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Londoner Hochhausbrand: Mindestens 17 Tote bei Feuerkatastrophe

Von nachrichten.at/apa, 15. Juni 2017, 14:20 Uhr
Bild 1 von 34
Bildergalerie London: 24-stöckiges Hochhaus in Flammen
Bild: Reuters

LONDON. Bei dem verheerenden Hochhausbrand in London sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Möglicherweise könnte die Zahl noch drastisch steigern. Bis zu 100 Tote sind laut englischen Medien zu befürchten. Das Feuer war in der Nacht ausgebrochen und hatte sich rasch auf das 24-stöckige Haus ausgebreitet.

Medien berichteten unter Berufung auf Behördenquellen, dass mehr als 100 Tote zu befürchten seien. Die Feuerwehr kann die oberen Stockwerke des Wohnturms aus Sicherheitsgründen noch nicht gründlich durchsuchen. Premierministerin Theresa May hat unterdessen eine unabhängige Untersuchung des Feuerdramas angekündigt.

Flammen gelöscht, aber noch immer Rauch

Mehr als 24 Stunden nach dem Ausbruch des verheerenden Feuers kam am Donnerstag weiter Rauch aus dem Haus. Die Flammen seien jedoch inzwischen weitgehend gelöscht, sagte Feuerwehr-Chefin Dany Cotton. Brandschutzminister Nick Hurd sprach bei einem Treffen in Westminster von einer "nationalen Tragödie".

Das Gebäude im Stadtteil Kensington gilt nicht als einsturzgefährdet. Die Ränder des 24-stöckigen Turms seien in den oberen Stockwerken aber unsicher, sagte Cotton. "Ich schicke keine Feuerwehrleute da rein." Stattdessen sollten Hunde weiter nach Vermissten suchen. Anhand von Fingerabdrücken solle geklärt werden, wer alles im Gebäude war. Das alles könne Wochen dauern. Cotton sagte, die Rettungskräfte gingen nicht davon aus, noch jemanden lebend zu finden.

Bei dem gewaltigen Brand wurden am Mittwoch 65 Menschen von der Feuerwehr aus den Flammen gerettet, anderen gelang selbst die Flucht. Nach Angaben der Rettungskräfte vom Mittwoch wurden mindestens 78 Patienten in Kliniken behandelt. Am Donnerstag galt der Zustand bei 17 Patienten als kritisch. In dem Sozialbau mit 120 Wohnungen lebten britischen Medienberichten zufolge zwischen 400 und 600 Menschen.

Die Feuerwehr konnte nach Angaben Cottons alle 24 Stockwerke kurz durchsuchen. Für eine gründlichere Suche müssten sie allerdings erst gesichert werden. Niemand wisse, wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt des Feuers in dem Gebäude aufgehalten hätten.

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"In Österreich nicht möglich"

"In Österreich wäre das so definitiv nicht möglich", sagt Feuerwehrmann Christian Feiler.

Neun Feuerwehrleute wurden bei der Suche nach Vermissten leicht verletzt. Sie sei aber mehr besorgt "über die psychische Gesundheit" ihrer Feuerwehr, sagte Cotton.

Unter den Vermissten sollen zwei junge Italiener sein, die vor kurzem nach London gezogen seien und im Grenfell Tower gewohnt hätten. Das berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf Angehörige und das italienische Außenministerium. Die junge Frau habe sich aus dem brennenden Haus noch von ihrer Mutter verabschiedet.

Premierministerin May besuchte am Donnerstag den Brandort. Auf Fotos war sie zusammen mit Feuerwehrleuten zu sehen. Auch Oppositionsführer Jeremy Corbyn kam zum ausgebrannten Gebäude. "Die Wahrheit muss rauskommen", sagte er. Das Feuer hätte sich nicht so von Wohnung zu Wohnung ausbreiten dürfen. Es gebe viele offene Fragen auch zu Sprinkleranlagen und der möglicherweise leicht brennbaren Fassadenverkleidung. Viele Hochhausbewohner im Land stellten sich jetzt die Frage, ob sie überhaupt sicher seien, sagte er.

Auch Königin Elizabeth II. drückte ihre Anteilnahme aus. Ihre Gedanken und Gebete seien bei den Familien, die Angehörige verloren hätten, sowie bei den vielen Menschen, die schwer verletzt im Krankenhaus lägen, teilte der Buckingham-Palast mit. Es sei ermutigend, zu sehen, wie viele Freiwillige nun zur Hilfe kämen. Hunderte Londoner spendeten Decken, Kleider oder Babynahrung für die Bewohner. Auch mehr als eine Million Pfund (1,14 Mio. Euro) an Spendengeldern kamen zusammen.

