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Israelische Fußballer in Bischofshofen angegriffen

Von nachrichten.at/apa, 24. Juli 2014, 08:17 Uhr
Bild 1 von 6
Bildergalerie Angriffe auf israelische Fußballer
Bild: Imago

BISCHOFSHOFEN. Der politische Konflikt im Gazastreifen macht scheinbar auch vor dem Sport nicht Halt. Isrealische Fußballspieler wurden bei einem Testspiel in Bischofshofen von Pro-Palästina-Demonstranten angegriffen.

Bei einem internationalem Fußball-Freundschaftsspiel in Bischofshofen kam es zu den Protesten. Das Match zwischen dem französischen Oberhausclub OSC Lille und dem israelischen Verein Maccabi Haifa wurde in der 85. Minute beim Stand von 2:0 vorzeitig beendet, nachdem Zuschauer mit palästinensischen Flaggen auf das Feld gestürmt waren.

Die 20 großteils türkischstämmige Österreicher hatten Fahnen und Plakaten in den Händen und riefen Parolen mit Bezug auf den Gazakonflikt. Es kam zu tätlichen Auseinandersetzungen mit den Spielern. 

Nach Beendigung der tumultartigen Szenen setzte der Referee das Match aus Sicherheitsgründen nicht mehr fort.Nach Angaben des Clubs Haifa auf dessen Internetseite wurden die Spieler Idan Vered und Dekel Keinan tätlich angegriffen, verletzt wurde aber niemand. Nach dem Abbruch seien Gegenstände auf das Team geworfen worden. Das Landesamt Verfassungsschutz ermittelt.

Breite Ablehnung der Attacke

In ihrere Reaktion waren sich Österreichs Politik und von Nichtregierungsorganisationen am Donnerstag einig: Angriffe wie diese sind aufs Schärfste abzulehnen. "Jede und jeder hat das Recht zu innerösterreichischen und internationalen Konflikten Stellung zu beziehen und für die eigene Position friedlich auf die Straße zu gehen. Aber niemand habe das Recht, dies auf rassistische, antisemitische, muslimfeindliche oder anders geartete hetzerische Weise zu tun", so SOS-Mitmensch in einer Mitteilung.

Der Wiener ÖVP-Chef und Stadtrat Manfred Juraczka sagte, "wenn ein internationales Fußball-Freundschaftsspiel in Österreich genutzt wird, um den Nahostkonflikt in unser Land zu tragen und israelische Fußballer Opfer antisemitischer Attacken werden, dann ist eine Grenze überschritten, die in unserem Land klar gezogen ist. Wir tolerieren keinen Antisemitismus, wir tolerieren keine Gewalttätigkeit, wir tolerieren keine Instrumentalisierung des Sports für politische Zwecke", so der Stadtrat.

Die Präsidentin des Bundesrates, Ana Blatnik (SPÖ), erklärte, "die aktuellen Ausschreitungen und antisemitischen Parolen auf Europas Straßen sind zutiefst besorgniserregend und zurückzuweisen. Die Politik eines Staates ist immer hinterfragbar und kritisierbar - in Respekt und Achtung vor dem anderen."

"Fühlen uns hier wohl"

Der Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG), Richard Schmitz, forderte, dass "die brutalen Angriffe auf Spieler von Maccabi Haifa in Bischofshofen rasch untersucht und die Täter zur Verantwortung gezogen werden" müssen.

Der Präsident von Maccabi Haifa, Itamar Chizik, meinte in einem Zeitungsinterview die Demonstranten seien "offensichtlich türkische Einwanderer gewesen. Es waren keine Österreicher dabei. Einer zückte ein Messer. Unsere Spieler wehrten sich. Die österreichische Polizei brachte die gewaltbereiten Demonstranten weg". Diese Demonstranten fielen auf Propaganda rein, so der Präsident. "Alle Österreicher, die wir danach trafen, entschuldigten sich bei uns. Wir fühlen uns hier sehr gut. Und werden weiter spielen. In unserer Mannschaft spielen Muslime, Juden, Christen und Drusen nebeneinander. Wir machen keine Politik. So ein Verhalten von Demonstranten hat bei Fußballspielen nichts zu suchen".

"Österreich ist ein beliebter Testspiel-Standort, allein im Jahr 2014 konnten bisher 458 Spiele ohne Zwischenfälle ausgetragen werden. Dass nun der Fußball als politische Bühne missbraucht wurde, ist inakzeptabel. Der ÖFB lehnt jegliche Art von Diskriminierung und Aggression kategorisch ab. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten", betonte ÖFB-Präsident Leo Windtner in einer Aussendung.

