"Ich halte das für verantwortungslos"
LINZ. Ärztekammerchef Niedermoser zu den Reaktionen auf das "Don’t smoke"-Volksbegehren.
In Oberösterreich warb Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser intensiv für das "Don’t smoke"-Volksbegehren. Die OÖN befragten ihn zum Ergebnis – und zum bisherigen Beharren der Koalition, trotz mehr als 881.000 Unterschriften, auf einem Nein zum Rauchverbot in Lokalen.
OÖNachrichten: Mit 881.569 Unterschriften kam das Volksbegehren in der Bestenliste auf Platz sieben. Das Ergebnis, das Sie sich erwartet haben?
Peter Niedermoser: Nach der fulminanten Einleitungsphase habe ich mir erhofft, das wir die Grenze von 900.000, die der Vizekanzler für eine Volksabstimmung genannt hat, knapp erreichen oder knapp überschreiten. Das ist gelungen und zeigt auch, dass die Bevölkerung ein Gefühl dafür hat, was notwendig ist.
Auf der anderen Seite gibt es die politischen Reaktionen. Kanzler Kurz sagte heute nach dem Ministerrat, er hält sich an das Regierungsabkommen mit der FPÖ. Ist das ein verantwortungsvolles Vorgehen?
Man muss erinnern: Das Rauchverbot in Lokalen würde schon seit Mai gelten, hätten es die Regierungsparteien nicht rückgängig gemacht. Schon dieser Beschluss war ein Fehler. Es ist aus meiner Sicht verantwortungslos, wenn man dies aus Rücksicht auf einen Koalitionspartner aufrechterhält. Das hat nichts mit der Realität im Gesundheitswesen zu tun, sondern nur mit einem Justament-standpunkt. Ich verstehe schon, dass es in der Politik Pakttreue braucht. Aber sich an einen Koalitionspakt zu halten, der dazu führt, dass Menschen geschädigt werden, ist nicht, was ich mir von politischen Parteien erwarte.
Sind Sie enttäuscht von der Haltung der ÖVP-Politiker?
Enttäuschung ist in der Politik nicht immer der richtige Terminus, ich habe mich sehr gewundert. Wer bestreitet, dass Rauchen und auch Passivrauchen schädlich ist, an dem ist viel in den vergangenen Jahren vorbeigegangen. Ich bin selbst Pathologe und sehe nahezu täglich den Zusammenhang von Rauchen und Lungenkarzinomen. Es gibt nichts in der Medizin, das klarer erwiesen ist als dieser Zusammenhang.
Fordern Sie eine Volksabstimmung?
Prinzipiell ist klar, dass eine Volksabstimmung auch von uns gewünscht wird. Wenn es die Parlamentarier nicht schaffen, eine Fehlentscheidung zu korrigieren, weil sie an irgendwelche Klubzwänge gebunden sind, muss das die Bevölkerung übernehmen.
Hochrangige VP-Politiker wie der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer plädieren für eine Volksabstimmung, in Oberösterreich will Thomas Stelzer nicht so weit gehen. Was sagen Sie dazu?
Im Endeffekt würde man eine Volksabstimmung nicht brauchen, ließe man die Parlamentarier so abstimmen, wie sie ein Bauchgefühl für die Thematik haben. Ich bin zu 100 Prozent überzeugt: Wenn man die Parlamentarier an keinen Klubzwang bindet, werden sie richtig entscheiden und dieses Gesetz auf den Misthaufen der Geschichte werfen, wo es hingehört. Man soll also den Klubzwang aufheben, ich weiß, dass viele nur mit größtem Bauchweh der Rauch-Erlaubnis in Lokalen zugestimmt haben. Man soll ehrlich sein einzugestehen, dass das ein Fehler war, und ihn richtigstellen. Es ist ja auch das Recht jedes Einzelnen, gescheiter zu werden.
Was, wenn nicht? Planen Sie weitere Aktionen?
Wenn es zu keinem Umdenken kommt, muss man klar und deutlich sagen, wer uns an die unterste Ebene des Nichtraucherschutzes in Europa katapultiert hat. Es geht nicht um Raucher-Bashing; jeder hat selbst zu entscheiden, was er tut. Es geht darum, die zu schützen, die sich nicht schützen können.