Die Ursache des Brands ist noch nicht geklärt. Londons Bürgermeister Sadiq Khan versprach umfassende Aufklärung. "Es wird im Laufe der nächsten Tage viele Fragen zur Ursache dieser Tragödie geben, und ich möchte den Londonern versichern, dass wir dazu alle Antworten bekommen werden."

Unfall " wie in der Dritten Welt"

Der britische Brandschutz-Experte Jon Hall nannte den Brand einen Unfall, wie er in der "Dritten Welt" vorkomme. "Alle Bestandteile der Feuersicherheit und des Gebäudemanagements" müssten versagt haben, vermutete er auf Twitter. Matt Wrack, der Chef der Feuerwehr-Gewerkschaft, sagte, nach dem Brand hätten die Bewohner des Gebäudes das Recht, kritische Fragen zu stellen - etwa, ob die Fassadenverkleidung die Feuersicherheit beeinträchtigt habe.

 

Live-Video:

 

Video: In dem Wohnblock leben insgesamt 500 Menschen, die in der Nacht von den Flammen überrascht wurden, berichtet ORF-Korrespondentin Bettina Prendergast.

Der Grenfell-Tower

Der Grenfell Tower wurde im Jahr 1974 fertiggebaut. In dem 24-stöckigen Betonbau befinden sich 120 Wohnungen. In den Jahren 2015 und 2016 wurde das Gebäude in North Kensington im Westen der britischen Hauptstadt renoviert. Es wurden neue Fenster eingesetzt, und die Fassade wurde thermisch saniert. An der Ausführung dieser Maßnahme soll es unterschiedlichen englischen Medienberichten zufolge damals und seither Kritik von Bewohnern gegeben haben.

Das Hochhaus liegt in der Latimer Road zweieinhalb bis drei Kilometer oder gut eine halbe Stunde Fußmarsch nördlich des berühmten Hyde Park. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich u.a. eine Mittelschule und eine Kampfsportschule.

In dem Hochhaus soll es laut Anrainern Beschwerden über unzureichenden Brandschutz gegeben haben. Ein Anrainer-Kollektiv hatte laut Medienberichten vor einem Jahr vor der Gefahr eines Brandes im Grenfell Tower gewarnt. Während Umbauarbeiten gebe es nur einen Zugang zu dem Gebäude, heißt es auf einem Blog-Eintrag der Grenfell Action Group. "Die Möglichkeit, dass in der Eingangshalle ein Feuer ausbricht, ist fast unvorstellbar", heißt es in dem Blog-Eintrag. "Die Einwohner würden in dem Gebäude in der Falle sitzen, ohne jede Fluchtmöglichkeit."

Feuerwehrchefin Cotton warnte unterdessen vor Spekulationen. "Wir werden in den kommenden Stunden und Tagen sorgfältig nach dem Grund für dieses Feuer suchen und untersuchen, was passiert ist." Zu diesem Zeitpunkt sei es aber falsch, über die Ursache zu spekulieren.

Karte: Hier steht der Grenfell-Tower

 

Bürgermeister kündigte Untersuchung an

Londons Bürgermeister Sadiq Khan sagte, die Frage des Brandschutzes in Londoner Hochhäusern werde untersucht werden müssen. Einige Bewohner hatten berichtet, sie seien angewiesen worden, sie sollten im Fall eines Feuers in ihren Wohnungen bleiben Das ist übrigens auch in Österreich in solchen Fällen - bei regelkonformen Brandschutzvorrichtungen des betreffenden Gebäudes - die Empfehlung der Feuerwehr. "Diese Fragen sind wirklich wichtig und müssen beantwortet werden", sagte Khan dem BBC Radio. In London gebe es sehr viele Hochhäuser, "und wir können nicht dulden, dass die Sicherheit von Menschen durch fragwürdige Anweisungen gefährdet wird, oder, falls wirklich zutrifft, was angedeutet wurde, dass Hochhäuser nicht ordnungsgemäß gewartet und betreut werden".