Ein Video zeigt die Szenen.

 

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97  Kommentare
97  Kommentare
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lester (11.723 Kommentare)
am 25.07.2014 15:43

Wo sind unsere "Gutmenschen", genau die, die sich so aufregen weil ein linker Randalierer verurteilt wurde. Scheinbar haben "Ausländer" bei ihnen Rechtschutz. Würde ein einziges FPÖ Mitglied solche Transparente wie die Türken in Bi-hofen tragen oder so handeln wäre Österreich mindestens ein Nazi-Staat,die Demokratie in Gefahr, aber weil es Ausländer sind schaut das ganz anders aus.

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gutmensch (17.244 Kommentare)
am 25.07.2014 15:49

Wo sind unsere "Gutmenschen", genau die...

----------------------------------------------------

siehe meine Posts vom 24.7. 21:37 und 21:49, dann kannst weiter Unsinn absondern (oder auch nicht mehr) zwinkern))))

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 25.07.2014 08:36

Proteste gegen das Vorgehen des Staates Israel (vor der Botschaft) in Gaza sind gerechtfertigt und erlaubt.
Randale gegen jüdische Fussballer oder Krawall vor Synagogen ist aber purer Antisemitismus.

Es gibt auch viele Israelis denen der Umgang der Regierung mit den Palestinensern nicht gefällt. Das Verhältnis mit Nachbarn die dich nur töten wollen ist aber einigermassen schwierig.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.07.2014 05:40

http://mobil.derstandard.at/2000003506936/Gaza-als-Vorwand-fuer-Hetzer

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gutmensch (17.244 Kommentare)
am 24.07.2014 21:49

War das kein Landfriedensbruch?

Warum wurden diese Randalierer nicht in Polizeigewahrsam genommen?

Haben diese Randalierer vielleicht so manchem Polizisten aus dem Herz gesprochen, weil sich keiner findet, zumindest einen davon herauszufiltern und gegen diesen auszusagen?

Haben sie das Verständnis unserer, auf dem rechten Auge blinder, Justiz?

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( Kommentare)
am 24.07.2014 21:54

dir das nicht? und wenn ma glueck haben, dann wird seine "bedingte" eh no in a "scharfe", und wenn gerechtigkeit siegt, auch noch in a wesentlich laengere umgewandelt!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 22:35

Fall Josef S.: Wenn Akten Grundrechte verhöhnen

Anklage gegen einen Demonstranten sollte Anlass sein, Auswahl und Ausbildung der Richter und Staatsanwälte zu überdenken.
http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/3841546/Fall-Josef-S_Wenn-Akten-Grundrechte-verhohnen

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( Kommentare)
am 25.07.2014 08:55

aber des hat dir eh schon dei fussbodenküsser GUSI AUCH GESAGT!

tatsache ist, dass des linx-grüne-gutmensch gesindel die berufsdemonstranten nach österreich gekarrt hat, um hier, in ihrem sinne, anarchie zu betreiben.

so gesehen, wurde EUER SEPPERL nur konsequent, von einem unabhängigen richter verurteilt! bravo!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.07.2014 13:33

daß Sie des Lesens nicht kundig sind. Vielleicht findet sich jemand, der Ihnen den "Presse"-Artikel von Oliver Scheiber wenigstens sinngemäß erklären kann.

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( Kommentare)
am 24.07.2014 21:56

rechter Auge blinder Justiz....das letzte Mal gabs das 1938 in Österreich. Aber ganz unrecht hast nicht!

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mazda7 (429 Kommentare)
am 24.07.2014 21:21

Da gibts kein herumeiern! Nehmts denen Gfrastern die Staatsbürgerschaft und schickts diese Idioten zurück in die Türkei!!!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 24.07.2014 22:09

Wenn in Österreich geborene Türkischstämmige die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, dann geht ein Zurückschicken in die Türkei nicht mehr, da diese rein rechtlich Österreicher sind. Das sollte jedem halbwegs intelligenten Poster hier klar sein. Daß Österreich in den letzten 20 Jahren eine völlig verfehlte Ausländerpolitik ohne jedwede Integration betrieben hat, ist auch klar. Österreich hat es beispielsweise geschafft, Deutschland bezüglich Ausländeranteil auf 1000 Einwohner gesehen, deutlich zu überholen und ist damit an der EU-Spitze. Deutschland: 9.1% // Österreich: 11.2% - weiters: Tschechien: 4.0% // Slowakei: 1.3% // Polen: 0.1% // Ungarn: 2.1% // Slowenien: 4.2% // Italien: 7.9% // Frankreich: 5.9% // Niederlande: 4.2% // Großbritannien: 7.6% // usw. --> Quelle: http://www.news.at/a/auslaenderanteil-oesterreich-ueber-eu-durchschnitt (anno 2013). Bedankt Euch bei den naiven, linksgrünen Gutmenschen und unseren windelweichen Politikern, die allesamt geschaßt gehörten!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 23:12