Volksbegehren und Koalitionspakt
Verweis auf Regierungspakt: Nach der gestrigen Ministerratssitzung verwiesen Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) auf den Koalitionspakt: „Es ändert nichts daran, dass das Regierungsabkommen, das wir abgeschlossen haben, gilt“, sagte Kurz über mögliche Konsequenzen des Volksbegehrens „Don’t smoke“. Im Pakt habe man sich gegen ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie entschieden.
Auch auf die Frage, ob man bei gewissen Themen eine verbindliche Volksabstimmung vorziehen könne, gab es von Kurz und Strache eine Absage. Die drei nun abgehaltenen Volksbegehren hätten die im Koalitionspakt in Aussicht gestellte Hürde für eine Volksabstimmung „auch so nicht“ erfüllt.
Der stellvertretende SP-Klubobmann Jörg Leichtfried warf den Regierungsparteien „abgehobene Ignoranz“ vor. In Graz hatte sich, wie berichtet, VP-Bürgermeister Siegfried Nagl für eine Volksabstimmung ausgesprochen; der steirische Christgewerkschafter-Chef Franz Gosch forderte, den „Willen der Bürger umzusetzen“.
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"Die Politik soll einen Fehler zugeben und ihn korrigieren"
- finde ich eindeutig und sonnenklar -> ohne Volksabstimmung sollen sie das Rauchergesetz wieder neu beschließen, so wie es geplant war
„Wovon schwafelt der denn? Der Herr Doktor denkt ja gar nicht dran, Verantwortung zu übernehmen, der will sie nur auf die Wirte abwälzen.“---
Das ist wirklich aus dem letzten Loch gepfiffen.
Wer trägt Verantwortung und nimmt sie nicht wahr?
- der Kanzler
- sein Vize, dem der ganze Sch. zu verdanken ist,
- die Fachministerin,
und
alle Nationalratsabgeordneten, die brav Handerl f den HCS heben],
denn Verantwortung für die Menschen muss zehnmal schwerer wiegen als irgend ein Koalitionsabkommen
Dieses Problem, wäre keines .. wenn die ÖVP beschlossenes nicht wieder mal gekippt hätte ..so wie die ÖVP immer bei allem umfällt und gefallen ist
Der ganzen ÖVP ist doch dieses Thema total egal. Ganz im Gegenteil, keiner der Parlamentarier dieser ÖVP .. selbst Ärzte .. haben nichts dagegen .. also befürworten sie das Rauchen .. komische Ärzte sind das in dieser ÖVP .. möchte mir nicht mal ein Wimmerl von so einem Arzt ausdrücken lassen wollen.
Ja auf diese Partei ist halt einfach verlass .. wie heißt es so schön .. Lügen hat "Kurz-e" Beine
warum macht ihr Ärzte euch keinen kopf,wegen den Alkoholikern und Giftler.sondern nervt immer nur die raucher.
Weil es einfacher und breitenwirksam ist und die Herren so von den Mißständen im österreichischen Gesundheitswesen ablenken können.
Die ärztliche Versorgung im ländlichen Bereich ist mehr als ungenügend und die Hygien zb. im AKH-Linz, auch wenn das jetzt Universitätsklinikum
genannt wird, einfach eine Frechheit. Seit meiner Knie-OP auf der Tagesklinik habe ich einen Keim im Knie, bin aber der Einzige der ein Problem damit hat.
Wenn weniger Patienten aufgrund der vom Rauchen hervorgerufenen gesundheitlichen Probleme die Ärzte blockieren würden, hätten die mehr Kapazität für die Nichtraucher.
Sie haben ein nettes Ablenkungsmanöver versucht, es war nur halt ein bisschen dumm.
Volksbegehren für Einschränkung des Alkoholverkaufs ??
Bitte. Können sie gerne initiieren. In anderen Ländern ist das auch durchaus schon üblich.
Passivrauchen - schon mal gehört? Gibts beim Trinken ned.
Wie viele Familien, wie viele Verkehrsopfer ... sind "Passivtrinker" ...
Ihr Rauchfanatiker habt einen Sehschlitz, wie er vor 20 Jahren undenkbar gewesen wäre.
Bevor wir anfangen ein ganz großes Problem zu lösen, sollen doch vorher alle anderen gelöst sein.
