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Weiterhin Fett vermeiden? Experten streiten um gesunde Ernährung

06. März 2019, 09:28 Uhr

Tag der gesunden Ernährung am 7. März: Fett sparen oder lieber Kohlehydrate vom Speiseplan streichen? Darüber wird in der Fachwelt seit einiger Zeit kontrovers diskutiert.

Gesund ernähren und gleichzeitig fett essen? Für Figurbewusste, die bisher sparsam mit Öl und Butter umgegangen sind, dürfte das sehr ungewohnt klingen. Das ideale Verhältnis von Fetten und Kohlenhydraten auf dem Speiseplan wird nämlich in der Fachwelt seit einiger Zeit diskutiert.  Tatsächlich hätte man beim Befolgen von manchen Experten-Tipps mengenmäßig schnell die Orientierungswerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zur täglichen Aufnahme von Fetten überschritten. Das Beispiel ist eines von vielen, das zeigt, wie die Auffassungen beim Thema Ernährung auseinandergehen. Auch, weil vor etwa eineinhalb Jahren eine große Studie in der Fachzeitschrift "The Lancet" eine fettreiche Ernährung mit gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung brachte - für manche Grund genug, bisherige Empfehlungen infrage zu stellen und den Ruf von Butter und Co. zu rehabilitieren. Experten der DGE bezeichneten die Aussagekraft der Studie jedoch wegen methodischer Mängel als stark eingeschränkt.

Nun schwärmt dennoch auch die deutsche Ärztin Anne Fleck auf mehr als 400 Seiten ihres Buches "Ran an das Fett" von gesunden Fetten - Snacks aus der Fritteuse etwa gehören nicht dazu, selbst zwischen Pflanzenölen sieht sie enorme Unterschiede. In jedem Fall aber stehe das generelle "Fettarm-Dogma" auf einer äußerst dünnen Datengrundlage, meint Fleck.

Zum Heilsbringer wurde die Fettreduktion allein bekanntlich auch nicht: Obwohl der Fettanteil in der Nahrung von US-Amerikanern im Schnitt seit den 1970er-Jahren von 42 auf 34 Prozent gesunken sei, verbreiten sich bei ihnen Übergewicht und Diabetes, wie US-Ernährungsforscher kürzlich im Journal "Science" berichteten. Bei dieser Entwicklung spielen weitere Faktoren, die sich seitdem geändert haben, eine Rolle wie etwa Portionsgrößen, Essverhalten, Lebensstil. David Ludwig (Boston Children"s Hospital) und Kollegen weisen in ihrer Studie unter dem Titel "Nahrungsfett: vom Feind zum Freund?" auf die Problematik vieler Untersuchungen ihrer Fachrichtung hin: Oft seien sie zu kurz und zu klein gewesen, um aussagekräftig zu sein.

Sogenannte Beobachtungsstudien etwa weisen das Problem auf, dass man aus ihnen keine Schlussfolgerungen wie "Dieses Lebensmittel macht schlank" ziehen kann. Anhand von Protokollen über die Ernährung und gesundheitliche Entwicklung von Probanden können Forscher lediglich vielleicht zufällige Wechselwirkungen erkennen, nicht aber Ursache und Wirkung. Trotzdem werden aus solchen Studien manchmal Tipps abgeleitet, etwa zum Abnehmen.

Wer nach solchen allgemeingültigen Ratschlägen sucht, für den muss das Fazit der "Science"-Autoren einer Bankrotterklärung gleichen: Aktuelle Belege deuteten darauf hin, "dass kein spezifisches Kohlenhydrat-Fett-Verhältnis in der Ernährung für die allgemeine Bevölkerung am besten ist", heißt es. Auch hätten nicht alle Diäten und Kalorienquellen ähnliche Stoffwechsel-Wirkungen bei allen Menschen. Um den Einfluss von Nahrungsmitteln auf die Gesundheit zu bewerten, sei mehr nötig als nur ein Blick auf die Mengenverhältnisse von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fett, schreiben die Forscher. Und nennen unter anderem Faktoren wie die Qualität der Lebensmittel, ihre Kombination und die Gene.

