie, derartig an der Angstmache beteiligen würde wäre alles wesentlich einfacher. Impfen nur jene, welche es brauchen, denn die Impfung birgt ebenfalls Risken, wie wir mehrfach gesehen haben!
Verbesserung: Nur über 65 jährige und Vorerkrankte wollte ich schreiben
Ich habe hier das Gefühl ich diskutiere mit Kindern - und wahrscheinlich ja das bei diesem Artikel auch der Fall.
Also Schwachsinn ist auf alle Fälle einmal dein Kommentar. Es geht hier um eine Impfung die hat zum Ergebnis, dass man NICHT krank wird. Ist man nicht geimpft kann man krank werden und krank werden ist auf alle Fälle einmal nicht gut. Es gibt ja auch die Schwachköpfe die eine Masern-Impfung ablehnen weil sie meinen es gehöre zum Erwachsenwerden dazu durch eine Masern Erkrankung zu gehen und bilden sich dann noch ein man wären danach stärker!! (Ja tatsächlich solche Komiker gibt es!) Dabei hat vor einiger Zeit eine Studie belegt, dass die Folgen einer Masern-Erkrankung Jahre- bis Jahrzehnte anhalten kann. Der Körper ist geschwächt, das Immunsystem angegriffen und man ist anfälliger für andere Infektionen.
Es wäre schon einmal interessant, wieso Information einerseits als "Angstmache" und dann auch noch einer politischen Partei zugeordnet wird. Hört man nämlich der Parteichefin der größten Oppositionspartei _genau_ zu, dann warnt die schon wesentlich länger und lauter als der Gesundheitsminister. Also ist diese Argumentation irgendwie nicht stichhaltig...
Dass das Risiko der "Jungen", an CoVid ernsthaften Schaden zu nehmen, gleich null wäre,... naja, seit den Mutationen stimmt das nicht mehr. Blöderweise finden sich zunehmend unter 30-jährige unter den Intensivpatienten. Und die Gruppe der unter 20-jährigen ist z.Zt.am häufigsten infiziert. Passt also auch nicht mehr so ganz...
Dass eine Impfung auch "Nebenwirkungen" hat, ist eine Tatsache, der wir nicht auskommen. Alles, was wir in unseren Körper stopfen, hat "Nebenwirkungen". Umso interessanter, dass gerade die experimentierfreudige Jugend sich weigert, etwas Erprobtes zu fixen.... wohl WEIL es erprobt ist - ist nicht mehr cool!
Jetzt reichts langsam mit Deinem dummen Posting. Fasel nicht von unsozial, wenn ich mich nicht impfen lasse, hat das mit sozial nichts zu tun. Über meinen Körper sollte jeder selbst bestimmen, das hat nichts mit unsozial zu tun. Capito?
(und bilde nicht ellenlange Sätze ohne Beistrich - das ist sehr mühsam zum Lesen)
KORR. über seinen Körper
Als ob deine Generation überhaupt wüsste was "sozial" und was "unsozial" ist. Ihr seid doch im Regelfall verzogene, wohlstandsverwahrloste Fratzen denen die Eltern eingeredet haben sie wären einzigartig und etwas ganz besonderes. Dabei sein ihr angepasste Mitläufer die sich ihre Meinung in den sozialen Medien besorgen und sich dann einbilden dass sie sich diese selber ausgedacht haben.
Lässt sich leicht sagen, dass Jugendliche nicht impfen lassen wollen - gibt ja eh noch Monate keine Impfdosen für sie! Zuerst die ganz Alten, dann die Wichtigen (PolizistInnen, LehrerInnen, PolitikerInnen, VerkäuferInnen usw.) ...
Meine Kids sind gefrustet, weil noch keiner sagen kann, wann sie drankommen - sie möchten auch schon gern!
Und warum möchten sie schon? Hat da etwa der Vater ein wenig mit der Angstkeule mitgeholfen? Absolut sinnlos!
Wenn sie drankommen, haben sie eine andere Meinung von diesem Zeug. Dann hilft auch Dein Zureden nichts mehr.
Zuerst waren es das WC-Papier und Mineralwasser, was ausverkauft gewesen ist. Mit schuld an diesem Effekt waren die Medien, welche ziemlich unreflektiert die Zivilschutzseiten zitierten und einfach nur schrieben, was man in Krisenzeit zu Hause haben sollte.
Leute mit Bildung/Intelligenz fielen darauf nicht herein und bildeten sich eine eigene Meinung.
Dann kamen die Maßnahmen gegen die COVID-Ausbreitung und die Verschwörungstheorien, Maßnahmengegner, Testgegner und Impfgegner schossen wie Pilze aus der Erde. Für manche ist es ein gutes Geschäft, für andere nötige Oppositionspolitik und dann gibt es noch viele Mitläufer. Die Medien nehmen eine ähnliche Rolle wie damals bei WC-Papier und Mineralwasser ein, also wenig hilfreich.