Mit ihrer „Logik“ kriegt man nie auch nur ein einziges Problem gelöst.
-> so viele schaffen es nicht, beim Thema zu bleiben
Passivrauch entsteht halt ab dem 1.zug - familien zerbrechen nicht an einem seidl - zumindest nicht in meinem Umfeld. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Warum sind die Raucher genervt, wenn man ihr Problem anspricht, und wollen auf andere Süchtige ablenken?
-> heute, in der uneingeschränkten Informationskultur, ist es befremdlich zu sehen, wie viel Unwissen noch existiert -> gegen Alkohol gibt es genug Kampagnen
> "Ich halte das für verantwortungslos"
Wovon schwafelt der denn? Der Herr Doktor denkt ja gar nicht dran, Verantwortung zu übernehmen, der will sie nur auf die Wirte abwälzen.
Aber ich bin ja nicht so, der hat das verwirrte Volksbegehren gar nicht verstanden.
Der Herr Doktor übernimmt jeden Tag Verantwortung für Patienten.
Ich fürchte, ihnen ist gar nicht bewusst, was „Verantwortung übernehmen“ letztendlich bedeutet.
Nur weil Sie es nicht verstehen, ist das kein Schwafeln (so wie sie das nennen). Erläutern von Zusammenhängen. Hilft Ihnen jetzt auch nicht weiter, hmm?
Wer raucht schädigt nicht nur sich selbst, sondern auch die Gesellschaft, man denke nur alleine an die Gesundheitskosten für diese Leute! Daher sollte man nicht "jedem Menschen alles selber entscheiden lassen". Volkswirtschaft schädigende Personen gehören dafür "gesondert" zur Kasse gebeten! Bonus - Malus System im Straßenverkehr ist ein "vergleichbares" Modell!
"volkswirtschaftschädigende Personen"
ein sehr gefährlicher Begriff.
Ich finde, man darf nicht alles und jedes in Geld aufrechnen.
Ein Lehrer halt, der alle Leute zu unmündigen Schülern machen möchte. Besser gleich im Kindergarten lassen
Die Verfassung sieht das anders, die meint nicht nur die Lehrer als "Volk".
Frage an den SchuldirektorChristophLudwig,
warum haben dann die Direktoren zugelassen dass am Schulhof geraucht werden darf?
Jetzt ist ein Rauchverbot sogar am Schulhof verboten, jetzt müssen alle Raucher (und das sind VIELE!) auf de Gehsteig, die Strasse auswandern und laufen Gefahr unter ein Auto zu kommen!
Hat man zu wenig erzieherisch auf die Schüler eingewirkt, ist das ein Versäumnis des Elternhauses und auch der Lehrkräfte?
Pflicht-Schulabgänger können keinen graden Satz schreiben, aber sie können möglicherweise Kreuzerl am Wahlzettel machen, ob das genügt im Leben zu bestehen?
Verbote braucht ein aufgeklärter Mensch nicht, denn es macht nur neugierig auf das Verbotene, aber auf die junge Menschen kann man erzieherisch einwirken dass das Rauchen schädlich ist, ein Bäumchen kann man zurechtbiegen, einen Baum nimmermehr!
Die Lehrer sind natürlich unschuldig! Die Eltern sind schuld, die so ein Material in die Schule geschickt haben und der Lehrstoff auch.
warum haben dann die Direktoren zugelassen dass am Schulhof geraucht werden darf?
Ganz einfach: weil es keine gesetzliche Grundlage gab das Rauchen am Schulhof zu verbieten!
...ganz einfach;
weil früher, vor der Regelung am Klo geraucht wurde, darum war es am Schulhof erlaubt!
Nunmehr ist es auch am Schulhof verboten und die Schüler gehen auf die Strasse/Gehsteig hinaus um dem Rauchen zu frönen.
Und ihnen wird hoffentlich nicht so schwummelig, dass sie sich von Autos überfahren lassen. Die Lust am rauchen sollte ihnen vergehen. Wäre schön!