Brand könnte Brexit-Gespräche verzögern

Die britische Premierminister Theresa May hat sich zutiefst erschüttert über die Todesfälle bei der Feuerkatastrophe geäußert. Sie berief ein ressortübergreifendes Ministertreffen ein. Wegen des Großbrands wird es an diesem Mittwoch einem Medienbericht zufolge keine Vereinbarung zwischen den Konservativen und der nordirischen Regionalpartei DUP geben. Ein Abkommen könnte sich nun bis nächste Woche verzögern, teilte der Sender BBC mit.

Die Verzögerung bei den Regierungsplänen könne auch bedeuten, dass möglicherweise der für nächste Woche geplante Start der Gespräche über den Brexit verschoben werde. Zuvor war bekanntgeworden, dass die Tories und DUP ihre Verhandlungen am Vormittag wieder aufgenommen hatten.

May hatte am Dienstag verkündet, dass die Brexit-Verhandlungen mit der EU wie geplant kommende Woche beginnen können. Der Beginn war für den 19. Juni geplant.

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75  Kommentare
75  Kommentare
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Motzi (4.918 Kommentare)
am 15.06.2017 18:36

Möge die OÖ Landesregierung nie vergessen, daß durch den neuen Gefahrenabwehr und Entwicklungsplan, die freiwilligen Feuerwehren in unserem Land prinzipiell ausgedünnt werden.

Nämlich an Standorten und Ressourcen.

Und man bedenke, daß es selbst die Londoner Berufsfeuerwehr nicht geschafft hat.

Aber der Mensch ist ja Gott sei Dank vergesslich.

Nächste Woche gehts wieder so weiter.

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StefanieSuper (5.290 Kommentare)
am 15.06.2017 17:32

Dieses Drama wäre leicht zu verhindern, wenn die Verwaltung ihren Job gemacht hätte. Genau dieses Geld würde Herr Kurz einsparen - vereinfachen der Verwaltung.
Bei uns gibt es Gott sei Dank noch sehr strenge Vorschriften und Beamte, die deren Einhaltung kontrollieren. Der Staat muss nicht die Superreichen schützen, das können diese selbst am besten. Der Staat hat jene zu schützen - durch Vorschriften - die das selber nicht können. Alles andere kommt wohl einer Bananenrepublik
mit Faustrecht gleich.

E

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 15.06.2017 18:31

Die Verantwortung für diese Brandkatastrophe tragen allemal noch in erster Linie die Eigentümer bzw. Bauherrn des Gebäudes. Bei denen handelt es sich offensichtlich um gewissenlose neokapitalistische Verbrecher, die schnellstens hinter Schloss und Riegel gehören.

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alteraloisl (2.662 Kommentare)
am 15.06.2017 08:45

Mit den thermischen Sanierungen haben wahrscheinlich auch die Parteien für die strenge Vorschrift ein Schmerzensgeld erhalten. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Aber einen brennbaren Sondermüll für Haussanierungen (Porit) vorschreiben ist schon sehr fragwürdig. In der BRD gab es auch bereits Tote durch diesen Unsinn. An Stelle dieser Poritfassaden sollte man einen 50 cm starken Tonziegel vorschreiben, dass wäre sinnvoller und wahrscheinlich auch nicht teurer. Vor allem aber mit Sicherheit gesünder. Besonders die Grünen Umweltschützer haben sich für diese thermische brennbare Isolierung sehr stark gemacht. Gab es vielleicht doch Parteispenden. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.06.2017 06:59

Dass das brennende Hochhaus in London nicht in sich zusammenstürzte, ist als ein Wunder anzusehen, denn die World Trade Center Türme stürzt binnen zehn Sekunden ein und alle noch in den Türmen befindlichen Menschen starben dabei!

Obwohl das Hochhaus mehr als 12 Stunden brannte, man sah das ja live im TV, ist es nicht in sich zusammengestürzt, also das Skelett aus Beton und Stahl ist nicht geschmolzen wie beim WTC , damals stürzten die einzelnen Stockwerke explosionsartig in sich zusammen, diverse Videos stehen auf youTube zur Ansicht bereit!

Dieses Geschehen wird nochmals Fachleute zum Nachdenken über den Einsturz der WTC-Türme anregen, wenn man sich die Bilder ansieht kommen berechtigte Zweifel auf.

Die Folgen des angeblichen Terrorakt´s am 01.08.2011 - 9.58 Uhr, aus amerikanischer Sichtweise ausgeführt von BIN LADEN, sind uns ja bestens bekannt, ganz Europa hat unter den Flüchtlingen/Asylbetrüger und sonstigen Gesocks zu leiden....

