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Betrunkene schossen auf Dosen - Nachbar verletzt

Von kri, APA, 17. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Bild: Matthias Lauber (laumat.at)

RIED IM TRAUNKREIS. Sechs Männer haben am Sonntag bei Schießübungen in Ried im Traunkreis (Bezirk Kirchdorf) einen Nachbarn getroffen und schwer verletzt.

Die sechs Freunde im Alter von 19 bis 26 Jahren hatten sich bei einem Einfamilienhaus in Großendorf, einem Ortsteil von Ried im Traunkreis, versammelt und mit einem Kleinkalibergewehr auf eine Blechdose geschossen. Statt ihres Ziels trafen sie aber zwei Männer, die vor dem Nachbarhaus standen. Ein 50-jähriger Mann wurde von einem Projektil im Gesicht getroffen. Der Schwerverletzte musste ins LKH Kirchdorf eingeliefert werden. Dort stellte sich heraus, dass das Projektil aus einem Kleinkalibergewehr abgefeuert worden und im Backenknochen stecken geblieben war. Ein 24-Jähriger blieb trotz eines Treffers unverletzt, seine Kleidung habe den Streifschuss abgefangen, so die Polizei.

Schießübungen Ried/Traunkreis
Die Waffe, aus der die Schüsse abgegeben wurden. Bild: laumat.at/Didi Freyberg

Die Waffe, aus der die Schüsse abgegeben wurden. (Foto: laumat.at/Didi Freyberg)

 

Die drei Männer ausländischer Herkunft hatten sofort nach den Schüssen die Polizei alarmiert. Ihren Angaben zufolge waren zur Tatzeit mehrere junge Männer "um das Gebäude geschlichen". Gemeinsam mit Beamten des Sondereinsatzkommandos Cobra umstellten die Polizisten das Haus, auch ein Diensthund kam zum Einsatz. Gegen 19.40 Uhr konnte eine Streife dann die fünf jungen Österreicher in der Nähe des Tatorts festnehmen. Alle waren stark alkoholisiert.

Vernehmungen dauern an

Die Waffe wurde zunächst nicht gefunden. Schließlich führte einer der fünf die Beamten nach Hause, wo er sie nach dem Schussattentat versteckt hatte. Das Gewehr wurde sichergestellt. Die fünf Burschen wurden anschließend zur Vernehmung auf die Polizeiinspektion Kremsmünster gebracht. Ein fremdenfeindliches Motiv kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

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55  Kommentare
55  Kommentare
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HiPhi (557 Kommentare)
am 18.10.2016 02:38

Wenn das Foto zum Artikel korrekt zugeordnet ist, handelt es sich um ein halbautomatisches Gewehr der Fa. Voere im Kaliber .22 l.r. ("Kleinkaliber") welches nur mit Waffenbesitzkarte erworben/besessen werden kann/darf. Oder es handelt sich um (illegalerweise) nicht registrierten Altbesitz da solche Gewehre bis ?1996 ab 18 Jahren frei erhältlich waren.

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benzinverweigerer (14.654 Kommentare)
am 17.10.2016 16:01

Ein paar Burschen haben auf Dosen geschossen.
Der Polizeiartikel sagt nichts anderes.
Was wird hier schon wieder dumm herum fabuliert von rechtsradikal, absicht, usw...

Wir haben früher auch mit Luftdruckgewehr, Kleinkaliber und Vorderlader Schießübungen gemacht... zu Silvester meistens, da fällts nicht so auf.
Kleinkaliber mit Schalldämpfer war aber eh leiser als ein Luftdruckgewehr.
:)

Allerdings haben wir gegen einen Hang geschossen und nicht in der Siedlung...

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blasner (1.987 Kommentare)
am 17.10.2016 19:38

und schon gar nicht im dunkeln

etwas seltsam ist die geschichte schon, ich würde für die geistesriesen meine hand nicht ins feuer legen.
deppen gibts genug.
leider schafft es die fpö nicht, sich von solchen gestalten zu distanzieren, im gegenteil

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HiPhi (557 Kommentare)
am 18.10.2016 02:18

Sie wissen schon, daß Schalldämpfer in Ö verboten sind und nur mit Ausnahmegenehmigung erworben/besessen werden dürfen.
Ich hoffe für Sie, daß der Besitzer des Schalldämpfers eine solche Erlaubnis hat(te)!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 17.10.2016 15:39

Fakt ist: der Getroffene hat Glück gehabt. Es ist müßig wie sich hier zu selbsternannten Profilern und Richtern aufspielen.
Die Tat ist Gegenstand der Ermittlungen. Das Ergebnis werden wir erfahren.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 17.10.2016 15:36

Im Polizeibericht steht es wieder etwas anders, als die OÖN schreiben und die Poster hiervermuten:

http://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=6438654B316D6F6C6370553D&pro=0

Angenommen werden Fehlschüsse.
Kein Wort über fremdenfeindliche Motiv.