Dann fordere ich aber auch, dass Ärztepfusch viel strenger bestraft werden muss! Die volkswirtschaftlichen Kosten pro Jahr betragen laut Gesundheitsökonomen mindestens 600 Millionen Euro pro Jahr alleine in Österreich!
susisorgenvoll,
wo hast denn diese Angaben wieder aufgeschnappt. Weißt du, wofür Gesundheitsökonomen zuständig sind? Kaum, denn für den, wie von dir genannten "Ärztepfusch" sind Gesundheitsökonomen sicher nicht zuständig.
Klingt aber gut, muss ich zugeben! - "Susi, lies was G'scheits!"
Natürlich ist das verantwortungslos. Aber genau das ist eben die Politik zur Zeit in vielen bereichen: Verantwortungslos.
Hättest du das "eben" weggelassen! SI TACUISSES
Bitte HC-Bumsti, macht doch ein Gesetz frei nach Dr.Cochran:
„Rauchen ist gesund, vor allem das Passivrauchen!“
Und dann wird alles gut!
Schuldhaft!
keinem fällt ein Stein aus der Krone, wenn er etwas Vernünftiges macht.
Seit den 68ern sind immer die ANDERN an ALLEM schuld.
Herr Ärztekammerchef Niedermoser, es liegt an den Ärzten selber, diesen Nichtraucherschutz auch durchzusetzen. Nachdem laut Aussage das Passivrauchen so gefährlich ist, wird sich doch eine Person, eine Kellnerin oder ein Kellner finden lassen, welcher einen kleinen Schatten auf der Lunge hat, welcher vom Passivrauchen auf seinem Arbeitsplatz herrührt.
So wie beim Arbeitsschutz muss dann auch in den Lokalen nicht durch einen indirekten Rauchabzug, sondern durch einen direkten Rauchabsorber bei der Giftquelle installiert werden. Wir haben sicher im Arbeitnehmerschutz ausreichende Schutzmaßnahmen, den Raucherschutz zwingend einzuführen.
Wenn die Regierung nicht will, aber das Volk möchte, dass die Nichtraucher vor den Rauchern geschützt werden, dann muss halt der Arbeitsschutz sich was einfallen lassen.
Wer haftet für die Lungeninvaliden Kellnerinnen und Kellner? Gehörschutz im Lärmbereich ist auch Pflicht und nicht freiwillig.
.....warum fragen sie, wer haftet für unser Leben eigentlich? nicht etwa gar die Politiker? nanu doch jeder für sich selbst!!!
oder hab ich da was übersehen? oder will da gar jemand einen neuen Versicherungszweig einführen? aber für oder gegen was?
Verantwortung an andere abschieben ist eben einfacher als für sich selbst zu übernehmen. Wie bei vielen kleinen menschlichen
SCHWÄCHEN wie dem RAUCHEN glauben viele sie sind nicht selber
SCHULD. Aber Willensstärke ist eben eine wichtige menschliche Eigenschaft die jeder für sich nützen kann natürlich im positiven wie im negativen.
milli34,
Verantwortung? Wenn sich einer seine Gesundheit ruiniert und ich ihm dann mit meinem Geld die Gesundheitskosten bis hin zur Arbeitsunfähigkeit und Kosten der Invalidität finanzieren muss?
Wo liegt dann die Verantwortung? Ich verlange, dass der Staat hier im Interesse der Allgemeinheit handelt und die Arbeitsbedingungen auch entsprechend schützt. Wenn die Regierung dazu nicht fähig ist, hat sie für micht nicht die Legitimität zu regieren. Dieses ist eines der Grundaufgaben einer Regierung.
Ich würde gerne die Verantwortung für meine Gesundheit übernehmen. Ich rauche nicht. Aber wie kann ich feststellen, wieviele Schadstoffe in der Luft in Nichtraucherteil sind, wenn die Türen zum Raucherabteil ständig offen stehen?
Und der oder die lebt und lebte bis jetzt in einer sterilen Wohnung, ist und war am Weg zur Arbeit und auch sonst, wenn sie ihre Wohnung verlässt oder verlassen hat keinerlei Umwelteinflüssen ausgesetzt und trägt am Arbeitsplatz ein Gerät, welches aufzeigt wie der Schatten der noch nicht gegeben ist bei der Arbeit wächst.
Das ist zwar krank, aber trotzdem viel Spaß.