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 15.06.2017 10:32

Geh bitte... soviel Dummheit tut ja schon beim Lesen weh.
Ihr Verschwörungsfanatiker seid echt ein seltsames Volk.
Beim WTC gibt es nichts, was nicht genau belegbar wäre.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 15.06.2017 11:38

Ergänzung:

Dieser Link ist nicht von mir eingestellt worden, ein anderer Forumsteilnehmer (sinclair) hat ihn gebracht!

Man sollte diese WISSENSCHAFTLICHEN ERGEBNISSE genau lesen und wenn man die Sinnhaftigkeit in diesem Link nicht allein erkennt, sollte man um Hilfe bei einem Fachmann nachsuchen!

http://www.journalof911studies.com/volume/2009/RedGrayChipsGerman.pdf

"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist einfach nur dumm, wer sie aber kennt und eine Lüge nennt, der begeht ein Verbrechen!"

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 15.06.2017 13:21

Zitat Penunce: "Wer die Wahrheit nicht kennt, ist einfach nur dumm, wer sie aber kennt und eine Lüge nennt, der begeht ein Verbrechen!"

Meine Meinung aber ist: Wer Verschwörungstheoretikern und Pseudowissenschaftern (einfach mal die Autoren Ihres Berichtes, welchen Sie als der Weisheit letzter Schluss anpreisen googeln, das würde vieles Aufklären) alles glaubt ist selber Schuld.

Wer dann aber jene die das nicht tun als dumm ankreidet der begeht, wenn Sie es schon so schreiben wollen, das eigentliche Verbrechen.

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ElimGarak (10.763 Kommentare)
am 15.06.2017 14:05

Wenn ein Flugzeug in ein Gebäude fliegt ist die Statik schon erheblich beschädigt. Dann kann der Brand noch das seine tun. Aber falls sie noch eine Verschwörungstheorie dazu brauchen damit es glaubwürdiger wird : Die Flugzeuge die in die Türme geflogen sind waren sicher chemtrailsversprüher

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franz.rohrauer (1.154 Kommentare)
am 14.06.2017 23:46

Wenn ich mir die Bilder so ansehe, kommt in mir der Verdacht auf, dass die Brüder bei der wärmetechnischen Sanierung genau das selbe Zeug auf die Wand pappten, das auch bei uns in großen Mengen verwendet wird. Und weil hier in den Lesermeinungen immer wieder von Brandriegeln geschrieben wird: ich habe in den letzten 15 Jahren in OÖ genug thermische Gebäudesanierungen beobachtet, bei denen ich KEINEN Brandriegel erkennen konnte.
Physikalisches Verhalten des Isolierstoffs: im Brandfall schmilzt er durch die Hitze und sammelt sich als brennbare Flüssigkeit in einer Art Sack zwischen Armierung und Wand. Irgendwann hält die Armierung der mechanischen Belastung nicht mehr stand und dann wird's happig: die angebliche schwere Entflammbarkeit ist genau dann nicht mehr gegeben, wenn der Putz Risse aufweist, durch die einerseits der geschmolzene Isolierstoff brennend zu Boden tröpfelt und andererseits Sauerstoff eindringen und das Feuer durch die Kaminwirkung so richtig entfachen kann.

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 15.06.2017 11:18

" Auch Dieter Räsch, Vorstandsmitglied der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, zeigte sich verwundert über das Ausmaß des Brandes. "Die Außenfassade brennt offensichtlich sehr stark ab. Bei Hochhauskonstruktionen, wie wir sie hier in Deutschland haben, wäre das eher nicht zu erwarten."

Die deutsche Brandschutzprofessorin Sylvia Heilmann hält es für unverantwortlich, dass möglicherweise brennbare Materialien in einem Hochhaus eingesetzt worden sein könnten. "In Deutschland dürften brennbare Dämmplatten an Hochhäusern nicht verbaut werden."

Die Folgen wären ansonsten verheerend, sagte Heilmann, die unter anderem an der TU Dresden lehrt. "Wenn es in einem Hochhaus einen Brand gibt und der auf die brennbare Dämmung übergreift, ist eine unkontrollierte Brandausbreitung zu befürchten." Hierzulande gebe es deshalb ein Prüfsystem: ein Ingenieurbüro sei für die Planung und die Ausführung zuständig, ein davon unabhängiger Prüfingenieur für die Kontrolle im sogenannten Vieraugenprinzip. "

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 14.06.2017 22:46

Es sieht ganz danach aus, dass billiges und leider auch leicht brennbare Dämmmaterial zur Sanierung der Fassade verwendet wurde. Und die ohnehin finanziell schwachen Menschen wurden noch ärmer. Furchtbar! Bin neugierig ob dann bei den Untersuchungen herauskommt, wer dafür verantwortlich ist.