Leute mit Bildung/Intelligenz fallen auch darauf nicht herein und bilden sich zu jedem Thema eine eigene - auf Fakten basierende - Meinung.
Die Frage ist immer ... auf wessen Fakten basierend? Ist man denen genauso kritisch gegenüber?
Mein Arbeitskollege ist auch so einer ... glaubt, er ist so superkritisch und selber denkend ... und seine "Fakten" hat er von YouTube und vom Bhakdi. Ha, ha.
Zitat eines Posters: "....es gibt definitiv KEINEN Zusammenhang zwischen Bildung, Impfzuneigung oder Impfabneigung !!!!"
Das stimmt, die Intelligenz ist auch ein Faktor zusätzlich zur Bildung.
Die Jungen die ich kenne, sind keineswegs ungebildet, sind tüchtig, haben einen anspruchsvollen Jo oder studieren. Es ist eine FRECHHEIT dass sie verunglimpft werden, weil sie sich nicht impfen lassen wollen! Das ist ihr gutes Recht!
Erst waren es lauter angeblich böse Nazis, jetzt sind es wieder die angeblich dummen ungebildeten Jungen, auf die man losgeht, was kommt noch? Es reicht mit dieser Spaltung der Gesellschaft, schleicht's eich, ihr möchtegerntotalitären Impfzwangler ....
Wer sich impfen lassen will solle tun, und die anderen sind nicht lauter Trotteln und schon gar bei der Jugend habt ihr zu akzeptieren! dass sie sich entscheiden wie sie sich entscheiden. Es ist ihr Leben und ihre Zukunft.
@ Jo
soll heissen, Job!
Gut gebrüllt, LÖWE!
Danke!
Fakt ist aber das es einen Zusammenhang zwischen Impfneigung und Bildungsgrad gibt.
Um das zu erkennen muss man kein Impfnazi oder was auch immer sein und das darf dann auch genauso berichtet werden. Auch wenn dir das jetzt nicht recht ist.
.....es gibt definitiv KEINEN Zusammenhang zwischen Bildung, Impfzuneigung oder Impfabneigung !!!! Jeder Mensch hat das Recht frei und selbst zu entscheiden! Es kann nicht sein, dass nicht gegen Corona geimpfte Personen benachteiligt werden ! Das wäre eine Sauerei sondergleichen!!!!!
Es gibt wahrscheinlich auch einen Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und den sinnerfassenden Lesen eines Zeitungsartikels.
Sag amoi hast du net glesen was oben steht oder verweigerst du einfach es zu verstehen? Oder schaffst du es intellektuell nicht?
Warum?
Wenn ich geimpft bin, will ich mein Leben und meine Rechte wieder zurück. Wer sich nicht impfen lassen will, muss sich halt anderen Einschränkungen unterwerfen und darf halt gewisse Sachen nicht machen. Soll sich jeder entscheiden - aber "wasch mich, aber mach mich nicht nass" wird es halt nicht spielen.
Dann stellt dich schon mal drauf ein, dass Ungeimpfte Nachteile erleiden werden. Sie werden nicht in den Urlaub fliegen können, möglicherweise nicht ins Kino oder zu Kulturveranstaltungen, kann sein, dass Restaurants, Hotels etc. Impfbestätigungen (oder zumindest negative Test) verlangen werden.
.. und da ich aufgrund von Vorerkrankungen nicht geimpft werden kann, darf ich nie mehr auf Urlaub fliegen? Yeah.
Es geht hier um die Corona-Impfung - nicht um das Thema Impfen generell.
Das sind 2 Paar Schuhe. Etwas kritisch zu hinterfragen, und seine Meinung dann auch eventuell zu ändern, zeugt eher von Intelligenz als wie dein Hang alle in einen Topf zu werfen.
Blablablabla
Es geht um die Aussage hier im Artikel. Und da steht klipp und klar folgendes: Je weniger Bildung desto:
* Impfkritisch
* maßnahmenkritisch
Eine Erfahrung die ich 1zu1 auch im persönlichen Umfeld mache.
Wenn "blablabla" dein Gegenargument ist, dann hat sich die "Diskussion" ja erledigt.
Schönes Wochenende!
Wenn Sie Dinge die weiter oben klipp und klar geschrieben stehen in Ihren Posting leugnen oder abschwächen dann ist ein blablablabla oft die einzig passende Antwort.
So ein Schwachsinn!!!
Zeugt, daß Du wohl von vielen Dummen umgeben bist. Wundert mich nur, daß Du Dich mit sogg. wenig Intelligenten umgibst, wo Du doch immer so geistreiche Kommentare schreibst.
Du kannst dich hier noch so aufpudeln - die Untersuchung zeigt den Zusammenhang klar und deutlich. Gering gebildete Jugendliche haben eine geringe Bereitschaft sich Impfen zu lassen - je höher die Intelligenz um so eher geht man Impfen.
Fühlst du dich leicht betroffen weil du so sauer reagierst?
Sie sollten sich untersuchen lassen!