"Wichtiger als die Diskussion über die richtigen Anteile von Fett und Kohlenhydraten sind die Aspekte hohe Energiezufuhr insgesamt und Qualität der Fette und Kohlenhydrate", sagt auch DGE-Referentin Silke Restemeyer. Verzehrt würden oftmals zu wenig ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Vollkorn, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst - aber zu viele einfache Kohlenhydrate in Form von zugesetzten Zuckern (etwa in Fruchtjoghurt und Erfrischungsgetränken) und raffinierter Stärke (etwa in Weißbrot, Kartoffelchips und Kuchen). Es sei sinnvoll, außerdem auf das gesamte Ernährungsmuster zu achten, sagt die Ernährungswissenschafterin.

Extreme Formen, wie sehr kohlenhydratreiche oder sehr kohlenhydratarme Ernährung, schienen ungünstig zu sein in Hinblick auf die Sterblichkeit, sagt der Epidemiologe Matthias Schulze vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) Potsdam. Was bleibt also? Versteckte Fette aus Produkten wie Wurst, Süßwaren, Fertigprodukten und Fast Food seien zu vermeiden, betont Restemeyer. Die empfohlenen pflanzlichen Öle lieferten lebensnotwendige Fettsäuren und Vitamin E, hätten aber wie alle Fette eine hohe Kalorienanzahl. Wer sich insgesamt ausgewogen ernähre und viel bewege, müsse sich um die tägliche Kalorienaufnahme aber keine großen Gedanken machen, so Restemeyer.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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elhell (2.237 Kommentare)
am 07.03.2019 12:10

Früher gab es auch nicht jeden Tag Braten, Weißbrot, Torten und Alkohol - was wir als typische Küche überliefert bekommen haben, war die zu wortwörtlich nur alle heiligen Zeiten genossene Festtagsküche.
Dass heute alle Kohlenhydrate als schlecht gelten, wobei der Mensch über Tausende von Jahren den Anbau von Getreide als hauptsächlichen Nahrungslieferant zur Perfektion trieb, erschließt sich mir nicht.
Der Mix macht es aus, nicht der völlige Verzicht auf das eine oder das andere.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.03.2019 18:36

Die Bauern haben sich früher sehr ungesund ernährt. Sie haben 6 Tage in der Woche sehr fettes Schweinefleich gegessen. So lange sie durch harte Arbeit das Fett wieder verbrannt haben, war dir Auswirkung auf die Gesundheit noch nicht dramatisch.
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Aber in der Rente haben sie oft so weiter_gegessen. So sind sie nicht alt geworden. In den 1960-er Jahren waren der Schlaganfall und die Arterienverkalkung häufig.
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elhell (2.237 Kommentare)
am 07.03.2019 12:04

In den vergangenen Jahrzehnten, besonders mit der aus Nordamerika herüberschwappenden Fitnesswelle wurde Fett als das allerübelste hingestellt.
Stimmt auch, wenn man sich unsere Ernährungsgewohnheiten bis dahin ansieht, die von Unmengen Butter und Schmalz als Kompensation der Mangelernährung nach den Kriegsjahren geprägt war.
Damals kam es im Zuge der großindustriellen Nahrungsproduktion aber auch zum Ersatz von Fett durch Zucker und Geschmacksverstärkern. Da diese Produkte billig und bequem zuzubereiten sind, finden sie auch jetzt noch weite Verbreitung. Dazu kamen Softdrinks als Prestigeträger, nachdem die Werbung ausschließlich junge und sportliche Menschen voller Lebensfreude zeigte.
Davon haben wir uns jetzt noch nicht gelöst, am allerwenigsten unsere Mitmenschen aus dem Süden und Osten, entsprechend verbreitet ist die Fettleibigkeit bei dieser Bevölkerungsschicht.
Bei etwas ursprünglicherer Ernährung (und nicht der Festtagsküche) braucht es keine Ernährungstipps.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2019 10:00

Gesund ist: wenigstens einen Tag in der Woche fasten. Nur Wasser trinken, höchstens eine dünne Suppe essen und Tee trinken.
Dabei kann nicht viel schief gehen.