Bei so einem schlimmen und schwerwiegenden Vorfall, liebe OÖ Nachrichten - bitte ganz genau berichten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.10.2016 15:46

Sie müssen da schon etwas toleranter sein. Die einschlägige Leserschaft möchte bei Laune gehalten werden. Ob der Hitzkopf aus Adlwang nun eine Waffe mitführte, oder nur eine besitzt - das ist doch ebenso Nebensache, wie die von Ihnen hier aufgezeigte Sauerei.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2016 15:59

KleinEmil-"the burner" und fühlt sich offenkundig zum Robin Hood für die Rechtspopulisten berufen:

Die OÖN schrieben:

"Der 27-Jährige war im Besitz einer Schusswaffe. Diese wurde ihm samt Waffendokument abgenommen."

Den Unterschied zwischen "besitzen" und "tragen" bzw. richtigerweise "führen" werden auch Sie noch erkennen, oder? Dr Text ist jener der APA-Meldung - siehe bspw.

http://www.tt.com/home/12139959-91/renitentes-p%C3%A4rchen-in-ober%C3%B6sterreich-ging-auf-polizei-los.csp

Aber natürlich hat sich jetzt auch die APA gegen die "soziale Heimatpartei" verschworen - ich empfehle Ihnen daher nur mehr Medien aus dem FPÖ-Universum zu konsumieren wie bspw. NFZ, unzensuriert, FPÖ-TV, Zur Zeit, etc.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.10.2016 16:13

SRV - "the fool" brilliert wieder mit seinen Links. Er verschweigt dabei, dass gerade er zum Gratisblatt verlinkte, welches von der mitgeführten Waffe schrieb. Auch hiesige Einschlägige gaben diese Ente zum Besten; wohl weils der Hetze dient.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2016 16:25

Gibt´s in der FP-Parteiakademie keine Kurse im sinnerfassend lesen?:

http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/chronik/FPOE-Politiker-nach-Rauferei-festgenommen;art88133,1356723:

"Da der FPÖ-Politiker auch Faustfeuerwaffen (legal) daheim hatte, hat diese die Polizei nach dem aggressiven Vorfall am Kirtag eingezogen."

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-Politiker-randalierte-am-Kebab-Stand/255207817

"Da der 27-Jährige im Besitz von Schusswaffen war, wurden ihm diese sowie das Waffendokument vorläufig abgenommen."

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2016 16:40

"Wir sind die armen Opfer, alle hetzen gegen uns - Mimimimimimi..."

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2016 16:11

Offenkundige Quelle für die OÖN:

http://www.laumat.at/medienbericht,alkoschuetzen-schossen-in-ried-im-traunkreis-mit-kleinkalibergewehr-auf-passanten,6773.html

https://www.facebook.com/laumat.at/

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Stichling (370 Kommentare)
am 17.10.2016 14:07

@4707
Flobertmunition (4 mm bis 9 mm) ist gänzlich was anderes, als die von Ihnen bezeichnete Kleinkalibermunition „.22 Long Rifle“.
Aber noch ein größerer Unsinn ist Ihre Aussage, die Metzger hätten mit der Flobertmunition einen Stier erschossen. Mit Flobertmunition wurden Kleinnager und Vögel gejagt, aber niemals Rinder. Auch als Zimmergewehr (zum Zielscheibenschießen in Räumen etc.) diente das Flobert.
Nie und nimmer würde eine solche Munition (Schrot oder Projektil) ausreichen, die Stirnplatte eines Rindes zu durchdringen und dann noch im Gehirn einen letalen Schaden zu verursachen.
Die Tötung geschah früher mit einem Krickerl (das Schlagen) und in der Jetztzeit mit einem Schlachtschussgerät. Hier dient meist eine 9 mm Knallpatrone dazu, den Bolzen in den Schädel und das Gehirn des Rindes eindringen zu lassen.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 17.10.2016 15:25

Der letzte Absatz freut die Fleischesser, der Anfang die sachverständigen Waffennutzer.