Österreichs Wirtschaft, die seit 1960 Gastarbeiter ins Land geholt hat, als naive linksgrüne Gutmenschen zu bezeichnen, halt ich für unerhört.
Und ausgerechnet in der FPÖ, die uns seit dem Jahr 2000 regiert hat, windelweiche Politiker zu vermuten, das hat sich Jörg Haider nicht verdient.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 25.07.2014 13:37

Hier sind nicht die damals wenigen Gastarbeiter, die meist aus Ex-Jugoslawien (einem ehemaligen Gebiet der Monarchie) gekommen sind, gemeint. Es geht hier um die ab Anfang der 90er-Jahre rapide gestiegenen Einwanderer meist aus muslimischen Gebieten, die sich in Ghettos aufhalten und sich absolut nicht integrieren. Ein für Österreich typisches Beispiel ist Wien, wo z.B. anno 2003 Deutschkurse für Migranten ohne Besuchszwang gratis angeboten worden sind, aber keiner hingegangen ist. Mit dieser Art von linksgrüner Gutmensch-Politik erreicht man rein gar nichts. Haider hat nichts erreicht, weil er trotz Stimmenmehrheit gar nicht in die Regierung gelassen und nach Kärnten "abgeschoben" worden ist. Was dabei herausgekommen ist, wissen wir alle. Apropos Migrantenzahlen: Österreich ist dank Monarchie ein typisches Einwanderungsland, in dem etwa 50% ausländische Wurzeln haben. Anfangs meist Tschechen und Ungarn noch während der Monarchie - siehe Telefonbücher in Wien (Beispiel der Name Mrnik)

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 25.07.2014 16:16

Verantwortung zu tragen. Anbei die Ministerliste Schüssel 1.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesregierung_Sch%C3%BCssel_I

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( Kommentare)
am 24.07.2014 21:20

muss es sich gefallen lassen, daß politische Fehden aus dem Ausland ins Gastland getragen werden, auch das Wahlkampfgetöse dieser türkischen Vollfpeife Erdowahn war eine ausgekochte Frechheit, der soll seine Leute doch heimholen, wenn er sie für die Wirtschaft und die Politik braucht, und nicht dem Abendland orientalische (Un)Sitten aufzwingen!

Das österr. Volk hat euch nicht gerufen, es waren unsere beschheuerten Politiker, die die Hosen voll hatten damals, hätten sie NEIN gesagt!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 24.07.2014 21:08

Das Landesamt Verfassungsschutz ermittelt. Geht's noch dümmer? Das sind eindeutige, wenn auch völlig überzogenen Reaktionen auf die israelischen Massaker im Gazastreifen. Zum aktuellen Konflikt im Gazastreifen: der 360 km² große Gazastreifen ist mit 5045 Einwohner pro km² wesentlich dichter besiedelt als das 415 km² große Wien mit 4256 Einwohner pro km². Kann es da verwundern, daß aus dem ehemaligen Palästina nach Österreich vertriebene Palästinenser und deren bereits in Österreich geborenen Kinder gegen Israel revoltieren? Das Landesamt Verfassungsschutz muß hier sehr vorsichtig sein, denn sonst richtet es hier noch größeren Schaden an. Mundtot machen kann es die hier geborenen Palästinenser auf gar keinen Fall.

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Zaungast_17 (26.892 Kommentare)
am 24.07.2014 20:20

please, tell me why?!

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am 24.07.2014 19:20

sind das gewesen, Ewiggestrige und Israelhasser - nix anderes wird in ausländischen Zeitungen berichtet werden :o( Dass diese Rechten und Fremdenhasser aber reine Pass-Österreicher sind, die sich nicht als Österreicher fühlen, nicht integriert sind und auch nie integrieren werden - DAS steht nirgends.
Dieses Gesindel da oben - denen gehört, so sie wirklich einen haben, die Staatsbürgerschaft entzogen und ab in die Heimat. Wir sind ein friedliches Volk, solche Zuwanderer brauchen wir nicht.
Und all die anständigen, arbeitsamen Zuwanderer landen natürlich wieder im selben Topf :o(

Jaja, die bösen Österreicher *spuck*

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.07.2014 19:36

Erdowahn !