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observer (22.387 Kommentare)
am 07.03.2019 07:11

Mässig und vernünftig gemischt. Da braucht es keine Studien, deren Ergebnisse sich von Zeit zu Zeit ändern oder sogar widersprechen. Nur etwas Hausverstand. Und wennmöglich, sollte man Fertigprodukte meiden, lieber etwas Selbstgekaochtes oder Selbstge´grilltes, da weiss man nämlich was da so drin ist.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 07.03.2019 07:49

Viele Leute essen heute noch sehr fett. Das ist etwa der gebratene Schweinebauch und die gebratene Stelze. Weiters produziert die Hausfrau einen fetten Bratensaft, der zusammen mit viel Brot gegessen wird. Ohne Brot würde das eine Übelkeit auslösen.
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Die Leute essen auch sehr viel Pommes und andere frittierte Sachen. Das habe ich früher auch gemacht. Es schmeckt - ohne Zweifel !
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Hier besteht aus meiner Sicht schon ein Handlungsbedarf; aber jeder ist für seine eigene Gesundheit selber verantwortlich. Die Schäden beginnen meist erst ab einem Alter von über 50 Jahren. Vorher wird das überschüssige Fett mit Sport "verbrannt"!

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watchmylips (1.051 Kommentare)
am 07.03.2019 06:53

Das Erste und Wichtigste wäre, dass jeder seinen persönlichen Lipidstatus + Familienanamnese incl. Zuckerkrankheit kennt. Da bestehen nämlich große Unterschiede, un erst auf dieser Basis lohnt es sich über "gesunde" Ernährung nachzudenken. Zweitens kann man manches auch recht einfach austesten. Ich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen, dass das, was in irgendeiner Studie irgendwo auf der Welt herausgekommen ist, auf mich persönlich zutrifft.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 06.03.2019 15:16

Der Mensch soll von keinem Lebensmittel wirklich viel essen !
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Die Ernährungsberater empfehlen bei den Fetten eine mäßige Menge von je 1/3 gesättigte Fette, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fette/Öle zu verzehren.
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Das ist nicht ganz einfach einzuhalten. Es läuft darauf hinaus, dass man wenig fettes Fleisch und keine fette Wurst essen sollte. Die Salami ist als Genussmittel zur sparsamen Verwendung zu betrachten. Es ist das pure Gift, täglich 400 Gramm fette Wurst zu essen. Das war die Standard-Maurer-Mahlzeit aus den 1970-er Jahren. Weiters braucht man täglich ein Gramm Omega-3-Fettsäure (Fischöl oder Rapsöl oder Leinöl).
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Ein Butterbrot am Tag ist erlaubt - ich vergönne mir auch einen Liptauer mit Butter (ohne Margarine). zwinkern
---
Dieses Thema ist sehr umfangreich. Dabei habe ich über den Zucker noch gar nichts geschrieben.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 06:51

Eine Falle war auch die Margarine - Butter mäßig konsumiert, dafür wirklich genossen, ist unbeschreiblich gesünder.
So ist es mit Vielem.

Ein Trugschluss ist auch, dass ich gesünder bin, wenn andere weniger Fett essen (Amerika von 42% auf 34% - Statiskfalle mit dem Durchschnitt)

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( Kommentare)
am 06.03.2019 13:16

Wie die Presse vor ca. 2 Jahren schon erklärte, hat die Zuckerindustrie massive Schuld an falscher Ernährung.

Fette und Cholesterine seien die wahren Gifte, so die Zuckerlobby. Jahrelang zahlte sie Wissenschaftlern viel Geld, um den Zusammenhang zwischen Zuckerkonsum und Herzerkrankung herunterzuspielen (Untersuchung der University of California / Journal of the American Medical Association).