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 13:11

Die EU Bürokraten haben ja beim Gurkenkrümmungsradius ihren wichtigen Senf zum abgeben.

Aber das man Brandschutzbestimmungen in der EU so weit auseinanderlaufen lässt,

das ist wirklich kriminelle Vernachlässigung von Sicherheitsbestimmungen.

Und wer sichere Atomkraftwerke nicht versichern kann ! der soll diese Schrottreaktoren abschalten.

Und bezüglich Kriegsgeschäfte haben wir täglich so viele Todesopfer wie hier im Hochhaus.

Aber bei moralischen Tiefflieger Typen die wir vom Abfangjängerdeal und den Aktenschwärzungen durch die ÖVP kennen, darf man sich nicht wundern,

dass so viel dem Profit geopfert wird, nicht nur damals bei den Kriegen der Habsburger,

und die Menschen regelrecht verheizt werden, durch ein Regelwerk von Lügen bei der nur Profit zählt.

Wieso schafft die EU kein Konzept für Hochhaussicherheit, für weniger Kriege und Kriegsgeschäfte oder Hunger in Afrika,

das ja den Migrationsdruck verstärkt? Es wird Zeit endlich mal was vernünftigeres anzugehen.

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( Kommentare)
am 14.06.2017 13:35

mynachrichten1,
mit Schuldzuweisungen, wie du sie hier betreibst, von der EU- über die Habsburger, zur ÖVP, weiter noch Gurkenkrümmung, Abfangjäger, Schwärzung von Akten. Ja dann fällt dir ja noch was ein: Kriegsgeschäfte, Migrationsdruck, Hungersnot in Afrika und so weiter und so weiter.
Damit, lieber mynachrichten1 wirst kein einziges Problem lösen. Die Partei, welche alles nur schlecht reden kann, hat auch bisher noch kein einziges Problem, weder in Österreich, noch in Europa, noch auf der Welt lösen können.
Nichteinmal dort, wo sie bereits Verantwortung zu tragen haben, stellen sie ihren Mann. Da wird nur gesucht, wer denn sonst Schuld haben könnte, um jegliche Mitschud von sich zu weisen.

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 14:02

aber wenn wir immer im kleinen Denken stecken bleiben und nicht sehen welche Brocken zu lösen sind oder eben schwerwiegendste Auswirkungen haben,
dann sollten natürlich alle Parteien angesprochen sein, wirklich über reale und extrem wichtige drängende Dinge zu sprechen. Die EU ist die Chance über wichtige weltweite Überlebensfragen nachzudenken und für Frieden in Europa und genauso auch Sicherheit zu sorgen.

Mehr Hausverstand anstatt Expertendenken und viel freiere uns sinnvollere Forschung gerade über das, was Menschlichkeit, Fairness und Zusammenleben ausmacht,
da müsste natürlich auch an UNIS viel weiter erforscht werden, anstatt noch mehr Bürokratie einzubauen.

Wie lächerlich dann Fachjuristen handeln, das hat man bei der BP Wahlwiederholung gesehen.

Man muss Politiker immer mehr direkt die Frage stellen, was macht ihr wirklich für die Gesellschaft und die Bürger.

Wenn dann die Antwort kommt, ich bin so beschäftigt mit Papier, man hat mit reinen Bürokraten zu tun

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Russenverstand (718 Kommentare)
am 15.06.2017 08:29

Welche Partei Meinen Sie ? Die Grünen ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.06.2017 20:14

Deine Nachrichten
von gurkenkrümmung und Traktoristen kannst dich langsam verabschieden.
Du findest sicher aktuelleres zu kritisieren.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 14.06.2017 12:51

Was für eine Tragödie -erinnert mich an den 11.September !! Mein Herz ist heute in London ::Wieder einmal

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( Kommentare)
am 14.06.2017 12:41

Vor einigen Jahren machte in London ein neues Hochhaus, das ältere Nachbarhaus in Gefahr. Das Licht wurde bei einem bestimmten Sonnenstand derart fokusiert, dass sich einige Teile im Laufe des Tages bis zur Brandgefahr erhitzten.