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 21:33

wie Henri Charrière, einen Totschlag?

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( Kommentare)
am 24.07.2014 22:09

keine Sugestiven Fragen...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.07.2014 18:03

unter dem Mäntelchen Menschlichkeit betreiben schadet all jenen die wirklich unsere Hilfe benötigen. Nämlich verfolgt, grundehrliche Menschen die trotz aller Mühen einen Neustart bei uns wagen. Das sind meist Menschen die leise aber um so härter daran arbeiten bei uns Fuß zu fassen, wirtschaftlich und sozial sich integrieren.

was machen die Grünen? Sie haun sich mit Randalierern auf a Packl - siehe Akademikerballdemo. Sie tun alles um die Abschiebung von Drogendealern, Fladeranten und Gewalttätern abzuwenden. Und den Österreichern die mit fleißigen Händen den Sozialstaat am Leben erhalten, werfen sie mit Regelmäßigkeit und Genuss vor, zurückgebliebene, dümmliche Rassisten zu sein.

nein, so sieht wahre Menschlichkeit nicht aus.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 20:57

daß man erst einmal über die NGOs herzieht, die Caritas ganz besonders, und dann der Vollständigkeit halber erwähnt, daß sich auch die Grünen für Menschenrechte einsetzen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.07.2014 17:34

stürmen den Platz , es waren Türken die ihren islam.Hass gegen die Israelischen Fußballer HIER bei uns ausleben ,wurden diese türk.Islamisten auch nach Waffen ,Messer usw.durchsucht ?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 17:40

http://www.herold.at/gelbe-seiten/bischofshofen/lCM2r/polizeiinspektion-bischofshofen/

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.07.2014 18:01

bei solchen türk.islam.Ausschreitungen kommen die Linksrotgrünen Chaoten kräftig in Erklärungsnot !

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( Kommentare)
am 24.07.2014 18:10

schön wärs eher gerechtfertigt...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 21:39

eine linksrotgrüne Innenministerin?

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elisagrada (714 Kommentare)
am 24.07.2014 17:18

des Islam!
Mursi, der Juden als "Affen und Schweine" bezeichnete ging ja um die Welt.
Und das schrieb "Fokus": "Die antijüdischen Tiervergleiche sind leider keine Erfindung Mursis. Der fromme Muslim und langjährige „Muslimbruder“ hatte den Koran zitiert.
..Als Affen und Schweine werden sie in Sure 5, 59ff vorgestellt: „Sprich: ,O Volk der Schrift! Grollt ihr uns etwa nur deshalb, weil wir an Allah glauben und an das, was Er zu uns und was Er zuvor hinabsandte? Die Mehrzahl von euch sind Frevler.‘ Sprich: ‚Kann ich euch etwas Schlimmeres verkünden als das, was euer Lohn bei Allah ist? Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt und wen Er in Affen und Schweine verwandelt hat und wer den Götzen dient – die befinden sich in schlimmem Zustand und sind vom rechten Weg weit abgeirrt. ...Wenn die Rabbiner und (Schrift-)Gelehrten ihnen ihre sündige Rede und ihr Verschlingen des Verbotenen doch nur untersagt hätten! Wahrlich, schlimm ist ihr Verhalten..."

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oblio (25.249 Kommentare)
am 24.07.2014 17:29

Judenhass ade,
Muslimhass ist das neue Thema!
Was geht uns hier der Mursi an?
Ist der, oder der "neue Kalif"
im Irak das Sprachrohr ALLER
Moslems?
So lange du eine fragwürdige
Übersetzung bringst, beweist
das gar nichts!
Ich habe 4 Übersetzungen im IT
gefunden und jede lautet etwas
anders!
Hat also nur bedingten Wahrheitsgehalt!

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( Kommentare)
am 24.07.2014 19:22

essen die Moslems deswegen keine Schweine - weil sie dann denken, das sei Kannibalismus? ;O(

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( Kommentare)
am 24.07.2014 22:47

Es ist nicht nur das Schweinefleisch verboten. Tatsächlich ist die Struktur des Schweinefleisches sehr ähnlich dem Menschenfleisch. Verboten ist es weil es im Koran steht. Alles andere ist Spekulation und der Versuch etwas erklären zu wollen, was keiner Erklärung bedarf.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.07.2014 16:48

auch den Kopf in den Sand gesteckt.Die Folgen sind bekannt.
Daher muss die Justiz mit aller Härte durchgreifen.