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 17.10.2016 12:56

Trink man Alkohol, beschäftigt man sich kulturell und zählt zu den Genießern. (OÖN Logik)

Danach ist man ganz einfach nur ein Betrunkener?

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4707 (1.912 Kommentare)
am 17.10.2016 12:50

Wenn die Deppen ohne Kugelfang (d.h. Vor einem Hügel, eine Mauer etc. ) geschossen haben, sind die Aussagen der Burschen glaubwürdIG.

Jeder der die Beschriftung auf einem .22lfb Packerl (Flobertmunition für Gewehre) schon einmal gelesen hat, weiß das vor einer Hintergrundgefährdung bis 1, 5 Meilen gewarnt wird.

Hätten die mit dem Gewehr direkt geschossen, da hätte die Kleidung nix abgefangenommen, und redet mit einem Metzger - früher haben die mit dem Flobertmunition Stier erschossen.

Nein, ich glaube es war ein Unfall - von Deppen verursacht.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 17.10.2016 12:47

"schossen auf dosen"...jo eh, wer´s glaubt!

und beim herumschleichen haben´s den optimalen dosenstandplatz eruiert?!

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 17.10.2016 11:31

Hört doch einmal auf, damit jene Menschen, die keine Freude mit Asylanten haben, als dumm, kleinkariert, rechts oder sonst was hinzustellen. Tatsache ist, dass viele Menschen für sehr wenig Geld, sehr viel arbeiten müssen. Grad im Bezirk Kirchdorf gibt es extrem viele Werkzeugmacher und Hilfsarbeiter im Metallbau und der Kunststoffindustrie, die wirklich was tun müssen für € 1.300 netto!!!!
Dass diese Menschen, darunter sehr viele integrierte, tüchtige Ex-Ausländer, sich ärgern, wenn Flüchtlingen alles hinten rein geschoben wird.

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( Kommentare)
am 17.10.2016 11:56

„Hört doch einmal auf, damit jene Menschen, die keine Freude mit Asylanten haben, “ ---

richtig muss es heissen:
„Hört doch einmal auf damit, … “ Effensyndrom

und weitergehen muss es: … ständig Jagd auf die Ärmsten, Flüchtlinge, zu machen - Effenschande.

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metschertom (8.156 Kommentare)
am 17.10.2016 13:46

Du solltest dich mal mit den Problemen der Poster auseinander setzen und nicht mit deren Rechtschreibfehler du Oberlehrer!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 17.10.2016 12:49

und vor der flüchtlingswelle haben die leute mehr verdient, oder was?
bzw: verdient irgendwer durch die flüchtlinge jetzt weniger??

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.10.2016 15:58

Ganz im Gegenteil! Ein ganzer Industriezweig floriert ob des ungebremsten Zuzugs.

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silkro (1.272 Kommentare)
am 17.10.2016 12:50

Ja und ? Was haben Flüchtlinge damit zu tun wenn jemand sein Leben nicht selbst verbessert hat ? Gerade in Österreich hat wirklich jeder die Möglichkeit was aus sich zu machen, und das auch schon länger - sehr gute Schulbildung, sozusagen Gratisunis, Sozialleistungen ohne Ende um sich ein Studium auch ohne reiche Eltern leisten zu können.

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innuoon (641 Kommentare)
am 17.10.2016 15:40

Damit ist Gewalt also ok? Wertekurs besuchen und wenn es danach noch immer nicht klar ist, was hier bei uns gilt, dann bitte ein anderes Land suchen. VAE, Singapur oder Russland.

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( Kommentare)
am 17.10.2016 11:22

Der Bürgerkrieg naht, meinte einst der Landesrat der für Sicherheit zuständig sein soll

Einerseits ballern Jugendliche mit einem Flobert (vermutlich Waffenscheinfrei) in der Gegend herum. Dass, es sich dabei um Rechtsradikale handeln dürfte ist mehr als offensichtlich, die im Zuge dessen Verletzte in Kauf nehmen, es hätte auch schlimmere Folgen haben können. Andererseits ist heute in der Boulevardpresse zu lesen, dass in Kremsmünster ein Freiheitlicher Gemeinderat, gegen Türken (Dönerverkäufer) losgegangen und völlig ausgerastet ist, sich sogar mit der Polizei angelegt hat. Seine Frau war im Zuge dessen auch nicht untätig. In der Berichterstattung wird nebenbei erwähnt, dass dem FP Gemeinderat aufgrund dessen der Waffenschein (Trägerkarte) entzogen wurde. Wie darf man das verstehen? Läuft heute jeder FP Möchtegernpolitiker mit einer Waffe herum? Podgorschek, wies ist dies möglich, rüstet die FP intern auf? Oder bekommt jedes FP Parteimitglied eine Waffe samt Waffenschein?