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( Kommentare)
am 14.06.2017 15:33

Vor allem: Der Architekt hatte zuvor bereits ein ähnliches Brennglas-Gebäude in Amerika verschustert.
War echt arg, wie da Hausportale, Fußmatten oder Autohecks in Flammen aufgingen!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 14.06.2017 20:41

Ist mittlerweile sicher ein EU-gefördertes Solarkraftwerk.

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( Kommentare)
am 14.06.2017 12:27

Die Brandschutzauflagen bei Hochhäusern
sind in jedem Staat gewaltig unterschiedlich. Ein derartiges Hochhaus heute noch in Österreich zu bauen, würde sich auf Grund der Auflagen nicht mehr rentieren. Wenn, dann nur in den ausgesprochen besten Lagen.

In den USA wurden durch den 9/11 die Auflagen etwas verschärft, aber bei weitem noch nicht ausreichend. England ist näher bei den USA, als bei unseren Standards.

Investoren derartiger Bauten rechnen mit maximaler Redite. Von Investorenseite, ist jede feuerpolizeiliche Auflage nur von Seiten der Mehrkosten zu betrachten. Also wird freiwillig von Investoren nichts geschehen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.06.2017 11:20

Thermische Sanierung. könnte ein Hinweis sein...

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 12:41

aber dann müsste man ja innen flüchten können und bei Hochhäusern müssen ja horizontale Sperren eingebaut werden zwischen einer gewissen Anzahl an Stockwerken

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 12:47

aber nachdem ich nun gesehen habe das die Fassade brennt, dürfte hier wirklich leichtsinnig dumm gedämmt worden sein - ohne Brandabschottung dazwischen. wie blöd können Ingenieure eigentlich sein, bei Behörden ist man was gewöhnt!

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 14.06.2017 13:18

man weis das solche sanierungen
brandgefährlich sind,
aber auch bei schimmelbildung,

weiss jemand wie es bei uns in österreich
mit solchen gefährlichen dämmungsmaterial
ist und ob auch so eine gefahr ausgeht?

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 13:24

habe zuerst in oe24.at gehört, das bei uns Brandriegel eingebaut sein müssen und das so nicht möglich wäre, das die Fassade so hoch brennt. Dabei dürfte es auch hineingebrannt haben und auch andere Sicherheitsabschnitte und Springleranlagen wären bei uns vorgeschrieben.
Bezüglich Schimmel muss man wissen, das man keine Wände zupflastern soll, die von unten Feuchtigkeit ziehen.... und generelle Fehler vorhanden sind. Riegelbauweisen sind da besonders gefährdet, wenn Fehler gemacht werden oder wenn die Wand absäuft. Styropor an sich trocknet gut aus, und wenn nirgends Feuchtigkeit ansteht, gibts keinen Schimmel oder er ist dann weg. Eher außen an der Fassade entstehen Algen, weil eben die Wand ja ganz kühl und feucht bleibt, aber das ist eher ein optisches Problem und wer keine Dachvorsprünge macht sieht das schnell auch bei Neutbauten bald.

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 14.06.2017 13:32

besten dank!!!

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( Kommentare)
am 14.06.2017 15:29

despina15,
bei uns gibt es Vorschriften in denen von Dämmaterial eine vorgeschriebene Brandschutzklasse nachgewiesen werden muss. Bei der Bauverhandlung muss hier vom Baumeister bzw. der Bauaufsicht bereits die Brandstoffklasse angegeben werden. Ebenso sind, um Bauförderungen zu bekommen bestimmte Wärme-Isolierklassen zu erfüllen.

Nach DIN EN 13501-1 und DIN 4102 Teil 1, werden Isolierstoffe entsprechend ihrem Brandverhalten in unterschiedliche, Klassen eingeteilt, die je nach Einsatzort genau vorgeschrieben sind. Es muss ja auch berücksichtigt werden, dass Stoffe beim Anbrennen, oder erhitzen bereits giftige Gase abgeben können.

Österreich hat hier einen sehr hohen Standard vorgeschrieben. Ich finde es auch richtiger, als die vielleicht doch nicht sinnlose Anschaffung des damaligen Zivilschutzkellers.

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despina15 (10.091 Kommentare)
am 14.06.2017 19:07

schönen dank!!!!