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( Kommentare)
am 24.07.2014 16:46

gestört traurig

Das ist erst der Schatten von dem was kommen wird...hier wird bald genau so wie dort...Vororte von Paris sind ein Paradebeispiel!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.07.2014 16:48

Das waren ja keine Bischofshofener dort, sondern angereiste Unruhestifer.

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( Kommentare)
am 24.07.2014 16:56

Lesen denken Posten...
ich habe auch nicht geschrieben, dass es Leute vom Ort waren! Nur diese Leute kommen in der EU schnell von A nach B in dem Fall ist B Bischofshofen! Klar?
Wenn nicht erkläre ich es dir nochmal....

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 24.07.2014 17:08

die wohnen aber auch dort. Und der Krawall hat gänzlich andere Gründe. Aber den Unterschied werden Sie trotz mehrmaligem Erklären nicht begreifen.

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( Kommentare)
am 24.07.2014 17:16

Solcher Pöbel kommt immer gerne zusammen...sie glauben wohl nicht im ernst dass hier nicht gezielt gestört, gebrandschatzt und vernichtet wurde?
Noch was sie Außenkoresbondent! Frankreich hat eine der höchsten Antisemitraten in der EU!!! Juden sind dort schon lange das Ziel auch in den Pariser Vororten!
Informieren sie sich bevor sie hier was von Schwachsinn stammeln...

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( Kommentare)
am 24.07.2014 17:22

http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/frankreich-paris-israel-krawalle
_________________________________________________________________

Lesen werden sie Prinzessin ja wohl noch können traurig

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 24.07.2014 17:19

Was sind denn die Gründe die es dem Pöbel von Paris erlauben plündernd randalierend und brandschatzend durch die Gegend zu ziehen?

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( Kommentare)
am 24.07.2014 17:23

Hier lesen:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/frankreich-paris-israel-krawalle
prinz kann es halt nicht fassen das es nicht Le Pen war oder die FPÖ!!!

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elisagrada (714 Kommentare)
am 24.07.2014 17:10

laut Fernsehinterview der Salzburger Polizei, waren es "Jugendlichhe aus der Umgebung" vorwiegend mit islamisch - "türkischem Migrationshintergrund" !

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( Kommentare)
am 24.07.2014 17:18

dem ist das wurscht...er kann es immer noch nicht fassen, dass es nicht die FPÖ war...sein Ideologisches Weltbild liegt gerade in Schutt und Asche zwinkern

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 17:42

Strache hat ja auch Migrtationshintergrund.

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( Kommentare)
am 24.07.2014 17:58

brün?

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.07.2014 18:00

http://de.wikipedia.org/wiki/Liberec

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oblio (25.249 Kommentare)
am 24.07.2014 17:41

der Ungebung?
Es hätte damit beworben werden können,
dass es eine gemischtreligiöse Gruppe
war, die ihre sportliche Zusammengehörigkeit
über die Grenzen der Religionen lebt!
Neugierig bin ich darauf, wer die
Rädelsführer bei Sache sind!
Die Mitläufer sind dann die dummen
und nicht weniger gefährlich!

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( Kommentare)
am 24.07.2014 19:02

bezahlte ????

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Austria (2.281 Kommentare)
am 24.07.2014 16:29

Türkiye Diyanet Vakfi möchte mit einem Buch des Autors Dr. M. Fatih Kesler mit dem Titel “Juden und Christen im erhabenen Koran” Muslimen zu einer islamischen Beurteilung von Juden und Christen verhelfen. Der Präsident der Religionsbehörde, des Diyanet, die in der Türkei die Oberaufsicht in Religionsfragen hat, ist Ehrenvorsitzender der Diyanet Vakfi.
Kesler bezeichnet in seinem Buch Christen und Juden als ungläubige Heiden,Seine antijüdischen Aussagen gipfeln in Sätzen wie: “… haben die meisten von ihnen [Juden] einen bösen Charakter und deshalb sind sie direkt oder indirekt in Gründe für Unruhen dieser Welt verwickelt, in Aufstände, Intrigen, Zerstörungen, kalten Kriege, bewaffnete Kriege, Streitereien, Verbannungen und Vertreibungen. Die Geschichte zeigt, dass sie bei diesen unangenehmen Ereignissen stets als Elemente vertreten waren”. Durch die Ablehnung des Islam “haben die Juden die Eigenschaften als Mensch verloren und stehen sogar noch unter den Tieren”, zitiert Kesler...

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