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( Kommentare)
am 17.10.2016 11:33

Ein Flobert ist kein Kleinkalibergewehr.

Trotz meist fehlender Journalistenleistung in den OÖN glaube ich den Angaben im Artikel grinsen

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( Kommentare)
am 17.10.2016 12:25

Sorry, da kann ich nicht mitreden, was Kleinkaliber bedeutet. War zwar ein Jahr beim Heer, hier war unsere Braut das STG 58, MP11, P4 (Pistole) usw. Selbst besitze ich nur eine Knödelschleuder (auf Basis einer Steinschleuder) nur besteht die Munition nicht aus Steinen sondern wie erwähnt aus Knödel (Semmel, Haschee, Grammel usw.), die zurzeit noch Waffenschein frei ist.

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Fensterputzer (5.159 Kommentare)
am 17.10.2016 15:11

Beim Flobert gibt es keine Ladung,sondern lediglich einen Zündsatz. Der dabei entstehende geringe Gasdruck drückt das Projektil durch durch den meist glatten Lauf.
Das Kleinkaliber (22er Patrone) hat einen Zündsatz und Ladung, entwickelt dadurch einen sehr hohen Gasdruck der für die hohe Anfangsgeschwindigkeit/Reichweite verantwortlich ist.

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innuoon (641 Kommentare)
am 17.10.2016 15:51

Ein Linzer Stadtrat hatte eine Waffe, durfte sie aber nicht tragen, wegen einer anonymen Anzeige aus seinem engsten Kreis. Die sind schon aufmunitioniert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.10.2016 11:10

Leise sind sie heute die Blauen.
Ist das montags immer so?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 17.10.2016 11:12

Ja, da machen sie alle blau ! 😁😁😁

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4707 (1.912 Kommentare)
am 17.10.2016 12:52

In der Arbeit?

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( Kommentare)
am 17.10.2016 10:36

Armselig, wie Strache und der andere, mit K., reingewachsen werden sollen.

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jeep42001 (1.563 Kommentare)
am 17.10.2016 09:58

Ich habe Angst !
Nicht von den Ausländern die bei uns arbeiten und den Flüchtlinge aus ihre Heimat flüchten mussten:
Es ist der österreichische Pöbel der jetzt sein wahres Gesicht und Gesinnung zeigt.
Großendorf, Adlwang ist nicht das Einzige Zeugnis dafür .

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silkro (1.272 Kommentare)
am 17.10.2016 08:50

Die Schießübungen halte ich jetzt nicht für glaubwürdig, hoffentlich packt einer der fünf aus. Das hört sich eher wie Absicht an, und das nennt man dann versuchten Mord. Könnte 15 Jahre geben und wäre auch angemessen wenns geplant war.

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 17.10.2016 09:28

Ich vermisse den Satz " es gilt die Unschuldsvermutung"!!

Übertreib mal nicht gleich mit dem versuchten Mord!
Die Ermittlungen werden ergeben, dass es sich um (schwere) Körperverletzung handelt, grob fahrlässig oder mit bedingtem Vorsatz.

Da wären schon viele Jäger des (versuchten) Mordes angeklagt worden, habe sich doch ab und zu deren Projektile bei der Jagd verirrt!

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Gratistester (294 Kommentare)
am 17.10.2016 10:03

TOP! Diesen Fall mit Jäger in Verbindung zu bringen zeugt wieder mal von unglaublicher Intelligenz. Ich bin sicher es ließen sich auch noch Parallelitäten zu Beamten, Lehrer, arbeitslosen Taugenichts, frühpensionierten ÖBB´lern und sonstigen Buhgruppen unserer Gesellschaft finden.