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observer (22.387 Kommentare)
am 14.06.2017 10:52

Dieser tragische Vorfall zeigt wieder einmal, dass bei Hochhäusern strenge Brandschutzvorschriften nötig sind, wenn man glaubt, nicht ohne sie auszukommen. Freilich handelt es bei dem betroffenem Gebäude anscheinend um ein sehr altes Haus und die Brandschutzvorschriften in GB dürften auch nicht die schärfsten sein bzw. gewesen sein. Die Lehre, die man daraus in Österreich und insbesondere in Linz ziehen muss, die ist, dass die Forcierung von Hoachhäusern (wegen des weniger werdenden Grundes und der Leistbarkeit des Wohnens wohl notwendig) und die verminderung von Sicherheitsvorschriften bei solchen Bauten (ebenfalls aus ökonomischen Gründen)nicht Hand in Hand gehen darf. Je grösser und höher die Gebäude, desto schärfer müasen die Sicherheitsvorschriften sein. Sparen kann man bei anderern Dingen, etwa wie bei der Vorschrift, bei solchen Bauten für Kunst einen gewissen Betrag ausgeben zu müssen und bei übershciessenden Ausstattungsdetails. Das Luger und Haimbuchner zur Kenntnisnahme.

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robert2011 (689 Kommentare)
am 14.06.2017 10:48

Ich fürchte "Albtaum IS"! Das ist KEIN normaler Hochhausbrand. Der ist nur mit den Twin Towers vergleichbar. So ein Feuer, da müssen Brandbeschleuniger im Einsatz gewesen sein!

Es sind gerade die Engländer, die am Absä´gen von Hussein und Gadaffi mitwirkten und IS groß werden ließen. Jetzt nutzt ihnen nicht einmal der Brexit was. Ein Horror!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 14.06.2017 11:22

naja, wenn ein Haus mit Styropor eingepackt wird...oder mit was auch immer "thermisch saniert" wird - das ist brandgefährlich!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 14.06.2017 12:07

Natürlich ist das eine Möglichkeit, gerade wenn man die Drohungen der irren Gotteskrieger. die täglich verbreitet werden, ernst nimmt.. Die Verrückten könnten schon bemerkt haben, dass ein paar Liter Brandbeschleuniger, gut platziert, mehr Aufsehen erregen, als gemietete Lieferwägen oder LKW. Das kommt teurer und ist nicht so effektiv.
Aber das zu denken ist verboten. Es ist schon schwer für den IS, dass seine "Taten" auch als Dschihad gegen die Ungläubigen in den Qualitätsmedien überhaupt "gewürdigt werden". Ein Falschparker, der in Panik losfährt und ein paar Menschen dabei übersieht, eine Schießerei in der U-Bahn, bei der ein Inländer einer Polizistin die Waffe entreißt und sie damit fast totschießt,

Hoffen wir, dass sich die Opferzahlen nicht rasant erhöhen werden.
Für die Angehörigen , die wahrscheinlich tagelang im Ungewissen sein werden, ob von ihren Bekannten und Verwandten unter den Opfern sind, muss das eine fürchterliche Situation sein.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2017 10:23

Oh mein Gott 🙏🏻

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 10:34

und das für sicher mindestens 50 Menschen.

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( Kommentare)
am 14.06.2017 10:06

Ich würde den Bauingenieuren bzw. eventuell Maurern hier empfehlen, nicht zu spekulieren. Es gibt auf Googlehupf Informationen bzw. wurden bereits einige wissenschaftliche Bücher verfasst, derartige Katastrophen, durch bauliche Massnahmen zukünftig in ihrem Schadensausmass zu minimieren.

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mynachrichten1 (15.498 Kommentare)
am 14.06.2017 09:43

Diese Opferbilanz wird wohl ganz traurig sein.

Umgekehrt haben diese Idiotenkriege auch von Islamverbrechern mit westlichen Waffen und die Destabilisierung durch die AMIS wie im Irakkrieg dann eine unendliche Kette von dauerhaften Opfern zur Folge.

Wenn das kein Anschlag war, dann ist viel schief gelaufen in der Einschätzung, denn in Gebäuden die nicht einstürzen müsste es doch möglich sein Fluchtwege oder Rutschen zur Verfügung zu haben.

Außerdem sollte der Brandschutz auch in der Nacht die Leute wecken.

Wie überall werden die Verantwortlichen wohl wieder dumm herumreden, anstatt das man Tacheles redet.

Immerhin kann man sich die Folgen ausrechnen, wenn irgendwo mitten im dichten Gebiet ein Atomkraftwerk abbrennt und niedrig explodiert.