„Project 226“ war eine Stiftung zur Rettung des Zuckers und Verteufelung der Fette.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 07:01

Dafür muss alles überzuckert (Getränke) sein.
LIeber den Apfelstrudel etwas zuckern und dafür Wasser trinken.
Trinken soll nicht irgendwelche Stoffe zuführen, sondern Wasser zuführen als Transportmittel im Körper und
für Abbaustoffe aus dem Körper heraus.
Wasser ist das beste Getränk für einen Weisen (ob Mann oder Frau oder Kind).

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am 06.03.2019 11:56

Der Mensch soll Essen, was ihm schmeckt, mit Maß und Ziel!
Immer das darf man nicht und das nicht......macht die Menschen krank!
Wenn man Zuckerkrank.....ist,weiß man seine Diäten einzuhalten!

Und dass heute nicht mehr gegessen, sondern über den Hunger hinaus gefüttert wird, weiß auch jeder!
Früher aßen die Menschen nach Hunger Gefühl!
Auch einen Tag in der Woche mit weniger Mahlzeiten, tut den Körper
gut, besonders jetzt wo wieder die Fastenzeit kommt!

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fotznhobl (322 Kommentare)
am 06.03.2019 12:35

blödsinn....

zucker der schon fast überall enthalten ist, das ist das wahre problem.

frisch kochen und lebensmittel ohne zuckerzusatz kaufen. das ist schon mal ein guter anfang.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.03.2019 14:27

fotznhobl

RICHTIG !

genau da liegt das GRÖSSTE Problem, überall ist Zucker oder Glutamat drin das dem " Fresser " das Sättigungsgefühl nimmt.

daher hat die Zuckermafia den Zuckergehalt auf Lebensmittel angeblich reduziert -GANZ GROSS GESCHRIEBEN - aber den Zuckerersatz erhöht und KLEIN GESCHRIEBEN !

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 07.03.2019 07:04

Ein guter Anfang über das, was Upikus sagt, das ist die Basis, das ist zu unterstreichen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 06.03.2019 11:40

Frage nie einen selbsternannten Experten.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2019 11:34

Komisches Bild, der Mann sieht gar nicht glücklich aus mit seinem gesunden Essen.

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abo123 (366 Kommentare)
am 07.03.2019 09:24

Der Mann soll ja auch Weißbrot essen. Das ist nicht gesund.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.03.2019 11:25

"Alles ist Gift, und nichts ist ohn' Gift. Allein die Dosis macht, dass etwas Gift ist."
Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus, Arzt (ca. 1493 - 1541)

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 06.03.2019 11:37

Sich zu viele Sorgen machen, gehört auch dazu. Die Sorge über ein austariertes Gleichgewicht von Mangan und Molybdän angesichts des Welthungers regelrecht dekadent.

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verenap. (35 Kommentare)
am 06.03.2019 10:59

Also ich habe im letzten Jahr 20 kg abgenommen und verfolge keine "Ernährungsform". Ich esse alles, worauf ich Lust habe. Einzig mit Zucker versuche ich zu sparen, sämtliche Schokoriegel habe ich aus meinem Haushalt verbannt. Wichtig ist, dass man nicht mehr isst, als was man verbraucht und dass man auf seinen Körper hört. Viele essen, weil sich beispielsweise gerade der Kollege ein Leberkässemmel holt oder weil sie Hunger- mit Durstgefühl verwechseln.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.03.2019 11:14

Erstmal Gratulation - und ja - so einfach ist es.
Und das ganz ohne Experten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2019 10:42

Schlagworte vermeiden und nochmehr: die Vorschriften der Fachidioten ignorieren.

Denn "der Mentsch" ist seit zigtausend Jahren genetisch auf Hungern und Überleben programmiert, nicht auf Universitäten und Staat.

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 06.03.2019 13:51

Allerdings sind früher die weniger Gesunden regelmäßig verhungert. Diese Form von Auslese möchte heute auch niemand mehr.

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.03.2019 09:51

Was die Bäcker und die Fleischhacker liefern halte ich für viel weniger fraglich als die laufend wechselnden Theorien in den Büchern und die Abhandlungen in den Medien.

Ich habe schon viel davon überlebt und das verdanke ich den Genen, nicht den Dissertationen grinsen

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