Ich glaube ich fange wieder zum rauchen an.
soling,
eigenartige Logik von dir. Warum brauchen wir dann einen Arbeitsschutz, wenn ohnedies die meisten Umfälle im Haushalt passieren? Wenn die Lärmquellen auch auf der Strasse groß sind. Warum haben aber die Straßenarbeiter im Lärmbereich eine Lärmschutzpflicht.
Der dem Lärm ausgesetzte Straßenarbeiter ist 8 Stunden im Lärmbereich. Die dem Rauch ausgesetzte Kellnerin ist 8 Stunden im Raucherlokal. Darum gibt es einen Schutz am Arbeitsplatz!
Man darf auch gescheiter werden!!!
Ist dies zukünftige Österreichische Demokratie der FPÖ? Na, dann Gott schütze Österreich.
Den Kommentaren nach rauchen Sie bereits, fragt sich nur was. Es geht um „die Gesundheit“ der Bürger nicht um „Dummheit“ bzw. „Frechheit“ einiger die sich anmaßen über den Rest, den Willen der Bevölkerung bestimmen zu können.
So und jetzt „Marlboro Man“ gehe mit einem „Camel“ in die Raucherkammer und ziehe eine gesunde und erfrischende „Menthol Zigarette“ durch.
So und jetzt „Marlboro Man“ gehe mit einem „Camel“ in die Raucherkammer und ziehe eine gesunde und erfrischende „Menthol Zigarette“ durch.
Das soll man nicht so auf die leichte Schulter nehmen, ich etwa rauche bewährt seit Langem Camel und möchte die erforderliche Medikation nicht unnötig eigenmächtig ändern.
.....nur mehr Diskussion die aus Gehässigkeit im Sande verlaufen, dass Rauchen ungesund sein kann sagen viele Ärzte, das muss aber nicht zwingend alle Raucher betreffen.
Das Politiker sich an ihr Wahl- Programm halten wollen ist auch kein Fehler, wie wir in den letzten Jahren durchlebt haben mit diversen Politikern. Ich weiß aber auch das Politiker sein kein Wunschkonzert ist! Wir Bürger sind auf jeden Fall besser beraten wenn wir sie arbeiten lassen und unsere Kritik ehrlicher darstellen, dass was viele darstellen wollen ist Purre Hetze. Nicht vergessen:" die Gier der Geiz und der Neid" zählen zu den Hauptsünden, die weder die Politikern noch uns Wählern zum danach Leben beeindrucken sollen.
„ dass Rauchen ungesund sein kann sagen viele Ärzte, das muss aber nicht zwingend alle Raucher betreffen.“ ---
Grenzt an Wahnsinn; Lungenkrebs ist die häufigste Krebsart und Rauchen fast immer schuld.
es sind auch schon Nichtraucher an Lungenkrebs gestorben.und auch solche leute,die in der arbeit mit viel staub zu tun haben.und seit tschernobil ist der krebs sowieso im Vormarsch.ab und zu werden auch von umliegenden Atommeilern Wölkchen auskommen,von denen wir nichts wissen.
Sie meinen, diese Nichtraucher wären nicht an Lungenkrebs gestorben, hätten sie geraucht? Oder wären sie vielmehr dann noch früher gestorben?
Dann sollten Sie sich auch daran halten, was vor der Wahl versprochen wurde.
Volksabstimmung laut FPÖ bei 250000 Wählern oder 4 % der Wähler.
Sie werden hoffentlich nicht glauben, dass die im Vertrag vereinbarte Zahl von der ÖVP kommt.
Versprechen der eigenen Klientel geht vor Gesundheit.
Kein Arzt sagt, dass Rauchen ungesund sein kann. Das wäre ja eine glatte Unwahrheit.
Jeder Arzt wird ihnen sagen, dass Rauchen ihre Gesundheit schädigt.
Darüber gibt es schon lange keine Diskussion mehr.
Ihr Verharmlosungsversuch ist nur mehr peinlich.
Die Wirte verdienen nun einmal ihr Geld mit Süchten:
- Fresssucht
- Trunksucht
- Nikotinsucht
Die undemokratischen Direktdemokraten erwarten sich, mit einer Volksabstimmung das Parlament übertölpeln zu können, das sich selber mit der Klubdisziplin in Fesseln legt.
Was für Demokraten