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20-Jährige erschossen: Verdächtiger in U-Haft

Von nachrichten.at/apa, 27. Dezember 2018, 11:40 Uhr

SALZBURG/ZELL AM SEE. Nach der Bluttat vom 20. Oktober 2018 in Zell am See, bei der eine 20-Jährige erschossen worden war, ist am vergangenen Wochenende ein 17-jähriger Verdächtiger festgenommen worden.

 

Der Verdächtige stammt laut Polizei aus dem Bekanntenkreis der getöteten 20-Jährigen. Bei Hausdurchsuchungen an seinem Wohnort im Bezirk Zell am See am 23. und 24. Dezember wurde die mutmaßliche Tatwaffe sichergestellt. Der 17-Jährige wurde am 24. Dezember in die Justizanstalt Salzburg überstellt. Er machte zum Tatvorwurf bisher keine Angaben.

Auf Anraten seines Verteidigers habe der 17-Jährige - ein bisher unbescholtener Österreicher - von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Aussage zum Tatvorwurf zu verweigern, erklärte Staatsanwaltschaftssprecher Marcus Neher gegenüber der APA. Auf die Spur des Verdächtigen sei man aufgrund von Erkenntnissen aus dem sogenannten "digitalen Fußabdruck" gekommen, teilte die Polizei am Donnerstag in einer Aussendung mit.

Der Teenager besaß laut Ermittlern zwei Schreckschusspistolen, die zu Schusswaffen umgebaut waren. Bei einer der beiden Pistolen soll es sich um die Tatwaffe handeln. "Die waffentechnische Überprüfung beim Bundeskriminalamt ergab vorab eine höchstwahrscheinliche Übereinstimmung mit den am Tatort des Mordes und im Zuge der Obduktion sichergestellten Spuren", so die Polizei.

Laut Obduktion verblutet

Nähere Informationen über den Beschuldigten gab die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preis. Das Motiv der Tat sei noch Gegenstand der Ermittlungen, sagte Neher. Der Fokus der polizeilichen Erhebungen wurde auf das soziale Umfeld des Opfers gelegt. Die 20-Jährige war in sozialen Netzwerken sehr aktiv und hatte einen großen Bekanntenkreis.

Die junge Frau war am 20. Oktober gegen 21.30 Uhr im Eingangsbereich ihrer Wohnung in einer Siedlung nördlich des Stadtzentrums Zell am See erschossen worden. Wir haben berichtet. Die Einheimische wurde von mehreren Projektilen in den Oberkörper getroffen und starb noch im Stiegenhaus des Mehrparteienhauses. Laut Obduktion verblutete sie innerlich. Ein Zeuge, der den mutmaßlichen Täter gesehen hat, beschrieb den Mann als schlank und etwa 1,70 Meter groß.

Medienberichten zufolge soll gegen die Frau wegen Suchtgifthandels ermittelt worden sein. Sie soll zwischen Juni 2017 und Mai 2018 rund 5,1 Kilo Marihuana verkauft haben und sei deswegen heuer für zwei Wochen in U-Haft gesessen.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 19:07

...und schon wieder ist ein Verbrechen passiert, diesmal sogar in einer Kirche!

Die Zudringlinge sind einstweilen noch außer Obligo, aber wer weiß..... traurig

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Steuerzahler2000 (4.124 Kommentare)
am 27.12.2018 18:47

"...der 17-Jährige - ein bisher unbescholtener Österreicher..."

...und schon kann man Kommentare abgeben !

Ach wie durchschaubar doch die Nachrichten-"Seele" ist ....

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mynachrichten1 (15.483 Kommentare)
am 27.12.2018 16:05

Und wie wichtig Anwälte sind, aber leider auch zur Verschleierung von Taten, das zeigt doch dieser Satz wieder einmal " Auf Anraten seines Verteidigers habe der 17-Jährige - ein bisher unbescholtener Österreicher - von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Aussage zum Tatvorwurf zu verweigern, erklärte Staatsanwaltschaftssprecher Marcus Neher gegenüber der APA. "

Wenn ich da an den Eurofighterkauf denke, dann weiß man im Staat nicht einmal was da genau irgendwo gelaufen ist.

Die Republik weiß nicht was mit ihrem Geld passiert.

Positiv die Ansage " Rechnungshof wünscht sich mehr "echte Prüfungsrechte"

Wo nun wirklich viel Gsindel steckt, das soll sich vor Allem der penunce fragen.
Wo sind die wirklichen Gauner, die man aber natürlich nur hinter vorgehaltener Hand auch von höchsten politischen Funktionsträgern andeutet.

Jedenfalls ist es nicht hilfreich, wenn Anwalt sagt wo man sich entschlagen kann und damit eigentlich die Aufklärungsinteressen gefährdet!

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linz2050 (6.738 Kommentare)
am 27.12.2018 13:46

Fast täglich geschehen rassistische Übergriffe, Hetzaufrufe, rassistische Postings oder dealen mit Schwarzgeld landauf oder landab, begangen von FPÖ Bundes, und Landespolitiker, ihrer Wählerschaft oder anderen Gesock's, da kann man sich nicht irren!