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( Kommentare)
am 17.10.2016 10:40

Wenn es nicht geplant war, dann durch propagierten Fremdenhass aufgestaut und durch Alkohol ent-hemmt; da rutschen und fallen letztendlich die Masken.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.10.2016 11:19

Politisch sind die eher rechts eizuordnen.
Also wird ihnen von unserer Justiz nicht viel Gefahr drohen.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 17.10.2016 08:28

Diese Tat ist auf das schärfste zu verurteilen!

Aber nur nebenbei angemerkt, wundert es mich, dass dieser Beitrag kommentiert werden darf?!

Aja, weil sich diesesmal echte Österreicher falsch verhalten haben!

Danke für die Gleichbehandlung liebe Nachrichten!

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metschertom (8.156 Kommentare)
am 17.10.2016 06:24

Solche saudummen Aktionen werden künftig wahrscheinlich immer öfter passieren. Nachdem die Regierung nichts gegen den ungebremsten Zuzug unternimmt und sich die Leute verarscht vor kommen. Da finden sich dann schnell mal Personen die nicht unbedingt die Hellsten sind, die versuchen auf eigene Faust ihren Frust abzubauen oder gegen den Staat anzukämpfen.
Bin wirklich gespannt wo das alles noch hin führen wird zumal der Zuzug erst so richtig unter der Familienzusammenführung im "Hinterzimmer" statt findet.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.10.2016 10:06

Klar, die können ja nichts dafür: Weil wenn jetzt auf einmal Menschen herumlaufen, die fremd aussehen und unsere Sprache noch nicht oder noch nicht gut können, ist es ja nur zu verständlich, wenn man auf diese schießt...

Um es mit den Worten der "rechten Idioten" zu sagen: "Die rot-grünen Diktatoren haben solchen Tätern die Waffe in die Hand gedrückt!"

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metschertom (8.156 Kommentare)
am 17.10.2016 13:45

Interpretiere nicht deine eigene Meinung hinein - ich bin absolut gegen diese Art von Gewalt!
Aber diese Blindheit mit der viele Mitbürger ausgestattet sind, links oder Rechts , ist schon bedauerlich.
Den Weg der Mitte gibt's nicht mehr - es lebe das Extreme!

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Stahlstadtkind (771 Kommentare)
am 17.10.2016 14:47

Die Armen !

Kein Hirn, aber eine Waffe bekommen.
Da muss ja die Regierung schuld sein, und natürlich die Merkel.

... und dann noch die Weltverschwörung, die darf man dann auch nicht vergessen.

ups, die Chemtrails hätte ich fast vergessen

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lester (11.535 Kommentare)
am 17.10.2016 06:11

Straches Saat geht auf!

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metschertom (8.156 Kommentare)
am 17.10.2016 06:25

Strache hat nur geholfen den Acker zu bestellen aber die Saat hat die Regierung ausgebracht!

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herst (12.824 Kommentare)
am 17.10.2016 09:03

Strache hat nur geholfen den Acker zu bestellen

wäre ausserdem noch interessant zu wissen,ob er den Acker mittels Bestellschein,per Internet,telefonisch oder auf andere Weise bestellt hat...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.10.2016 09:52

Die Bestellungen des Herrn Strache werden in den Bierzelten an die angeheiterten FP-Sympatisanten übergeben. Die wiederum führen ohne jegliches weiteres zutun einfach aus. Mit der alten ÖVP Devise: "Hände falten Goschn halten!" kann auch keine Wiederbetätigung konstruiert werden, dazu müsste ja eine Hand gehoben werden, beim beten geht das nicht.

Die mit der Regierungsverantwortung betrauten beiden Parteien sind schon so neben dem was Gesetz ist und folgen ebenfalls dem Herrn Strache. Burgenland, Oberösterreich und Wels zeugen davon.

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jeep42001 (1.563 Kommentare)
am 17.10.2016 10:47

Schwache Ausrede. Es gibt keine Entschuldigung für die einstigen Verbrechen und die Verbrechen die jetzt schon wieder salonreif gemacht werden.

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vale46 (268 Kommentare)
am 17.10.2016 07:36

Einem die Schuld zuweisen ist einfach...

Schuld sind alle: Regierung, die Hetzerei von links und rechts, die Medien, gewaltverherrlichende PC-Spiele usw. Die Liste könnte man beliebig lang fortsetzen!

Egal wie man zu dem Thema steht - ein Recht auf andere, ganz gleich welcher Herkunft, zu schießen ist wirklich das Allerletzte!

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