Mich wundert, das es gerade in diesem Bereich keine NGOs gibt, sondern in zweifelhaften Flüchtlingsbereich, wo man ja falsche ERwartungen weckt, die so nie eingelöst werden können,

immerhin haben wir Kriegsgewinnler und die Leidenden.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.06.2017 09:30

Tja, wenn das WTC 2001 bis zum Keller zu Nanostaub zerfallen ist, dann müsste dieses Gebäude mit Sicherheit einstürzen.

Und die WTC Türme haben "nur" teilweise gebrannt und das Gebäude in London brennt vollständig.

Die WTC Türme gehörten zu den stabilsten Stahlskelett Gebäuden der Welt und haben sich trotzdem in Form von Nanostaub über ganz Südmanhatten verteilt. Am "Ground Cero" waren danach nur mehr kleine Trümmer...

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 14.06.2017 09:37

In New York wurden durch die Flugzeuge die Brandschutzverkleidungen der Stahlbetonträger massiv beschädigt. Und im Brandfall ist Stahl oder Stahlbeton alleine nicht gerade das Gelbe vom Ei.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.06.2017 09:40

das erklärt trotzdem nicht, das ein Stahlskelletgebäude bis zum Keller zu Nanostaub zerfällt.
Die WTC Türme bestanden hauptsächlich aus massivem Baustahl und aus Glas. Nur die Deckenelemte waren aus Beton.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 14.06.2017 09:45

....
http://www.journalof911studies.com/volume/2009/RedGrayChipsGerman.pdf

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.06.2017 10:36

Ich danke herzlich für diesen Augenöffner.
Absolut plausibel und werkstoffwissenschaftlich top analysiert.
Mein Weltbild wackelt.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 14.06.2017 11:54

Danke für´s Einstellen dieses Link´s, welcher meinen längst gehegten Verdacht bestätigt!

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 14.06.2017 12:07

der war nur für "danube" gedacht grinsen

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 14.06.2017 09:46

Die Türme des WTC waren recht filigran gebaut.
Das waren keine Stahlklötze, sondern eine Skelettkonstruktion mit ganz viel Beton drum herum.

Was London anlangt kann man nur hoffen dass dies kein weiterer Terrorakt war.

Ich verstehe bloß nicht was an so einem Hochhaus von unten bis oben brennen kann.

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( Kommentare)
am 14.06.2017 10:10

Wenn hier schon RT-Videobeiträge als seriöse Quelle herhalten muss, bringe ich gleich mal diese Verschwörungstheorie auf den Tisch - seen on Youtube:

Zur Sicherstellung, dass das WTC (und einige andere Wolkenkratzer) am Lebensende kostengünstig abgerissen werden können, sollten im Fundament kleine Atombomben verbaut worden sein.
Diese wurden dann nach den fingierten Flugzeugangriffen ausgelöst. Angeblich sollen bei unterirdischen Atomexplosionen genau dieser Nanostaub entstehen...

Ob dem so war, werden wir wohl nie erfahren... (;

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reibungslos (14.838 Kommentare)
am 14.06.2017 11:50

Bei unterirdischen Atomexplosionen würden massive Erdbeben mit weitreichenden Folgen ausgelöst. Bei bodennahen Atomexplosionen wird ziemlich viel Radioaktivität frei. Diese kann man sehr einfach messen. Aber demnächst erfindet vielleicht ein Poster die strahlenfreie Atombombe und alles glauben es.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.06.2017 12:04

Alle unterirdischen Atombombentests zeigten eines deutlich: die Geigerzähler schweigen. Kein Erdbeben. Das Gestein in der Erde schmilzt und zerbricht und das flüssige Gestein braucht Wochen, um auszukühlen. Übrigens, das Feuer am Ground Cero war erst am 18. Dezember! vollständig erloschen.

Radioaktivität: das FBI war mit Strahlenschutzanzügen vor Ort, fast alle Feuerwehrleute erkrankten an Leukämie!

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was_bisher_geschah (1.173 Kommentare)
am 14.06.2017 12:20

Erklärt keinesfalls weshalb im Staub vom WTC Sprengstoff (Nanothermit) gefunden wurde. Erklärt noch weniger, weshalb WTC7 im FREIEN FALL eingestürzt ist:
https://www.youtube.com/watch?v=FYASAlxOXP4&index=2&list=PL4064132164D183FC

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