Heute ist es noch früh an der Zeit und die Hass-, und Korruptionsgeselschaft ist schon voll im Gange!

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tofu (6.986 Kommentare)
am 27.12.2018 14:00

Und du verweist andere an die Psychiatrie???

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.12.2018 18:10

Fast täglich geschehen rassistische Übergriffe, ja da haben sie recht.
Es sitzen 5 Freunde gegen 2:30 h an einer Bar in St. Georgen, da kommt ein Asylo in die Bar, stößt deren Getränke von der Theke verletzt eine Person und bedroht alle mit dem Umbringen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 27.12.2018 14:58

Wieso MINI?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 17:18

Das mit der Klage werde ich sein lassen, denn eine Klage kostet Geld welches du sowieso nie und nimmer aufbringen kannst!

Ich möchte festhalten, dass ein Mord geschah an dem einer der Zudringling Täter war, aber nicht im Pinzgau sondern in Innsbruck.

Ich nehme daher zur Kenntnis, dass du ein unverbesserliches {.........} bist und sehe von weiteren Schritten gegen dich ab.

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 27.12.2018 18:44

Das glaube ich, dass du das mit der Klage sein lässt. Es könnte ja dabei herauskommen, dass man dich ganz offiziell einen Nazi nennen darf.

Und womöglich wird dann der Verfassungsschutz auch noch auf dich aufmerksam.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 19:11

Welche Ehr, alle diejenigen die NICHT LINKS ist, sind automatisch NAZI's!

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 27.12.2018 20:00

Nicht alle. Du vermutlich schon.

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tofu (6.986 Kommentare)
am 27.12.2018 12:36

Da sich lt anderen Medienberichten das Mädel in der Drogenszene befand und ua mit Tschetschenen und Türken Geschäftsbeziehungen unterhielt, wäre es durchaus interessant, wie typisch dieser Pinzgauer für den Pinzgau ist.

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Biobauer (6.060 Kommentare)
am 27.12.2018 12:31

Im Unterschied zu den täglichen Einzelfällen unserer Lieben neuen Gäste, darf man hier Kommentieren?
Wenn das nicht Manipulativer Umgang mit der Wahrheit ist?

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hausmasta (916 Kommentare)
am 27.12.2018 12:42

Ja, im Gegensatz zu den Einzelfällen der FPÖler.
Die sind gesperrt. Verständlicherweise. Das sind angeblich Inländer.

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jamei (25.547 Kommentare)
am 27.12.2018 13:29

Biobauer...das ist derzeit auch bei den Wohnungsbränden so.....

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 27.12.2018 18:51

Auch die täglichen Grauslichkeiten der FPÖ- Politiker darf man zusehends nicht mehr kommentieren.

Siehe Natternbacher der einer Grünpolitikerin eine Massenvergewaltigung durch Asylanten wünscht.

Primitiv, primitivst, FPÖ !!!

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Ruecktritt-nach-Eklat-FPOE-Funktionaer-wuenschte-Gruen-Politikerin-Vergewaltigung;art383,3087015

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 12:04

Sorry, für mein Posting, es war im Fluechtlingsheim Innsbruck und dort handelte es sich um einen Syrer!

Innsbruck getötet: Ehemann ist geständig

Die Salzburger Nachrichten bringen das auch!

Morde landauf und landab, da kann man sich schon irren..... traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.12.2018 12:14

da kann man sich schon irren.... … mit Schaum vorm Mund.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 27.12.2018 12:16

Das kommt davon, wenn man was von einem Mord liest und das automatisch mit Ausländern in Verbindung bringt und dann völlig hirnlos zur Tastatur greift, nur weil man ein Posting von sich lesen will.

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tofu (6.986 Kommentare)
am 27.12.2018 13:22

Bei den zahllosen Vorkommnissen mit eh wissen, darf man sich schon mal verzetteln.

Abgesehen davon wäre es eine Überraschung, sollte es sich bei dem Verhafteten um keinen Kulturbereicherer handeln.
Wir werden es bald erfahren...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.12.2018 15:08

Man liegt aber mit 99% meisten richtig grinsen

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alpe (3.487 Kommentare)
am 27.12.2018 12:26

Du bist einfach ein vorurteilsvoller Hetzer.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 11:45

Richtigstellungen:

Laut Fernsehen war es kein Pinzgauer, es war vielmehr ein Syrer welcher im Fluechtlingsheim lebt und auch dort seine Frau erschlagen hat!

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linz2050 (6.738 Kommentare)
am 27.12.2018 12:35

Du bist einfach nur bemitleidenswert!
Sprich mal mit eine Arzt/in von der Psychiatrie!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 27.12.2018 13:09

Deinen Rat befolgend sprach ich mit dem Arzt über mein Missgeschick und er sagte;

"du hast keinen Fehler gemacht mit deinem Missgeschick, die Wirklichkeit wird es beweisen, nur halt verspätet "......

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 27.12.2018 13:57

du sollst nicht so viel lügen, wird er gesagt haben.

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